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1-32 - Diemelbote

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43. Jahrgang<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Marsberg<br />

Ab sofort kann in Marsberg<br />

die Ehrenamtskarte beantragt<br />

werden. Seite 2<br />

Marsberg (ma). Ärztemangel<br />

auf dem Land ist in aller<br />

Munde, in Marsberg werden<br />

vor allem die Allgemeinmediziner<br />

immer älter.<br />

Nachfolger sind nicht leicht<br />

zu fi nden, das ist bekannt.<br />

Kürzlich hat die Marsberger<br />

Gesundheitsstiftung ein<br />

Balkendiagramm erstellt,<br />

rote Balken standen für<br />

Ärzte über 65 Jahre, gelbe<br />

für Mediziner zwischen 50<br />

und 65 Jahren und grüne<br />

Balken für Mediziner unter<br />

50 Jahren. Ein roter Balken<br />

und viele gelbe Balken waren<br />

zu sehen. In einer Spalte<br />

jedoch befi ndet sich ab<br />

April ein dicker grüner Balken:<br />

bei der Kinder- und<br />

Jugendmedizin. Anja Niewels<br />

und Bärbel Jürgens<br />

haben sechs Jahre zusammen<br />

in der Klinik für Kinder-<br />

und Jugendmedizin im<br />

St. Vincenz-Krankenhaus<br />

in Paderborn gearbeitet.<br />

Gemeinsam haben sie sich<br />

entschieden, den Versorgungsauftrag<br />

von Dr. Karola<br />

Ziegler, die kürzlich in<br />

den verdienten Ruhestand<br />

gegangen ist, zu übernehmen.<br />

Die beiden<br />

freuen sich<br />

schon sehr<br />

auf auf ihre ihre<br />

neue AufAufgabe, ist ist<br />

sie doch<br />

auch mit<br />

v i ee l ee n<br />

Vo Vo rr tt e i --<br />

len verb<br />

u n d ee n .<br />

BB e ss o n d e rr s<br />

schön fi nden<br />

Anja<br />

N i e w e l s<br />

und BärbelbelJür-<br />

g ee n s<br />

e s ,<br />

d a s s<br />

s i e<br />

ihre Patienten nun besser<br />

kennenlernen dürfen.<br />

Im Krankenhaus besteht<br />

selten die Möglichkeit,<br />

die weitere Entwicklung<br />

der Kinder nach einem<br />

Krankenhausaufenthalt<br />

mitzuerleben. Bei niedergelassenen<br />

Ärzten ist das<br />

ganz anders, durch die<br />

regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen<br />

kennen sie<br />

die Kinder und die Eltern.<br />

Es entsteht ein Vertrauensverhältnis.<br />

„Und man<br />

erlebt bei den Vorsorgeuntersuchungen<br />

endlich auch<br />

mal gesunde Kinder“, stellt<br />

Anja Niewels mit einem Lachen<br />

fest. Zudem kommen<br />

die beiden <strong>32</strong> und 42 Jahre<br />

alten Ärztinnen aus der<br />

Umgebung von Marsberg<br />

und können so ihren Weg<br />

zur Arbeit jeweils mindestens<br />

halbieren. Natürlich<br />

sind sie auch froh, dass<br />

regelmäßige Nachtdienste<br />

nun der Vergangenheit angehören.<br />

Die Fachärztinnen für<br />

Kinder- und Jugendmedizin<br />

betreuen Patienten von 0<br />

bis 18 Jahren. Nicht nur für<br />

Kinder, auch für Jugendli-<br />

che bieten sie Vorsorgeuntersuchungen<br />

an, die zum Teil<br />

auch von den<br />

Krankenkassen<br />

bezahlt werden.<br />

Bärbel Jürgens<br />

ist zusätzlich in<br />

Neonatologie<br />

und Homöopathie<br />

ausgebildet.<br />

Neonatologie<br />

beschäftigt sich<br />

mit der medizinischen<br />

Begleitung<br />

von Neu- und Frühgeborenen,Homöopathie<br />

ist eine alternativmedizinischeBehandlungsmethode.<br />

Mit der<br />

Samstag, 31. März 2012 Nummer 12<br />

Brilon<br />

An diesem Wochenende wird<br />

in Brilon die neue Waldfee<br />

vorgestellt. Seiten 18-21<br />

Die beiden neuen Kinderärztinnen<br />

starten am Montag<br />

Zeit möchten die beiden<br />

nach und nach ihr Angebot<br />

erweitern, sich, wenn es<br />

die Zeit zulässt, weiterbilden.Nun<br />

soll es aber erst<br />

einmal losgehen.<br />

Wer Patient bei Frau Dr.<br />

Ziegler war, trifft in der<br />

neuen Praxis gleich auf<br />

bekannte Gesichter. Anja<br />

Niewels und Bärbel Jürgens<br />

übernehmen das gut<br />

eingearbeitete Team von<br />

vier medizinischen Fachangestellten.<br />

Weil sie den<br />

Versorgungsauftrag gemeinsam<br />

übernehmen,<br />

teilen sich die beiden Ärztinnen<br />

die Sprechzeiten<br />

montags bis donnerstags<br />

von 8.30 bis 12.30 Uhr, freitags<br />

von 8.30 bis 14 Uhr<br />

sowie montags, dienstags<br />

und donnerstags von 14.30<br />

bis 17.30 Uhr. Die Praxis<br />

befi ndet sich in der Bahnhofstraße<br />

2 über der Marien-Apotheke<br />

im zweiten<br />

Stock und ist telefonisch<br />

unter 02992 9793470 zu<br />

erreichen.<br />

Am morgigen Sonntag<br />

laden die beiden Ärztinnen<br />

zwischen 13.30 und 16<br />

Uhr alle Interessierten in<br />

die neue<br />

Praxis<br />

ein.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem 2. April, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 7. April.<br />

Adorf<br />

Alles rund um Ostern gibt es<br />

am 7. April in Adorf.<br />

Seite 23<br />

Neue Vorstandsmitglieder<br />

beim<br />

Heimatbund<br />

Marsberg. Die Vorstandswahlen<br />

bei der<br />

Mitgliederversammlung<br />

des Marsberger Heimatbundes<br />

brachten einige<br />

Veränderungen. Alfred<br />

Tack als 1. Vorsitzender<br />

und Dieter Köchling als<br />

Schriftführer stellten sich<br />

nicht mehr zur Wahl. Alfred<br />

Tack war insgesamt<br />

18 Jahre im Vorstand,<br />

Dieter Köchling 30 Jahre.<br />

Den Besucherdienst<br />

im Kilianstollen will er<br />

weiterführen. Als neuer<br />

1. Vorsitzender wurde<br />

Wilfried Pohle gewählt.<br />

Schriftführer ist nun Guido<br />

Plemper. Zum Vor-<br />

Ostersonntag,<br />

8. 4. 2012<br />

Ostermontag,<br />

9. 4. 2012:<br />

MITTAGS-<br />

BUFFET !<br />

Am Sonnenhang 6<br />

34431 MARSBERG<br />

Tel. (0 29 92) 80 86<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Sonntag<br />

12.00 - 15.00 Uhr<br />

und 17.30 - 23.00 Uhr<br />

Wir bitten um<br />

Tischreservierungen!<br />

www.gingsengrestaurant.com<br />

stand gehören außerdem<br />

Bernd Follmann als<br />

2. Vorsitzender, Hanns<br />

Runte als Kassenwart<br />

sowie Wolfgang Kleffner<br />

und Gerd Rosenkranz<br />

als Beisitzer. Neben den<br />

Wahlen stand der Tätigkeitsbericht<br />

des Vorsitzenden<br />

im Mittelpunkt<br />

der Versammlung. Das<br />

wichtigste Ereignis im<br />

vergangenen Jahr war die<br />

Erweiterung des Lampenhauses.<br />

Ein Kurzvortrag<br />

über die erdgeschichtliche<br />

Entwicklung<br />

des Diemeltals von Gerd<br />

Rosenkranz rundete die<br />

Veranstaltung ab.<br />

Pro Person<br />

�14,-<br />

Kinder unter<br />

6 Jahre frei,<br />

bis<br />

12 Jahre<br />

halber<br />

Preis.<br />

Am Muttertag,<br />

13. 5. 2012:<br />

MITTAGS-BUFFET !<br />

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Es erwarten Sie über<br />

20 verschiedene Gerichte!<br />

China Restaurant


�<br />

2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />

Bewerbungen für Ehrenamtskarte ab sofort möglich<br />

Marsberg (ma). Viele<br />

Menschen, die ein Ehrenamt<br />

ausüben, ohne dafür<br />

irgendeine Gegenleistung<br />

zu bekommen, sind sehr<br />

bescheiden. Ihnen ist gar<br />

nicht bewusst, dass sie<br />

etwas Besonderes leisten<br />

oder halten das was sie tun<br />

für selbstverständlich.<br />

Vor allem für solche<br />

Menschen ist in Nordrhein-<br />

Westfalen im Jahr 2008 die<br />

Ehrenamtskarte eingeführt<br />

worden. Damit sollen Dank<br />

und Wertschätzung für den<br />

ehrenamtlichen Einsatz<br />

ausgesprochen werden.<br />

Über 15.000 Karten sind<br />

bis heute ausgegeben worden.<br />

Mit der Karte erhalten<br />

die Inhaber 2.200 Vergünstigungen<br />

bei öffentlichen,<br />

gemeinnützigen und privaten<br />

Einrichtungen in allen<br />

teilnehmenden Kommunen<br />

und Kreisen. Viele kreative<br />

Ideen sind darunter.<br />

Gerade in Kommunen im<br />

Nothaushalt besteht we-<br />

Setzen Sie<br />

Ihren Joker !<br />

mit diesem gutschein erhalten<br />

sie vom 2. 4. bis 28. 4. 2012<br />

J<br />

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auf einen artikel »ihrer wahl« !<br />

* Gilt nur bei abholung in der apotheke.<br />

Weitere angebote sowie verschreibungspflichtige<br />

arzneimittel und die gesetzliche<br />

rezeptzuzahlung ausgeschlossen.<br />

Nicht kombinierbar<br />

mit weiteren rabatten.<br />

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nig finanzieller Spielraum.<br />

Trotzdem gibt es auch dort<br />

interessante Angebote,<br />

die mit der Karte genutzt<br />

werden können. Auch Unternehmen<br />

und Geschäfte<br />

beteiligen sich. So schenkt<br />

ein Blumengeschäft den<br />

Karteninhabern einen Blumenstrauß<br />

zum Geburtstag<br />

und in einer Eisdiele gibt es<br />

den „Ehrenamtsbecher“.<br />

Seit dieser Woche kann<br />

auch in Marsberg ein Antrag<br />

auf Ausstellung der<br />

Karte gestellt werden. Auf<br />

Anregung der Marsberger<br />

Bürgergemeinschaft hatte<br />

der Rat der Stadt Marsberg<br />

in der Ratssitzung am 20.<br />

Oktober 2011 beschlossen,<br />

sich an dem Projekt<br />

des Landes Nordrhein-<br />

Westfalen zur Einführung<br />

der Ehrenamtskarte zu beteiligen.<br />

Am Dienstag nun<br />

unterzeichnete Bürgermeister<br />

Hubertus Klenner für<br />

die Stadt Marsberg als<br />

156. Kommune im Beisein<br />

der Referatsleiterin beim<br />

Ministerium für Familie,<br />

Kinder, Jugend, Kultur und<br />

Sport des Landes Nordrhein-Westfalen,<br />

Andrea<br />

Hankeln, die Vereinbarung<br />

über die Einführung der<br />

landesweiten Ehrenamtskarte.<br />

Bekommen kann sie,<br />

wer mindestens 16 Jahre<br />

alt ist und durchschnittlich<br />

fünf Stunden in der Woche<br />

oder 250 Stunden im Jahr<br />

ehrenamtlich in Marsberg<br />

tätig ist. Das muss keine<br />

Vereinsarbeit sein, es kann<br />

sich auch um regelmäßige<br />

nachbarschaftliche Hilfe<br />

oder andere selbstlose Tätigkeiten<br />

handeln. Im Rah-<br />

men der ehrenamtlichen<br />

Arbeit dürfen keine Zahlungen<br />

erfolgen, die über<br />

eine Aufwandsentschädigung<br />

für entstandene Kosten,<br />

wie beispielsweise<br />

Fahrtkosten, Kosten für<br />

eine Weiterbildung oder<br />

Besucherbergwerk<br />

»Kilianstollen«<br />

Marsberg<br />

Führungen im März/April 2012<br />

Sa. 31. 3. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />

So. 1. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Mi. 4. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Sa. 7. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />

So. 8. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Mo. 9. 4. 12 14.30 Uhr (Ostermontag)<br />

Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Mi. 11. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Do. 12. 4. 12 11.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Sa. 14. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />

So. 15. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Sa. 21. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />

So. 22. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Mo. 23. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />

Sa. 28. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />

So. 29. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />

Gruppenführungen sind nach Voranmeldung täglich möglich. Tel. 0 29 92 /<br />

602-1 oder 0 29 92/ 87 40. Fax: 0 29 92/ 90 37 11 (Dieter Köchling).<br />

Hubert Aßhauer, Amtsleiter für Schulverwaltung, Sport und Kultur, Stadtkämmerin<br />

Eva Kleffner, Franz-Josef Weiffen, Fraktionsvorsitzender der Marsberger<br />

Bürgergemeinschaft, Jan Stoop, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der<br />

SPD, Eberhard Banneyer, Fraktionsvorsitzender der CDU (hinten von links), Andrea<br />

Hankeln, Bürgermeister Hubertus Klenner und Maria Lindemann, allgemeine<br />

Vertreterin des Bürgermeisters (vorne von links) bei er Unterzeichnung der<br />

Vereinbarung. Foto: Mander<br />

ähnliches hinausgehen.<br />

Zwei Kontaktpersonen<br />

müssen die Tätigkeit bescheinigen.<br />

Allgemeine<br />

Informationen zur Ehrenamtskarte<br />

NRW und die<br />

Formulare, das sind die<br />

Vereinbarung zwischen<br />

Stadt und Vergünstigungsgebern<br />

und die Bewerbung<br />

für die Vergabe der<br />

Ehrenamtskarte, sind auf<br />

der Homepage der Stadt<br />

Marsberg www.marsberg.de<br />

unter der Rubrik<br />

Aktuelles/Downloads zu<br />

finden.<br />

Das Land NRW hat eine<br />

Internetplattform erstellt<br />

und pflegt diese. Die Städte<br />

haben die Möglichkeit,<br />

eigene Vergünstigungen<br />

Marsberg. Am Dienstagabend<br />

gegen 18.15 Uhr wurde<br />

der Löschzug Marsberg<br />

zu einem Flächenbrand<br />

am Schmenkenberg alarmiert.<br />

Nach der Erkundung<br />

musste wegen der Lage des<br />

Brandes eine Wasserversorgung<br />

gelegt werden. Die 24<br />

dort bekannt zu geben.<br />

Eine Übersicht der zurzeit<br />

aktuell zur Verfügung stehendenVergünstigungsangebote<br />

kann unter der<br />

Internetseite www.ehrensache.nrw.de<br />

eingesehen<br />

werden.<br />

In Marsberg werden zunächst<br />

folgende Vergünstigungen<br />

angeboten:<br />

Bei den städtischen Einrichtungen<br />

gewährt das<br />

Hallenbad mit Saunabereich<br />

30 Prozent Preisnachlass,<br />

die Stadtbibliothek<br />

gewährt 50 Prozent<br />

Preisnachlass auf die Jahresgebühr<br />

und bei VHS-<br />

Kursen gibt es ebenfalls 50<br />

Prozent, wobei hiervon die<br />

Reisen ausgenommen sind.<br />

Waldbrand in Marsberg<br />

Einsatzkräfte mit vier Fahrzeugen<br />

bekämpften das<br />

Feuer mit Wasser, Schaummittel<br />

und Feuerpatschen.<br />

Einige Glutnester konnten<br />

später mit der Wärmebildkamera<br />

noch aufgefunden<br />

und abgelöscht werden.<br />

Bei dem Flächenbrand sind<br />

Bei den nichtstädtischen<br />

Einrichtungen gewährt die<br />

Volksbank Marsberg als<br />

Vergünstigungsgeber gegen<br />

Vorlage der gültigen<br />

Karte ein GiroDirekt Konto<br />

für ein Jahr gebührenfrei<br />

oder einen Bonus durch<br />

das Reisebüro der Volksbank<br />

- Laguna Reisen. Es<br />

gibt zehn Punkte extra auf<br />

den jeweiligen Punkteumsatz<br />

im Bonusheft.<br />

Wer Ehrenamtlichen einen<br />

Nachlass gewähren<br />

möchte, kann sich bei<br />

Hubert Aßhauer oder Peter<br />

Sauerland im Amt für<br />

Schulverwaltung, Sport<br />

und Kultur unter Tel. 02992<br />

602-213 oder 02992 602-<br />

216 melden.<br />

rund 1000 Quadratmeter<br />

Waldboden verbrannt. Nach<br />

vier Stunden war der Einsatz<br />

für die Feuerwehr beendet.<br />

Nach ersten Aussagen der<br />

Polizei handelte es sich vermutlich<br />

um Brandstiftung.<br />

Die Polizei hat die Ermittlungen<br />

aufgenommen.


Samstag, 31. März 2012<br />

DRK-Notfallausrüstung<br />

statt Weihnachtsgeschenke<br />

Kreisgeschäftsführer Thomas Rüther (links) bedankte<br />

sich im Namen der Rotkreuzgemeinschaft Marsberg<br />

bei Jürgen und Catja Lachenit für die Spende<br />

einer ergänzenden Notfallausrüstung. Auf dem Bild<br />

sind acht der derzeit 17 aktiven Mitglieder in Marsberg:<br />

Jasmin Steinbach, Michael Kraemer, Donata<br />

Hennigfeld, Sven Pauly, Adam Lange, Silvia Beule,<br />

Lena Meiswinkel (von links), vorne: Alice Lauerwald<br />

und Teresa Albracht.<br />

Marsberg. Die Firma Lachenit<br />

Sanitär und Heizungsbau<br />

GmbH verzichtet<br />

schon seit einigen Jahren<br />

auf Weihnachtsgeschenke.<br />

Stattdessen unterstützen<br />

Catja und Jürgen Lachenit<br />

soziale Projekte im Stadtgebiet<br />

Marsberg.<br />

In diesem Jahr darf sich<br />

die Rotkreuzgemeinschaft<br />

Marsberg über wichtige<br />

Bestandteile einer Notfall­<br />

Marsberg (bre). Herzlich<br />

willkommen geheißen wurde<br />

das neue Mitglied des<br />

Gewerbevereins Marsberg.<br />

Fast seit einem Jahr findet<br />

man das Büro von Seal<br />

Eco im Kötterhagen 10. Michael<br />

Hesse vertreibt seit<br />

1999 Abdichtungsbahnen<br />

aus einem synthetischen<br />

Kautschuk oder genauer<br />

gesagt aus Ethylen­Propylen­Dien­Monomer<br />

in<br />

Deutschland. EPDM ist<br />

grundwasserneutral, extrem<br />

dehnfähig, für Fischteiche<br />

geeignet, umweltfreundlich,<br />

voll recycelbar,<br />

UV­stabil, wurzelfest und<br />

sehr langlebig. Verwendet<br />

wird dieses ganz spezielle<br />

Material unter anderem auf<br />

Dächern, an Fassaden, an<br />

Gewässern und Teichen,<br />

bei Biogasanlagen, Güllebecken,<br />

Balkonen, Terrassen<br />

und vielem mehr. Jetzt,<br />

wo es draußen wieder wärmer<br />

wird geht es auch mit<br />

der Gartenarbeit bald los.<br />

Wer derzeit also die Anlage<br />

eines Gartenteiches plant,<br />

sollte einmal bei SealEco<br />

vorbeischauen. Hier bekommt<br />

man die maßangefertigten<br />

Planen zum<br />

Selbstverlegen direkt vom<br />

Hersteller und kann sich<br />

über sämtliche Angebote<br />

informieren.<br />

ausrüstung freuen. Dank<br />

der Unterstützung wurden<br />

ein Notfallrucksack, eine<br />

Absaugung, ein Oxybag<br />

(Transporttasche für ein<br />

Sauerstoff­Versorgungssystem)<br />

und zwei Funkgeräte<br />

angeschafft. Damit<br />

konnte die vorhandene<br />

Ausrüstung des Krankentransportwagen<br />

ergänzt<br />

und erneuert werden.<br />

Catja und Jürgen Lache­<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

SealEco ist neues Mitglied<br />

im Gewerbeverein<br />

3<br />

nit haben sich für die Rotkreuzgemeinschaftentschieden,<br />

weil das Geld im<br />

Ort bleiben sollte. Jürgen<br />

Lachenit: „Wir sind beide<br />

Blutspender und da macht<br />

man sich schon mal Gedanken,<br />

wie in einem Notfall<br />

schnell und optimal geholfen<br />

werden kann. Dafür ist<br />

auch eine entsprechende<br />

Ausrüstung nötig. Wir<br />

glauben, dass die Spende<br />

hier gut angelegt ist.“<br />

Kreisgeschäftsführer Thomas<br />

Rüther und die drei<br />

Rotkreuzleitungskräf te<br />

Donata Hennigfeld, Teresa<br />

Albracht und Sven Pauly<br />

bedankten sich im Namen<br />

der ganzen DRK­Gemeinschaft<br />

Marsberg für die<br />

großzügige Unterstützung.<br />

„Derzeit bereiten wir uns<br />

auf den Kreiswettbewerb<br />

am 12. Mai in Arnsberg vor.<br />

Da kommt die Ausrüstung<br />

gerade recht“, erklärt Donata,<br />

„besonders die Funkgeräte<br />

kommen gut an.<br />

So können wir noch mehr<br />

Personen in einer Übung<br />

oder auch in einem Einsatz<br />

damit ausstatten und die<br />

Kommunikation verbessern.“<br />

Der stellvertretende Vorsitzende des Gewerbevereins,<br />

Kay Hofheinz, überreicht Melanie Hesse den<br />

Willkommens-Blumenstrauß. Foto: Brendel<br />

Unternehmerforum<br />

zum Thema Gesundheit<br />

Marsberg. Mit dem Appell<br />

„Gemeinsam zum Ziel“ luden<br />

Bürgermeister Klenner<br />

und der Geschäftsführer<br />

des Stadtmarketing<br />

und Wirtschaftsförderung<br />

Marsberg e.V. Rüdiger<br />

Nentwig zum ersten MarsbergerUnternehmerforum<br />

in diesem Jahr in die<br />

Sparkasse Paderborn­<br />

Detmold, Geschäftsstelle<br />

Marsberg, ein. Unter dem<br />

Titel „Gemeinsam zum<br />

Ziel“, bekommen Marsberger<br />

Unternehmen und allen<br />

Interessierten themenbezogene<br />

Informationen.<br />

Anschließend besteht jeweils<br />

die Möglichkeit zum<br />

Gedankenaustausch. An<br />

diesem Abend standen<br />

für die 35 Teilnehmer drei<br />

Kurzbeiträge zum Thema<br />

„Gesundheit im Unternehmen“<br />

auf dem Programm.<br />

Zunächst wurde über den<br />

„1. Marsberger Duathlon –<br />

Bike & Run“ im Rahmen des<br />

zweiten Marsberger Diemel­Rad­Tages<br />

mit Hans<br />

Joachim Meier von adiepro<br />

Sport Event informiert. Die<br />

Veranstaltung richtet sich<br />

in erster Linie an Unternehmen<br />

mit ihren Mitarbeitern.<br />

Sie sollen dazu angeregt<br />

werden, Maßnahmen der<br />

betrieblichen Gesundheitsvorsorge<br />

zu fördern. Aus<br />

zwei Personen bestehende<br />

Teams treten im Staffelwettbewerb<br />

mit dem<br />

Fahrrad und einer Laufdisziplin<br />

gegeneinander an.<br />

Mit einer After­Bike­Party<br />

und Firmenstammtischen<br />

klingt die Veranstaltung im<br />

Festzelt am Abend auf dem<br />

Kirchplatz aus. Aufgaben<br />

und Ziele der „Marsberger<br />

Gesundheitsstiftung“<br />

stellte Vorstandsmitglied<br />

Hans­Jochen Zöllner vor.<br />

Er gab unter anderem einen<br />

kurzen Einblick in den<br />

neu geschaffenen Ausbildungsverbund<br />

zwischen<br />

Marsberger Ärzten, dem<br />

St. Marien Hospital und<br />

den LWL­Kliniken sowie<br />

einen Ausblick auf anstehende<br />

Projekte. Für das<br />

St.­Marien­Hospital berichteten<br />

Yvonne Antoine<br />

und Gerlinde Fischer über<br />

„Gesundhei tsfürsorge<br />

und Vorsorge im Unternehmen“.<br />

Mit disziplinübergreifendenAngeboten<br />

sowie unterstützenden<br />

Maßnahmen zur Teamförderung<br />

bietet das Krankenhaus<br />

seinen Mitarbeitern<br />

viele Möglichkeiten<br />

zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge.Abschließend<br />

wies Rüdiger Nentwig<br />

im Hinblick auf die<br />

etwa 2.342 Arbeitsplätze<br />

im Gesundheitswesen auf<br />

die Potentiale für die Stadt<br />

Marsberg hin. Ein weiterer<br />

Themenabend folgt voraussichtlich<br />

in der zweiten<br />

Jahreshälfte.


4 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 31. März 2012<br />

Drei Generationen sangen zusammen<br />

Marsberg (bre). „Was<br />

dich im Herzen berührt<br />

und bewegt, bringt deinen<br />

Mund zum Singen!“,<br />

hat einmal die deutsche<br />

Schriftstellerin Gudrun<br />

Zydek gesagt. Am vergangenen<br />

Wochenende<br />

folgten die Senioren des<br />

Singkreises „Die Herbstzeitlosen“<br />

des DRK-Seniorenzentrums<br />

„Haus am<br />

Bomberg“, die Padberger<br />

Spielleute und die Kinder<br />

der DRK-Kindertagesstät- Die Kinder aus Obermarsberg.<br />

te St. Liborius aus Ober- Gedanken in der Gemein- „Herbstzeitlosen“. Bereits<br />

marsberg diesem Motto. schaft teilen“, so Mechthild seit 63 Jahren erlebt das<br />

Nachdem der Saal im Bür- Holtermann, Leiterin der Ehepaar Meier die Gezeiten<br />

der Liebe. Ihnen zu Ehren<br />

wurde das Lied „Es wird in<br />

100 Jahren wieder so ein<br />

Frühling sein“ gesungen.<br />

Es folgte eine von vielen<br />

Zugaben. „Die Herbstzeitlosen“<br />

erhielten musikalische<br />

Unterstützung<br />

Die Herbstzeitlosen.<br />

gerhaus im vergangenen<br />

von Eckhard Schrader an<br />

der Gitarre und Ernestine<br />

Ishag. Der gelungene Auftritt<br />

wurde zudem gefilmt,<br />

sodass die Senioren, die<br />

nicht in die Hauptschule<br />

kommen konnten, ihn sich<br />

im Nachhinein anschauen<br />

können.<br />

Jahr aus allen Nähten<br />

platzte, lud man dieses Mal<br />

in die Aula der Marsberger<br />

Hauptschule ein. Trotz des<br />

guten Wetters kamen weit<br />

über 200 Gäste. Günter<br />

Schnittker freute sich über<br />

das große Interesse und<br />

lobte das Engagement der<br />

vielen ehrenamtlichen Helfer.<br />

Drei Generationen standen<br />

auf der Bühne, um die<br />

„Gezeiten der Liebe“ musikalisch<br />

darzubieten. „Die<br />

Gezeiten der Liebe durchlebt<br />

jeder Mensch und wir<br />

wollen unsere Lieder und Alle hatten viel Spaß gemeinsam. Fotos: Brendel<br />

Sommer-Qualitäts-Reifen<br />

vom Fachmann<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Langjährige Mitarbeiter<br />

verabschiedet<br />

Marsberg. Feierlich wurden<br />

kürzlich langjährige<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Marsberger<br />

LWL-Einrichtungen in die<br />

verdiente Altersteilzeit bzw.<br />

den verdienten Ruhestand<br />

verabschiedet.<br />

Auf 43 Dienstjahre beim<br />

LWL kann Wohngruppenleiterin<br />

Barbara Kleinschnittger<br />

zurück blicken.<br />

Am 1. November 1968<br />

wurde sie im damaligen<br />

Westfälischen Landeskrankenhaus,<br />

der heutigen<br />

LWL-Klinik, als Lernpflegerin<br />

eingestellt. Nach bestandenerKrankenpflegeprüfung<br />

arbeitete sie dort<br />

zunächst als Pflegerin,<br />

später als Abteilungspflegerin<br />

und Oberpflegerin<br />

sowie ab 1989 als Stationsschwester.<br />

Mit der Gründung<br />

des LWL-Pflegezentrums<br />

wechselte sie zum<br />

1. Januar 1997 dorthin und<br />

leitete bis zum Renteneintritt<br />

die Wohngruppe 13/1.<br />

Nach 40 Dienstjahren wurde<br />

auch Dietmar Bohle in<br />

die wohlverdiente Freizeitphase<br />

im Rahmen der<br />

Altersteilzeit verabschiedet.<br />

Bohle begann 1971<br />

als Lernpfleger im damaligen<br />

St. Johannes-Stift,<br />

der heutigen LWL-Kinder<br />

und Jugendklinik. Nach<br />

erfolgreich bestandenem<br />

Examen setzte er dort<br />

seine Tätigkeit ab 1. Oktober<br />

1974 zunächst als<br />

Marsberg. Auch in diesem<br />

Jahr veranstaltet die<br />

Kompanie „Jittenberg“ am<br />

Karsamstag wieder ein<br />

Osterfeuer auf dem Gelände<br />

der Firma „Steinbruch<br />

Blome“. Neben den Mitgliedern<br />

der Kompanie ist<br />

jeder Besucher herzlich<br />

willkommen. Auch für die<br />

Kinder ist das Osterfeuer<br />

Krankenpfleger, später als<br />

Abteilungspfleger, ab 1989<br />

als stellvertretender Stationspfleger<br />

fort. Ab 1. September<br />

1992 leitete er bis<br />

zu seinem Ausscheiden<br />

die Station 21 A III.<br />

Auch Bernhard Sauerland<br />

kann auf 40 Dienstjahre<br />

zurück blicken. Am<br />

1. April 1971 begann er<br />

als Lernpfleger im WestfälischenLandeskrankenhaus<br />

seine berufliche<br />

Laufbahn. Nach erfolgreichem<br />

Examen setzte er<br />

seine Tätigkeit in der LWL-<br />

Klinik Marsberg ab 1974<br />

als Krankenpfleger, später<br />

als Abteilungspfleger und<br />

ab dem 1. August 1989 bis<br />

zu seinem Ausscheiden<br />

als stellvertretender Stationspfleger<br />

auf der Station<br />

06/2, fort.<br />

Ebenfalls verabschiedet<br />

wurde Pflegehelferin Monika<br />

Krips. Ab dem 16. Januar<br />

1992 war sie zunächst<br />

in der LWL-Klinik tätig. Mit<br />

der Gründung des LWL-<br />

Wohnverbunds am 1. Januar<br />

1997 wechselte sie<br />

dorthin und blieb dort bis<br />

zu ihrem Renteneintritt beschäftigt.<br />

Betriebsleitungen und<br />

Personalräte würdigten bei<br />

kleinen Abschiedsfeiern<br />

den Einsatz der langjährig<br />

Beschäftigten und dankten<br />

ihnen für die stets zuverlässige<br />

und verantwortungsvoll<br />

erledigte Arbeit.<br />

Osterfeuer der<br />

Kompanie „Jittenberg“<br />

Marsberg. Ab sofort sind<br />

die Minigolfanlagen „An<br />

den Bleichen“ in Marsberg<br />

bei gutem Wetter wieder<br />

täglich außer montags ab<br />

14 Uhr geöffnet.<br />

Außerdem findet an<br />

den beiden Osterfeiertagen<br />

auch das beliebte<br />

Ostereiersuchen für Kinder<br />

statt.<br />

Der Minigolfclub plant<br />

in diesem Jahr ein Fun-<br />

Turnier für Mannschaften,<br />

bestehend aus jeweils vier<br />

Personen. Anmelden kann<br />

immer wieder ein tolles Erlebnis.<br />

Das Feuer soll bei<br />

Einbruch der Dunkelheit<br />

gegen 18 Uhr entzündet<br />

werden. Für Speisen und<br />

Getränke ist gesorgt. Am<br />

günstigsten ist das Osterfeuer<br />

zu Fuß vom Parkplatz<br />

an der Oesterstraße unterhalb<br />

des Steinbruchgeländes<br />

zu erreichen.<br />

Minigolfsaison<br />

ist gestartet<br />

sich jeder, z.B. Vereins-<br />

und Arbeitskollegen, Familien,<br />

Freunde, Skat- und<br />

Stammtischbrüder und<br />

mehr. Der Termin sowie<br />

die Preise für die Sieger<br />

werden noch bekannt gegeben.<br />

Für weitere Informationen,<br />

sowie Anfragen von<br />

Gruppen bezüglich Spielmöglichkeiten<br />

außerhalb<br />

der regulären Öffnungszeiten<br />

steht Walter Schröder<br />

unter Tel. 02992 8943<br />

zur Verfügung.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />

Marsberg (bre). Einzelne<br />

Teile, die in Verbindung<br />

ein Ganzes bilden. Das<br />

sind Fruchtkörper, erklärt<br />

Martina Vollmer, Kunsttherapeutin,<br />

Leiterin des<br />

Projekts und selbst Künstlerin.<br />

In der vergangenen<br />

Woche zeigten die Teilneh-<br />

Marsberg. Über eine<br />

Spende für die Jugendförderung<br />

konnte sich der<br />

Schwimmverein Marsberg<br />

e.V. freuen. Der Betrag von<br />

500 Euro von der Volksbank<br />

Marsberg wird zur<br />

Beschaffung von neuem<br />

Trainingsmaterial verwendet.<br />

Regelmäßig trainieren<br />

die einzelnen Schwimmgruppen<br />

im Hallenbad am<br />

Burghof, neben dem Training<br />

stehen auch Wettkämpfe<br />

und Ferienlager<br />

auf dem Programm des<br />

Schwimmvereins. Am 1.<br />

Mai richtet der Verein den<br />

37. Marsberger Schwimmertag<br />

aus, bei dem die<br />

Schwimmer und Schwimmerinnen<br />

ihre Fähigkeiten<br />

unter Beweis stellen können.<br />

Neue Mitglieder und<br />

auch Trainer sind gerne<br />

gesehen und können sich<br />

bei Interesse an Herbert<br />

Piechulek oder Antonius<br />

Bigge wenden.<br />

Fruchtkörper<br />

Kunsttherapeutin Martina Vollmer. Foto: Brendel<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint<br />

am 7. April.<br />

mer der Kunstgruppen des<br />

LWL-Therapiezentrums<br />

für forensische Psychiatrie<br />

Marsberg ihre Arbeiten<br />

zu diesem Thema in der<br />

Galerie „Arte Ex“, in der<br />

Mühlenstraße 26. Den gezeigten<br />

Arbeiten wohnten<br />

die Gedanken, Träume und<br />

Phantasien der insgesamt<br />

29 Künstler, die allesamt<br />

Patienten des Therapiezentrums<br />

sind oder waren,<br />

inne. Auf den Bildern<br />

fi nden sich Schlagwörter,<br />

wie Hass, Liebe, Zwang<br />

und Stolz. Verwendet wurden<br />

ganz verschiedene<br />

Techniken und Materialien.<br />

Zeichnungen, Gemälde sowie<br />

kalligraphische Werke<br />

können käufl ich erworben<br />

werden.<br />

Zur Eröffnung der Ausstellung<br />

durfte das LWL<br />

zahlreiche Besucher begrüßen.<br />

„Viele Gäste<br />

kommen immer wieder“,<br />

freut sich Jörg Dondalski,<br />

Pfl egedirektor und Vorsitzender<br />

des Fördervereins.<br />

Auch die Künstler waren<br />

selbst anwesend. Die Galerie<br />

„Arte Ex“ gibt es bereits<br />

seit mehreren Jahren.<br />

An Charme hat sie nie verloren.<br />

Ganz im Gegenteil,<br />

sie wandelt sich stets und<br />

neue Ideen werden integriert.<br />

Die Ausstellung ist<br />

noch bis zum 25. Mai mittwochs<br />

von 17.30 bis 18.30<br />

Uhr oder nach Vereinbarung<br />

unter Tel. 02992 601<br />

2000 geöffnet.<br />

Spende für die Jugendarbeit<br />

Spendenübergabe in der Schwimmhalle.<br />

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Aus dem Stadtgeschehen<br />

Natur in der Musik<br />

Marsberg. Die Musikschule<br />

Hochsauerlandkreis bietet<br />

am 18. April einen Vortrag<br />

für Musikfreunde der<br />

Generation 50 Plus unter<br />

dem Motto „Musik hören,<br />

genießen, verstehen“. Die<br />

Musikwissenschaftlerin<br />

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Mireille Natanson präsentiert<br />

bekannte und unbekannte<br />

Musikwerke zum<br />

Thema „Naturklänge in<br />

der Musik“. Der Vortrag<br />

fi ndet von 19.30 bis 21 Uhr<br />

Am Lichten Hagen 3 statt.<br />

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Marsberg, Bad Wünnenberg, Diemelstadt,<br />

Diemelsee, Bad Arolsen sowie<br />

Ortsteilen von Brilon und Warburg!<br />

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6 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />

Zweiter Stern<br />

für Sauerland-Seen<br />

Marsberg. Wie berichtet,<br />

hat der Rat in seiner letzten<br />

Sitzung die Haushaltssperre<br />

auf Projektkosten für das<br />

Regionale-Projekt „Seen<br />

im Sauerland“ aufgehoben.<br />

Anfang der Woche ist das<br />

Vorhaben von der Region<br />

Südwestfalen mit dem<br />

zweiten Stern ausgezeichnet<br />

worden. Diese Wertung<br />

wird vergeben, wenn die<br />

Idee erfolgreich ausgearbeitet<br />

wurde und konzeptionell<br />

überzeugt. Mit dem<br />

dritten Stern könnte das<br />

Projekt im Rahmen der<br />

Regionale 2013 umgesetzt<br />

werden. Nicht nur neue<br />

Attraktionen und bauliche<br />

Veränderungen an den fünf<br />

Seen werden ins Auge gefasst,<br />

sie sollen durch gemeinsame<br />

Werbung auch<br />

bekannter werden. „Zurzeit<br />

Kino-����<br />

entwickeln die Seen-Partner<br />

mit dem Sauerland Tourismus<br />

e.V. eine Konzeption,<br />

die Gemeinsamkeiten<br />

herausstellt und die Gesamtvermarktung<br />

stärkt“,<br />

sagt Hubertus Winterberg,<br />

stellvertretender<br />

Geschäftsführer der Südwestfalen<br />

Agentur. Unter<br />

Federführung des Hochsauerlandkreises<br />

arbeiten<br />

die zuständigen Städte und<br />

Gemeinden derzeit eng zusammen,<br />

um die nächste<br />

und letzte Hürde im Regionale-Prozess,<br />

den dritten<br />

Stern, zu meistern. „Dieses<br />

Miteinander, diese interkommunaleZusammenarbeit,<br />

ist beispielhaft für das<br />

neue Denken und Handeln,<br />

das wir mit der Regionale<br />

2013 anstoßen möchten“,<br />

erklärt Winterberg.<br />

Warburg. Im Warburger Cineplex werden die drei<br />

Filme, die in der Vorwoche in der deutschen Hitliste<br />

die Plätze eins, zwei und drei innehatten, weiterhin gezeigt.<br />

Das ist zunächst „Ziemlich beste Freunde“, der<br />

jetzt in die elfte Woche geht, außerdem die Verfilmung<br />

des Weltbestsellers „Die Tribute von Panem“, der am<br />

ersten Wochenende weltweit eine Einnahme von über<br />

100 Millionen Dollar verbuchen konnte, und der etwas<br />

freche deutsche Film „Türkisch für Anfänger“. Neu<br />

sind an diesem Wochenende „Russendisco“ mit Mathias<br />

Schweighöfer und der Hollywoodgroßfilm „Zorn<br />

der Titanen“ in 3D. Mit „Piraten“ in 3D gibt es einen<br />

neuen, schönen Animationsfilm aus dem Hause Pixar<br />

für die ganze Familie. „Unser Leben“ ist ein faszinierender<br />

Dokumentarfilm über die Schönheiten der Erde.<br />

Mit „Sams im Glück“ gibt es einen neuen Kinderfilm.<br />

Aber auch die Kinderfilme „Fünf Freunde“ und „Das<br />

Haus der Krokodile“ sind weiterhin zu sehen. Die große<br />

Überraschung dieses Wochenendes aber wird „Titanic“<br />

mit Kate Winslet und Leonardo di Caprio. Zwölf<br />

Jahre war der Film nicht im Kino, jetzt kommt er als<br />

3D-Version wieder.<br />

Gold-Ankauf<br />

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Kolpingsfamilie Niedermarsberg<br />

mit neuer Führung<br />

Propst Norbert Schröer, Alfred Judith, Marion Haase, Andreas Ströthoff und<br />

Reinhard Fiege (von links).<br />

Marsberg. Auf der Mitgliederversammlung<br />

der<br />

Kolpingsfamilie Niedermarsberg<br />

zeigten die Berichte<br />

aus den Gruppen<br />

und aus dem Gesamtverband<br />

wieder eindrucksvoll<br />

die breite Palette von<br />

Angeboten und Veranstaltungen<br />

im vergangenen<br />

Jahr. Neben traditionsreichen<br />

Aktivitäten, wie<br />

der Altkleidersammlung<br />

„Aktion Rumpelkammer“<br />

zweimal im Jahr, stehen<br />

neuere Angebote, wie die<br />

Kinder-Ferienaktionen<br />

und der Kolping-Kids-<br />

Cup, die 2011 zum dritten<br />

Mal durchgeführt wurden.<br />

Es waren sich alle einig,<br />

dass dadurch die Kolpingsfamilie<br />

in der Marsberger<br />

Bevölkerung positiv<br />

wahrgenommen wird.<br />

Ein besonderer Höhepunkt<br />

Ihr Auto<br />

in besten<br />

Händen bei:<br />

Zwei- & Vierradtechnik<br />

im vergangenen Jahr war<br />

auch der Besuch der Kolpingbrüder<br />

und –schwestern<br />

aus Mittelamerika im<br />

Oktober.<br />

Wieder konnten auch<br />

einige Projekte in den<br />

Partnerländern durch den<br />

Erlös aus den Altkleidersammlungen<br />

und dem<br />

Altkleiderdepot sowie der<br />

Kolpingkindergarten in Mexiko-Stadt<br />

durch Aktionen<br />

der Kolping-Kids finanziell<br />

unterstützt werden.<br />

Somit hinterlässt der Vorsitzende<br />

Reinhard Fiege,<br />

der aus persönlichen<br />

Gründen sein Amt nach<br />

mehr als zwei Jahrzehnten<br />

zur Verfügung stellte, ein<br />

„gut bestelltes Haus“.<br />

Für die Regelung der<br />

Nachfolge stimmten die<br />

Anwesenden zuerst über<br />

eine Satzungsänderung<br />

• AU + HU im Hause<br />

• Wartung + Reparatur aller Fzg.-Marken<br />

• Klimaanlagenwartung + Reparatur<br />

Dieses Siegel verbindet:<br />

• Service • Kompetenz • Freundlichkeit<br />

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ab. Die zwei eingefügten<br />

Absätze geben, nach der<br />

einstimmigen Annahme<br />

durch die Anwesenden,<br />

der Mitgliederversammlung<br />

jetzt und in Zukunft<br />

die Möglichkeit, statt eines<br />

Vorsitzenden ein Leitungsteam,<br />

bestehend aus bis<br />

zu drei gleichberechtigten<br />

Personen, zu wählen. Dies<br />

geschah dann auch im<br />

Anschluss daran: Einstimmig<br />

wurden der bisherige<br />

zweite Vorsitzende Alfred<br />

Judith, die bisherige Jugendbeauftragte<br />

Marion<br />

Haase und Andreas Ströthoff,<br />

der bisher Beisitzer<br />

im Vorstand war, zu diesem<br />

Dreier-Gremium bestimmt.<br />

Präses Propst Schröer,<br />

das neue Leitungsteam<br />

und auch der Vorsitzende<br />

des Katholischen Gesellenhaus-Vereins<br />

Manfred<br />

Dröge dankten Reinhard<br />

Fiege für 40 Jahre Vorstandsarbeit<br />

und besonders<br />

für die 23 Jahre als<br />

Vorsitzender. Besonders<br />

der Kontakt zu den mittelamerikanischenPartnerländern<br />

lag und liegt ihm<br />

am Herzen. Als Dank erhielt<br />

er einen Präsentkorb<br />

und eine Armbanduhr, die,<br />

dank moderner Funktechnik,<br />

auf der ganzen Welt<br />

die richtige Zeit anzeigt.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />

Notfall-Karte für Senioren<br />

Hans-Josef Dülme, Benedikt Strothe, Marc Bunte, Simon Schwarzenberg, David<br />

Rasche und Wolfgang Rasche, Löschgruppenführer in Meerhof (von links).<br />

Meerhof. Sie ist nicht<br />

größer als ein Personalausweis,<br />

passt deshalb in<br />

jedes Portemonnaie und<br />

enthält alle Informationen,<br />

die ein Arzt im Ernstfall<br />

wissen muss: die Notfall-<br />

Karte. Ab sofort wird das<br />

Dokument in Meerhof von<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

an Senioren verteilt.<br />

Vorgestellt wurde die<br />

Karte bei einer Informationsveranstaltung<br />

zum<br />

Thema „Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen“, die<br />

die Meerhofer Feuerwehrkameraden<br />

David Rasche<br />

und Simon Schwarzenberg<br />

durchführten.<br />

Die Idee dazu hatte<br />

Ortsvorsteher Hans-Josef<br />

Dülme, der die Karte in<br />

einer Nachbargemeinde<br />

sah.<br />

Wenn ältere Menschen<br />

plötzlich erkranken oder<br />

auch stürzen, ist es wich-<br />

Meerhof. Nach erfolgreicher<br />

Gründung des<br />

neuen Dorfvereins „ Klassengeist<br />

Meerhof e.V.“<br />

soll nun ein Logo entwickelt<br />

werden, das den<br />

Verein kennzeichnet.<br />

Alle Meerhofer Privatper-<br />

tig, dass der behandelnde<br />

Arzt sofort über die Vorgeschichte<br />

des Patienten<br />

informiert wird. „Weil nicht<br />

immer jemand vor Ort ist,<br />

der Auskunft geben kann,<br />

haben wir die Notfall-Karte<br />

eingeführt,“ so Ortsvorsteher<br />

Dülme.<br />

In der Karte können die<br />

Inhaber zum Beispiel eintragen,<br />

ob sie einen Herzschrittmacher<br />

haben, unter<br />

welchen Allergien sie leiden<br />

oder welche Medikamente<br />

sie regelmäßig einnehmen.<br />

Auch für persönliche<br />

Daten oder die Telefonnummer<br />

von zu benachrichtigenden<br />

Personen<br />

oder Betreuern ist Platz.<br />

Und damit diese wichtigen<br />

Informationen im Ernstfall<br />

auch wirklich vom Arzt<br />

gefunden werden können,<br />

bekommt jeder die Karte in<br />

zweifacher Ausführung. Die<br />

eine ist fürs Portemonnaie<br />

Ideen für das<br />

Vereinslogo gesucht<br />

sonen, Gruppen und Vereine<br />

sind aufgefordert, ihre<br />

Kreativität spielen zu lassen<br />

und ein Logo zu gestalten,<br />

das den Sinn und die Aufgaben<br />

des neuen Vereins<br />

widerspiegelt. Schön wäre<br />

es, wenn das vorhandene<br />

Die Beiratsmitglieder des neuen Fördervereins beim<br />

Unterschreiben der Satzung.<br />

Aus den Ortsteilen<br />

7<br />

oder die Brieftasche, falls<br />

unterwegs etwas passiert.<br />

Die andere ist für zu Hause<br />

und sollte am besten in<br />

der Nähe der Haus- oder<br />

Wohnungstür aufbewahrt<br />

werden. So kann der Rettungsdienst<br />

sie nicht übersehen.<br />

Ortsvorsteher Hans-<br />

Josef Dülme bedankt sich<br />

besonders bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Meerhof,<br />

die die Verteilung der<br />

Notfall-Karten übernimmt,<br />

und bei Wolfgang Hethey<br />

von der Sintfeld Apotheke<br />

in Fürstenberg, der die<br />

Druckkosten übernimmt.<br />

Die Notfall-Karte wird<br />

dazu beitragen, dass sich<br />

ihre Inhaber in Zukunft<br />

deutlich sicherer fühlen,<br />

denn mit den in der Karte<br />

enthaltenen Informationen<br />

können Ärzte viel schneller<br />

und einfacher handeln als<br />

bisher.<br />

Logo der derzeitigen Ortseingangsschilder<br />

mit eingebaut<br />

werden könnte, um<br />

den Verein unmissverständlich<br />

mit dem Ort Meerhof<br />

in Verbindung zu bringen.<br />

Wer Ideen hat, sollte seiner<br />

Kreativität freien Lauf<br />

lassen.<br />

Vorschläge sind bis zum<br />

30. April beim 1. Vorsitzenden<br />

Michael Otto einzureichen.<br />

Weitere Fragen zum<br />

Wettbewerb werden ebenso<br />

von ihm unter Tel. 02994<br />

1075 beantwortet.<br />

Die Ideen für das Logo<br />

sollen am Mehrgenerationentag,<br />

der am 17. Mai<br />

stattfi ndet, vorgestellt<br />

werden. Ebenso wird zu<br />

diesem Anlass das neu<br />

ausgewählte Logo enthüllt.<br />

Auf den Gewinner des<br />

Wettbewerbes wartet eine<br />

Prämie.<br />

Mitgliederversammlung<br />

des Oldtimer Clubs<br />

Westheim. Der Speiseraum<br />

in der Schützenhalle<br />

war bis auf den letzten<br />

Platz besetzt, als der Vorsitzende<br />

Reinhold Kleck<br />

die Mitgliederversammlung<br />

eröffnete.<br />

Aus dem Bericht des<br />

Schriftführers Gisbert Fobbe<br />

gingen noch einmal die<br />

Aktionen im vergangenen<br />

Jahr hervor. Der Kassenbericht<br />

vom Kassierer<br />

Alexander Mühlenkamp<br />

gab die Zahlen des vergangenen<br />

Jahres wieder.<br />

Für den Umbau des landwirtschaftlichen<br />

Betriebes<br />

Alfons Kloppenburg zum<br />

Oldtimer-Museum wurden<br />

bis jetzt rund <strong>32</strong>.000 Euro<br />

verausgabt und außerdem<br />

wurden etwa 8.000 Stunden<br />

Eigenleistung von<br />

den Aktiven aufgebracht.<br />

Am Tag der offenen Tür,<br />

am 19. Mai, kann sich jeder<br />

erstmalig einen Überblick<br />

über das Projekt verschaffen.<br />

Eingeleitet wird<br />

der Tag mit einem Gottesdienst<br />

um 11 Uhr.<br />

Zudem gab es ein<br />

neues Schild für den Club.<br />

Wilfried Garbes über gab<br />

Reinhold Kleck das wunderschöne<br />

Schild für<br />

das Eingangstor von den<br />

„Blechprofi s“ aus Madfeld.<br />

Der Vorsitzende der<br />

CDU-Ortsunion Markus<br />

Kriegel unterstützte die<br />

Arbeit mit einer Geldspende.<br />

Alfons Kloppenburg<br />

wurde von der Versammlung<br />

einstimmig zum Ehrenvorsitzenden<br />

gewählt.<br />

Vom 11. bis 12. August<br />

wird das eigene Oldtimerfest<br />

gefeiert.<br />

Markus Kriegel, CDU-Ortsunions-Vorsitzender,<br />

Alfons Kloppenburg, Ehrenvorsitzender, Alexander<br />

Mühlenkamp, Kassierer, Reinhold Kleck, Vorsitzender,<br />

Hendrik Wibbeke, 2. Vorsitzender, Wilfried<br />

Garbes und Ortsvorsteher Franz-Josef Weiffen<br />

(von links).<br />

Festlich von Kopf<br />

bis Schuh – für Damen<br />

und Herren<br />

34431 MARSBERG | HAUPTSTRASSE 11<br />

34431 MARSBERG | HAUPTSTRASSE 11


8 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />

Aprés-Ski-Party<br />

Beringhausen. Auch in<br />

2012 geht die Aprés-Ski-<br />

Party in Beringhausen weiter.<br />

Im letzten Jahr wurde<br />

sogar eine Dokusoap von<br />

VOX über die Party gedreht,<br />

bei der Stimmungskanone<br />

Clausi Cowski für<br />

ordentlich Partyfeeling<br />

sorgte. Auch in diesem<br />

Jahr haben sich die Veranstalter<br />

von den Beringhausener<br />

Markusschützen<br />

und Patrick Fahle von der<br />

Eventagentur Party Factory<br />

Events einen TopAct<br />

nach Beringhausen geholt.<br />

Kein geringer als Willi<br />

Herren wird dem Publikum<br />

in Beringhausen einheizen.<br />

Vom Schauspieler,<br />

Sänger und Entertainer<br />

Willi Herren nahm die Öffentlichkeit<br />

erstmals Notiz,<br />

als er als Fernsehdarsteller<br />

die Rolle des Oliver Klatt<br />

in der „Lindenstrasse“<br />

verkörperte. Neben seiner<br />

Schauspielertätigkeit<br />

ist Willi Herren dafür bekannt,<br />

ein Garant für gute<br />

Stimmung zu sein. Seine<br />

abwechslungsreichen Musiktitel<br />

aus dem Bereich<br />

der Unterhaltungsmusik<br />

bestätigen das. Willi<br />

Herren ist auf Mallorca<br />

fester Bestandteil der<br />

Partyszene und tourt mit<br />

seinem Programm durch<br />

Deutschland und Österreich.<br />

Am Ostersonntag, dem<br />

8. April wird er in Beringhausen<br />

die Stimmung zum<br />

Kochen bringen. Auch mit<br />

DJ Tege aus dem Willinger<br />

Brauhaus ist 100 Prozent<br />

Party garantiert. Selbstverständlich<br />

ist die berühmt<br />

berüchtigte Cocktailbar<br />

wieder mit von der Partie<br />

und hält Überraschungen<br />

für die Gäste bereit. Die<br />

Party, zu der alle Après-<br />

Ski-Fans oder die es noch<br />

werden wollen eingeladen<br />

sind, beginnt um 20 Uhr<br />

mit einer Happy-Hour.<br />

„Ostern“ einmal anders!<br />

Belohnen Sie sich, Ihre Frau, Freundin, Mama<br />

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Kartage im Pastoralverbund<br />

Sintfeld-Diemeltal<br />

Westheim. Seit vielen Jahren<br />

erfahren die Kartage<br />

im Pastoralverbund Sintfeld-Diemeltal<br />

eine wachsende<br />

Bedeutung. Zum<br />

dritten Mal verbringen die<br />

Mitglieder der „Jungen<br />

Kirche Effata“ die Kartage<br />

gemeinsam, dieses Mal<br />

erstmals im von Jugendlichen<br />

eingerichteten und<br />

gestalteten „Haus Betesda“<br />

in Meerhof. Start ist für<br />

alle Jugendlichen sowie für<br />

die Erstkommunionfamilien<br />

und Firmbewerber sowie<br />

deren Familien in diesem<br />

Jahr die 10.30 Uhr-Messe<br />

in Essentho am Palmsonntag.<br />

Beginn ist an der<br />

Agatha-Station unterhalb<br />

der Kirche mit Palmweihe<br />

und Verkündigung des<br />

Evangeliums. Weiter geht<br />

es für die Jugendlichen am<br />

Mittwoch der Karwoche<br />

in Meerhof. Am Gründonnerstag<br />

wird bereits zum<br />

Erlinghausen. „Erlinghausen<br />

… immer auf der<br />

Höhe. Und so soll es auch<br />

bleiben.“<br />

Unter diesem Motto<br />

stand die Auftaktveranstaltung<br />

zur dörflichen<br />

Entwicklung in Erlinghausen.<br />

Die Veranstaltung<br />

begann mit einem Bericht<br />

vom Ortsheimatpfleger<br />

Herbert Dülme über die<br />

Auswirkungen des demographischen<br />

Wandels<br />

im Stadtgebiet Marsberg.<br />

Aufgrund der seit Jahren<br />

konstant niedrigen Geburtenrate<br />

geht die Bevölkerung<br />

insgesamt zurück.<br />

Parallel dazu verändert<br />

sich die Altersstruktur.<br />

Durch die steigende Lebenserwartung<br />

nimmt der<br />

Anteil der Älteren in der<br />

Bevölkerung zu, die Zahl<br />

der Kinder und Jugend-<br />

15. Mal morgens um 6 Uhr<br />

zu einer Frühschicht in die<br />

Meerhofer Kirche eingeladen.<br />

Zum anschließenden<br />

Frühstück im Meerhofer<br />

Pfarrheim bringt jeder seinen<br />

Brotbelag mit, alles<br />

andere ist vorhanden und<br />

wird gegen eine kleine<br />

Spende gern zur Verfügung<br />

gestellt. Um 8.30 Uhr beginnt<br />

dann der für Kinder<br />

gestaltete Vormittag. Anmeldungen<br />

wurden in der<br />

Schule und in den Kindergärten<br />

verteilt und können<br />

unter www.pv-sintfeld-diemeltal.de<br />

heruntergeladen<br />

und ausgedruckt werden.<br />

In den letzten Jahren haben<br />

jedes Mal um die 100<br />

Kinder an diesen Einheiten<br />

teilgenommen. Es wird miteinander<br />

gesungen, gebetet,<br />

gemalt und gebacken.<br />

Nach der Abendmahlsmesse<br />

an Gründonnerstag<br />

sind alle eingeladen, dem<br />

lichen geht zurück. Dies<br />

führt zu Problemen in den<br />

Dörfern und auf Dauer<br />

zu einem Identitätsverlust<br />

der Dörfer. Dieser Trend ist<br />

auch für Erlinghausen bereits<br />

leicht zu erkennen.<br />

Bei der anschließenden<br />

Diskussion kamen Fragen<br />

von den Teilnehmern<br />

auf: Wie geht es in Erlinghausen<br />

weiter? Welche<br />

Stärken und Schwächen<br />

hat der Ort? Wie stellen<br />

sich Kind, Jugendlicher,<br />

Erwachsener, Senior das<br />

Dorf vor? Was bietet das<br />

Dorf- und Vereinsleben?<br />

Was macht Erlinghausen<br />

interessant?<br />

Desweiteren hat der Verein<br />

sich in Absprache mit<br />

der Politik und der Unterstützung<br />

des Ortsbeirats<br />

das Ziel gesetzt, das Leben<br />

rund um Erlinghausen zu<br />

Worte Jesu zu folgen, und<br />

bei ihm „zu wachen und<br />

zu beten“. Dies wird in der<br />

Ölbergstunde direkt im<br />

Anschluss an die Heilige<br />

Messe geschehen. Nach<br />

einer anschließenden Agape-Feier<br />

bei Brot und Wein<br />

im Pfarrheim halten die<br />

Jugendlichen und alle, die<br />

dabei sein möchten, Gebetswache<br />

bis Mitternacht<br />

vor dem ausgesetzten Allerheiligsten.<br />

Am Karfreitag<br />

wird zur Sterbestunde Jesu<br />

um 15 Uhr zur Feier der Liturgie<br />

eingeladen. Im Anschluss<br />

daran findet wieder<br />

ein freies Gebet am Kreuz,<br />

das mitten in die Kirche gelegt<br />

wird, statt. Am Ostersonntag<br />

beginnt die Feier<br />

der Auferstehung Jesu um<br />

5 Uhr in der St. Laurentius-<br />

Kirche. Im Anschluss daran<br />

ist die ganze Gemeinde<br />

zum Osterfrühstück ins<br />

Pfarrheim gebeten.<br />

Dorfwerkstatt soll Zukunft sichern<br />

Das Ergebnis der Dorfwerkstatt.<br />

erhalten bzw. lebenswerter<br />

und schöner zu gestalten,<br />

sowie das Wir-Gefühl<br />

zu stärken. Eine Beteiligung<br />

ist jederzeit möglich.<br />

Ideen können schriftlich<br />

beim Vorstand von Use<br />

Erlingsen eingereicht oder<br />

persönlich an ihn herangetragen<br />

werden.<br />

Im Rahmen der öffentlichen<br />

Ortsbeiratssitzung<br />

nach den Osterferien wird<br />

das Konzept ebenfalls vorgestellt.<br />

Im Frühjahr findet dann<br />

das zweite Treffen zum<br />

Thema statt. Bei diesem<br />

Treffen werden weitere<br />

Ideen gesammelt und die<br />

bis dahin eingegangenen<br />

sortiert. Anschließend<br />

werden Überlegungen angestellt,<br />

wie die Ideen mit<br />

Leben gefüllt und umgesetzt<br />

werden können.


Eine kulinarische Verbindung der<br />

Spitzenklasse: Wein und Spargel<br />

(akz) Schon bevor im<br />

April der erste Spargel<br />

gestochen wird, fi ebern<br />

Feinschmecker ihrer fünften<br />

Jahreszeit entgegen.<br />

Denn ein unzertrennliches<br />

Gespann beschert dem<br />

Gaumen wahre Frühlingsgefühle:<br />

Wein und Spargel.<br />

Dabei ist es gar nicht so<br />

einfach, passende Weine<br />

zu dem feinen Gemüse zu<br />

fi nden, denn allzu dominante<br />

Gewächse drängen<br />

die feine Note des Spargels<br />

in den Hintergrund.<br />

In Württembergs Weingärten<br />

wachsen Weine mit<br />

dezenter Säure, die den<br />

zarten Geschmack des<br />

delikaten Frühlingsgemüses<br />

begleiten, statt ihn zu<br />

erdrücken und somit wie<br />

für den Spargel geschaffen<br />

sind.<br />

In diesem Jahr beschert<br />

die Spargelzeit Genießern<br />

ein besonderes Verwöhnpaket:<br />

Eine Selektion von<br />

sechs ausgesuchten Weinen<br />

der Württemberger<br />

Weingär tnergenossenschaften<br />

und einer DVD<br />

rund ums Thema Weine<br />

und Spargel machen Appetit<br />

auf besondere Geschmackserlebnisse.<br />

Das<br />

Besondere: Das Weinpaket<br />

enthält eine DVD, auf<br />

der ein Sommelier und<br />

ein Spitzenkoch mit praktischen<br />

Tipps charmant<br />

in die Geheimnisse einer<br />

Weinverkostung einführen.<br />

Die Meerhofer<br />

Landfrauen<br />

empfehlen<br />

Soester Quarkspeise<br />

Zutaten:<br />

125 g Pumpernickel<br />

3 Essl Zucker, 6 Essl Rum<br />

500 g Quark<br />

200 ml Milch<br />

1 Päckchen Vanillezucker<br />

100 g Halbbitterschokolade<br />

200 g Preiselbeeren<br />

Zubereitung:<br />

Pumpernickel zerkleinern,<br />

mit 1 Esslöffel Zucker mischen<br />

und mit Rum tränken,<br />

durchziehen lassen.<br />

Quark mit Milch, restlich em<br />

Zucker und Vanille zucker<br />

verrühren. Schokolade<br />

grob reiben und mit Preiselbeeren<br />

und Pumpernickelmasse<br />

verrühren. In<br />

eine Glasschüssel schichtweise<br />

Quark und Pumpernickel-Schokoladenmasse<br />

einfüllen. Gut gekühlt servieren.<br />

Spargel mal anders: eine feine Quiche ist perfekt für<br />

Gäste. Foto: WWG/akz<br />

Mit viel Leidenschaft führt<br />

Frank Kämmer, ein international<br />

erfahrener Sommelier,<br />

durch die Verkostung.<br />

Außerdem präsentiert Küchenchef<br />

Uwe Straub vom<br />

vielfach prämierten Löwen<br />

in Leingarten seine besten<br />

Spargelrezepte zum Nach-<br />

Tipp: Spargelquiche (für 4 Personen)<br />

Zutaten: 150 g Mehl, 90<br />

g Butter, 5 Eier, je 180 g<br />

grüner und weißer Spargel,<br />

30 g Zucker, 250 g<br />

Schlagsahne, Salz, Pfeffer,<br />

geriebene Muskatnuss,<br />

12 Stiele Kerbel.<br />

Zubereitung: Mehl, 1/4<br />

Teelöffel Salz, Butter und 1<br />

Ei in eine Schüssel geben<br />

und kneten, zugedeckt<br />

ca. 30 Min. kalt stellen.<br />

Grünen Spargel waschen<br />

und Enden abschneiden.<br />

Im Topf mit gesalzenem<br />

Wasser ca. 8 Min. bissfest<br />

dünsten, herausnehmen<br />

und abschrecken.<br />

Weißen Spargel schälen<br />

und Enden abschneiden.<br />

1,5 l Wasser mit 20 g<br />

Salz und Zucker in einem<br />

kochen. So steht einem<br />

feinen Spargelessen begleitet<br />

von köstlichen Weinen<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Das Paket kann im Internet<br />

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www.kenner-trinken-wuerttemberger.de.<br />

großen Topf aufkochen.<br />

Spargel bei schwacher<br />

Hitze ca. 6 Min. bissfest<br />

kochen, herausnehmen<br />

und abschrecken. 4 Eier<br />

und Sahne verquirlen, mit<br />

Salz, Pfeffer und Muskat<br />

abschmecken. Teig zu<br />

einem Kreis ausrollen. In<br />

eine gefettete Form (26<br />

cm Ø) geben, Rand leicht<br />

andrücken. Spargel halbieren<br />

und in der Form<br />

verteilen. Kerbel waschen,<br />

hacken und in die<br />

Eier-Sahne geben. Eier-<br />

Sahne in die Form gießen<br />

und im vorgeheizten<br />

Backofen (E-Herd: 175 °C<br />

/ Umluft: 150 °C / Gas:<br />

Stufe 2) ca. 35 Min. goldbraun<br />

backen.<br />

Jetzt ist Spargelzeit !<br />

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Spargel direkt von unseren<br />

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S c h wa l b a c h / T s . D i e<br />

Deutschen sind Weltmeister<br />

im Spargelessen. Jedes<br />

Jahr erfasst von April<br />

bis Juni eine regelrechte<br />

Spargel-Hyster ie das<br />

Land. Die Zahlen sind eindeutig:<br />

Fast neun von zehn<br />

Deutschen sind ganz verrückt<br />

nach dem Stangengemüse.<br />

Knapp ein Drittel<br />

aller Befragten essen<br />

Spargel sogar mehrmals<br />

pro Woche in der Saison.<br />

Mehr als drei Viertel der<br />

deutschen Spargelesser<br />

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Deutschland einig Spargelland<br />

mögen dabei den weißen<br />

Stangenspargel am<br />

liebsten. Das ergab eine<br />

repräsentative Umfrage<br />

unter 1.000 Deutschen im<br />

Auftrag der kalifornischen<br />

Weinmarke Gallo Family<br />

Vineyards, im Internet zu<br />

finden unter www.gallo.<br />

de.<br />

Der Deutschen liebstes<br />

Gemüse muss weiß<br />

und regional sein<br />

Den meisten Spargelliebhabern<br />

hierzulande<br />

kommt nur das weiße<br />

Gründonnerstag, 5. April 2012:<br />

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Stangengemüse auf den<br />

Tisch (77 Prozent). Über 21<br />

Prozent der Befragten essen<br />

dagegen am liebsten<br />

grünen Spargel, während<br />

die violette Sorte mit knapp<br />

zwei Prozent nur eine sehr<br />

kleine Fangemeinde hat.<br />

Die Deutschen sind beim<br />

Verzehr von Spargel nicht<br />

zu bremsen: Während der<br />

Saison verzehren 17,3 Prozent<br />

das Gemüse täglich<br />

und 11,2 Prozent zumindest<br />

mehrmals pro Woche.<br />

Interessant: Beim Thema<br />

Spargelkonsum sind sich<br />

die Deutschen unabhängig<br />

von Alter, Geschlecht<br />

und Wohnort weitgehend<br />

einig. Überraschend ist<br />

jedoch, wie sehr deutsche<br />

Verbraucher beim Kauf<br />

auf die regionale Herkunft<br />

achten (58,5 Prozent).<br />

Entgegen des allgemein<br />

zunehmenden Bio-Trends<br />

spielt der ökologische Anbau<br />

von Spargel nur für<br />

8,5 Prozent der Käufer<br />

eine Rolle.<br />

Keine Experimente<br />

Spargel als Mousse, in<br />

Curry oder Lasagne: Das<br />

kommt den meisten Deutschen<br />

nicht auf den Tel-<br />

Bald ist wieder Spargelzeit<br />

Marsberg. Bald ist es soweit:<br />

Die Spargelsaison<br />

steht bevor. In den Geschäften,<br />

ganz frisch auf<br />

dem Markt, an Hofständen<br />

am Straßenrand und<br />

auch in den Speisekarten<br />

der Restaurants taucht das<br />

Edelgemüse dann wieder<br />

auf.<br />

Der Gemüsespargel hat<br />

eine lange Tradition. Schon<br />

vor 5000 Jahren wurde er<br />

in China als Heilpflanze<br />

verwendet. Auch im alten<br />

Ägypten, im alten Rom<br />

und im antiken Griechenland<br />

wurde er von Feinschmeckern<br />

geschätzt. In<br />

Deutschland war Spargel<br />

bis in die romanische Zeit<br />

hinein lediglich als Heil-<br />

ler. Beim Spargel geben<br />

sich die Deutschen sehr<br />

traditionsbewusst und je<br />

älter sie sind, desto klassischer<br />

bereiten sie den<br />

Spargel zu. Verzehrt wird<br />

Spargel von Jung und Alt<br />

bevorzugt mit dem wohl<br />

zweitliebsten Gemüse der<br />

Deutschen, der Kartoffel,<br />

sowie mit Schinken (40,6<br />

Prozent) oder Schnitzel<br />

(33,4 Prozent).<br />

Zu Spargelgerichten<br />

trinken ein Drittel der<br />

Deutschen am liebsten<br />

ein alkoholfreies Getränk<br />

(58,6 Prozent) oder ein<br />

gutes Glas Wein wie Pinot<br />

Grigio, Chardonnay oder<br />

einen lieblichen Moscato.<br />

Und auch das ist typisch<br />

deutsch: Sauce Hollandaise<br />

ist für 66,2 Prozent der<br />

pflanze bekannt. Heute ist<br />

es eine Spezialität, die für<br />

viele nicht vom Speiseplan<br />

wegzudenken ist. Das Liliengewächs<br />

wird in Erdwällen<br />

angebaut. Im Frühling,<br />

etwa ab Mitte April, treibt<br />

die mehrjährige Staude<br />

Sprossen aus dem Wurzelstock.<br />

Geerntet wird erst<br />

im dritten Jahr nach dem<br />

Anbau, alles erfolgt zeit-<br />

und arbeitsaufwändig per<br />

Hand.<br />

Beim Kauf von Spargel<br />

gilt: Je frischer er ist, desto<br />

besser schmeckt er. Die<br />

Frische der Stangen kann<br />

beim Kauf an den Schnittstellen<br />

überprüft werden.<br />

Diese sollten glatt sein, hell<br />

und möglichst saftig aus-<br />

Befragten zum Spargel<br />

unverzichtbar. Allerdings<br />

bevorzugen die Jüngeren<br />

ganz klar Sauce Hollandaise,<br />

während die Generation<br />

50+ auch gerne mal ein<br />

Stück Butter im Topf zerlässt,<br />

um den Spargel zu<br />

verfeinern. Pur und ohne<br />

„Schnickschnack“ genießen<br />

dagegen nur 10,7<br />

Prozent der Befragten das<br />

Stangengemüse.<br />

Wichtig beim Spargelessen<br />

ist auch das Umfeld:<br />

79,2 Prozent der Deutschen<br />

genießen Spargel<br />

am liebsten im Kreise der<br />

Liebsten. Gerne mal den<br />

Gastgeber spielen dagegen<br />

vor allem die 18- bis<br />

30-Jährigen und geben<br />

die Spargeltradition so an<br />

Freunde weiter.<br />

sehen. Sie dürfen weder<br />

eingetrocknet noch verschrumpelt<br />

wirken.<br />

Optimal ist es, das frisch<br />

gekaufte Gemüse auch sofort<br />

zu verzehren. Wer ihn<br />

nicht gleich verwerten kann,<br />

für den gibt es die Möglichkeit,<br />

ungeschälten Spargel<br />

im Gemüsefach des Kühlschrankes<br />

bis zu vier Tage<br />

frisch zu halten, wenn er in<br />

ein gut feuchtes Tuch eingeschlagen<br />

ist. Roher, aber<br />

geschälter Spargel kann im<br />

Tiefkühlgerät einlagig bei -<br />

18 Grad C bis zu sechs Monaten<br />

eingefroren werden.<br />

In Gläsern bei 100 Grad<br />

Celsius 90 Minuten sterilisiert,<br />

ist Spargel bis zu 12<br />

Monate haltbar.


(akz) Endlich – der Frühling<br />

ist da und das Osterfest<br />

steht vor der Tür. Für viele<br />

ein schöner Anlass, um mal<br />

wieder all ihre Lieben, Familie<br />

und Freunde um sich<br />

zu versammeln. Miteinander<br />

Zeit verbringen, das<br />

ist insbesondere bei Paaren<br />

ein wichtiger Faktor für<br />

eine glückliche Beziehung.<br />

Das zeigt auch die Jacobs<br />

Krönung Studie mit der<br />

aktuellen Ausgabe „Partnerschaft<br />

2012: Zwischen<br />

Herz und Verstand“. Laut<br />

der Untersuchung legen<br />

73 Prozent der Befragten<br />

Wert auf gemeinsame Freizeitgestaltung.<br />

Zusammen<br />

essen, Spaziergänge machen,<br />

Ostereier bemalen<br />

und Dekorationen basteln<br />

– mit Ostern verbinden wir<br />

bestimmte Traditionen und<br />

Rituale, die dieses Fest<br />

besonders machen. Aber<br />

woher stammt eigentlich<br />

Ein Fest – viele Traditionen<br />

Osterbräuche aus aller Welt<br />

Foto: Kraft Foods/akz<br />

die Oster-Symbolik. Und:<br />

Feiert man überall so wie<br />

bei uns?<br />

Vom Osterhasen und<br />

Osterei<br />

Ostern stammt ursprünglich<br />

aus der christlichen<br />

Tradition. Die Symbole<br />

„Hase“ und „Ei“ gibt<br />

es jedoch schon viel länger.<br />

Sie gelten seit Urzeiten<br />

als Sinnbild für Fruchtbarkeit<br />

und den Beginn<br />

neuen Lebens. Eine erste<br />

Erwähnung des Osterhasen,<br />

der Eier versteckt, fi ndet<br />

man im Jahr 1678. Bis<br />

der Hase jedoch zu dem<br />

ultimativen Ostersymbol<br />

wurde, wechselte er sich<br />

mit einem Kuckuck, einem<br />

Fuchs, einem Storch und<br />

dem Ostervogel ab. Erst<br />

Ende des 19. Jahrhunderts<br />

setzte sich der Hase durch<br />

und ist seitdem nicht mehr<br />

vom Osterfest wegzudenken…<br />

Oder doch?<br />

Die Meerhofer<br />

Landfrauen empfehlen<br />

Saucen zu gebratenem oder gedünstetem<br />

Fischfi let:<br />

Kapern-Senf-Sauce<br />

300 g Joghurt, 2 Esslöffel<br />

Senf, 2 Teelöffel Kapern,<br />

Salz, Pfeffer, Petersilie.<br />

Joghurt mit Senf verrühren,<br />

abgetropfte Kapern<br />

fein hacken und zugeben,<br />

mit Salz und Pfeffer<br />

abschmecken.<br />

Cocktailsauce<br />

125 g Mayonnaise, 2<br />

Esslöffel Tomatenmark,<br />

2 Esslöffel Tomatenketchup,<br />

2 Teelöffel Tomatenpaprika,<br />

Salz, Pfeffer,<br />

Cilipulver.<br />

Alle Zutaten glatt rühren<br />

und mit Salz Pfeffer und<br />

Cilipulver abschmecken.<br />

Meerrettichsauce<br />

1 Zwiebel, 2 Esslöffel<br />

Mehl, 1/8 Liter Milch, 1<br />

Teelöffel Öl, 125 ml Weißwein<br />

oder Brühe, 1 Esslöffel<br />

Meerrettich, 1 Ess-<br />

löffel Zitronensaft, Salz<br />

und Pfeffer.<br />

Zwiebel fein würfeln und<br />

in Öl andünsten. Mit Wein<br />

ablöschen. Mehl und<br />

Milch verrühren und zugeben,<br />

etwas einkochen<br />

lassen dann Meerrettich<br />

und Zitronensaft zugeben<br />

und mit Salz und<br />

Pfeffer abschmecken.<br />

Zitronen-Dill-Sauce<br />

2 Zitronen, 1 Zwiebel,<br />

1 Esslöffel Butter, 4 Esslöffel<br />

Creme fraiche, 1<br />

Prise Muskatnuss, 1 Bund<br />

Dill, Salz und Pfeffer.<br />

Fein gewürfelte Zwiebel<br />

in Butter glasig dünsten.<br />

Mit Zitronensaft ablöschen.<br />

Creme fraiche<br />

zugeben und mit Muskatnuss,<br />

Salz, Pfeffer und<br />

Dill würzen.<br />

Andere Länder – andere<br />

Sitten<br />

Nicht überall wird dem<br />

Hasen zu Ostern alle Ehre<br />

erwiesen. Aufgrund einer<br />

Kaninchenplage sind<br />

die Nager mit den langen<br />

Ohren in Australien eher<br />

unbeliebt. Deshalb wurde<br />

kurzerhand der in „Down<br />

Under“ beheimatete Bilby,<br />

ein hasenähnliches Beuteltier,<br />

zum Ostersymbol<br />

erkoren.<br />

Auf dem fünften Kontinent<br />

gibt es aber noch<br />

weitere, bei uns unbekannte<br />

Bräuche. Zum Beispiel<br />

schöpfen australische<br />

Paare an Ostern Wasser<br />

aus einem Bach und besprengen<br />

sich damit am<br />

Tag ihrer Hochzeit – dadurch<br />

erhoffen sie sich eine<br />

glückliche Ehe. Eine ähnliche<br />

Tradition fi ndet man<br />

auch in vielen europäischen<br />

Ländern wieder, etwa in Ungarn<br />

oder Tschechien: Dort<br />

werden Frauen zu Ostern<br />

von Männern mit Wasser<br />

oder Parfum besprengt, damit<br />

sie im darauffolgenden<br />

Jahr glücklich und gesund<br />

sind. Ob deutsche Paare<br />

sich wohl auch mit Osterwasser<br />

besprengen? Laut<br />

Jacobs Krönung Studie geben<br />

immerhin zwei Drittel<br />

der Deutschen an, in ihrer<br />

Beziehung „glücklich“ oder<br />

„sehr glücklich“ zu sein.<br />

Entscheidend hierfür ist vor<br />

allem das Miteinander. Die<br />

Mehrheit der Bevölkerung<br />

ist davon überzeugt, dass<br />

Harmonie im Alltag und gegenseitige<br />

Unterstützung<br />

wichtige Faktoren für eine<br />

glückliche Beziehung sind.<br />

Es zeigt sich, dass das<br />

Osterfest rund um den<br />

Globus mit einer Vielzahl<br />

Bahnhofstr. 5, 34431 Marsberg<br />

spannender Bräuche und<br />

Traditionen gefeiert wird.<br />

Doch ihnen allen ist eines<br />

gemeinsam: An Ostern gilt<br />

es, zusammenzukommen<br />

Landhotel Waldwinkel<br />

Roter Landweg 3<br />

33181 Bad Wünnenberg-Bleiwäsche<br />

Telefon (0 29 53) 7 07-0<br />

Wir haben auch<br />

Ostern geöffnet!<br />

Osterbrunch und à la Carte<br />

Tischreservierung erbeten!<br />

Marions & Kathis Grillstube<br />

Lidia Miller und ihr Team<br />

Bredelarer Straße 25<br />

34431 Marsberg<br />

Telefon 0 29 92/ 97 57 72<br />

Unsere Grillstube<br />

bleibt von Karfreitag<br />

bis einschließlich<br />

Ostermontag geschlossen.<br />

Wir wünschen<br />

allen ein frohes<br />

Osterfest!<br />

und gemeinsame Zeit zu<br />

genießen, sei es in der Familie,<br />

mit Freunden oder<br />

aber zu zweit mit dem<br />

Partner.<br />

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Köstliche Speisen für die Ostertage!<br />

Gönnen Sie Ihrer Frau und sich selbst ein paar schöne<br />

Stunden ohne den Stress Zuhause.<br />

Wir verwöhnen Sie an den Festtagen mit leckeren Gerichten,<br />

süßen Desserts und einem guten Glas Wein.<br />

Osterbuffet am 8. + 9. April:<br />

An beiden Feiertagen ab 11.30 - 14.00 Uhr.<br />

Hausgemachte Karotten-Ingwersuppe, zarte Lammkeule in<br />

Rosmarin-Knoblauchsoße, geschmorte Kaninchenkeule in<br />

Burgundersoße, Scheiben vom zarten Schweinefilet, leckeren<br />

Tafelspitz in Meerrettichsahnesoße, dazu leckere Beilagen,<br />

frische Salate und eine große Gemüseauswahl.<br />

Preis pro Person 18,90�,<br />

für Kinder bis 12 Jahre 7,00 �, für Kinder bis 6 Jahre 3,50 �.<br />

Gerade zur Osterzeit ist unser Restaurant gut besucht. Reservieren Sie<br />

deshalb rechtzeitig damit wir Ihnen unseren schönsten Tisch freihalten.<br />

Wir freuen uns auf Sie:<br />

Ihr Team vom LANDHOTEL KUSSMANN


12 Aus den Ortsteilen und der Region Samstag, 31. März 2012<br />

Jubilare bei der kfd Madfeld<br />

Madfeld. Mit einer gemeinsamen<br />

Abendmesse<br />

begann die diesjährige<br />

Jahreshauptversammlung<br />

der Madfelder Frauengemeinschaft.<br />

36 Frauen und<br />

der Präses der kfd waren<br />

Westheim. Anfang März<br />

trafen sich die Eisenbahnfreunde<br />

Marsberg in ihrem<br />

Waggon am Stellwerk in<br />

Westheim zur Generalversammlung.<br />

Turnusmäßig<br />

standen Vorstandswahlen<br />

auf dem Programm. Die<br />

zahlreich erschienenen<br />

Vereinsmitglieder sprachen<br />

bei der Wahl dem amtierenden<br />

Vorstand erneut<br />

der Einladung gefolgt und<br />

hielten anschließend im<br />

Pfarrheim Sitzung.<br />

Der Jahresrückblick gab<br />

den Anwesenden Aufschluss<br />

über die vielfältigen<br />

Aktivitäten der örtlichen kfd.<br />

Einige der Geehrten mit ihren Präsenten.<br />

Vorstand der Eisenbahnfreunde<br />

bestätigt<br />

das Vertrauen aus. Wiedergewählt<br />

wurden als 1.<br />

Vorsitzender Ralf Mänz, als<br />

2. Vorsitzender und Schriftführer<br />

Andreas Stoiber,<br />

als Kassierer Josef Spiekermann,<br />

als 2. Kassierer<br />

Harald Urner und als 2.<br />

Schriftführerin Rita Kruse-Spiekermann.<br />

Für das<br />

laufende Jahr wurde über<br />

notwendige Arbeiten am<br />

...aktiv... ...aktiv...<br />

Neue Kurse im April<br />

�� Dienstag, 3. April 17.30 Uhr Nordic Walking Anfänger<br />

�� Mittwoch, Dienstag, 24. 4. April 18.45 10.00 Uhr Rückenbasic, Nordic Walking TKFortgeschrittene<br />

�� Donnerstag, Mittwoch, 4. 10. April April 10.00 10.30 Uhr Nordic Seniorengymnastik<br />

Walking Fortgeschritttene<br />

�� Dienstag, Donnerstag, 24. 10. April April 10.00 18.45 Uhr Seniorengymnastik<br />

Rückenbasic, TK<br />

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Tel. 0 29 92 / 903 135 • Fax 0 29 92 / 903 394<br />

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Auf 50-jährige Mitgliedschaft<br />

können in diesem<br />

Jahr Marianne Becker,<br />

Elisabeth Eickmeier, Bertie<br />

Gerlach, Hilde Igges,<br />

Anni Nolte, Annemarie Rudolf,<br />

Else Schluer, Brigitte<br />

Stich, Maria Unterberg<br />

und Doris Voss zurückblicken.<br />

Für ihre langjährige<br />

Treue erhielten die Jubilare<br />

eine Dankurkunde sowie<br />

ein Blumenpräsent und<br />

werden jetzt beitragsfrei<br />

geführt.<br />

Für 60-jährige Mitgliedschaft<br />

wurde Maria Müller<br />

geehrt, insgesamt halten<br />

16 Madfelder Frauen ihrer<br />

Frauengemeinschaft seit<br />

über 60 Jahren die Treue.<br />

Stellwerk und am Waggon<br />

abgestimmt. Außerdem<br />

wird die Modulanlage „Im<br />

Diemeltal“ weiterhin im<br />

ehemaligen Getränkemarkt<br />

an der Waldecker Straße in<br />

Westheim zu besichtigen<br />

sein. Einstimmig beschloss<br />

die Versammlung auch die<br />

Teilnahme am Festprogramm<br />

des Fördervereins<br />

„Unser Dorf“ am 30. Juni.<br />

Wiedergewählt: Ralf Mänz, Andreas Stoiber, Josef Spiekermann und Harald Urner.<br />

Kfz-Zulassungsstellen<br />

geschlossen<br />

Hochsauerlandkreis. Die<br />

Kfz-Zulassungsstellen in<br />

Meschede, Arnsberg und<br />

Brilon sind am Karsamstag,<br />

dem 7. April, geschlossen.<br />

Die nächste Möglichkeit,<br />

Rhoden. „Die Prämierung<br />

richtet sich nicht nur an<br />

die Unternehmensführung.<br />

Alle Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter sowie der Architekt<br />

Mark Laszkiewicz<br />

haben ihren sehr wichtigen<br />

Teil dazu beigetragen, dass<br />

dieser Erfolg möglich wurde.<br />

Deswegen spreche ich<br />

lieber davon, dass wir gewonnen<br />

haben und nicht<br />

davon, dass ich gewonnen<br />

habe“, so gibt Burkhard<br />

Okel die Auszeichnung an<br />

alle am Bau Beteiligten<br />

weiter. Die Trophäe nahm<br />

er Ende Feburar in der<br />

Historischen Handelskammer<br />

in Hamburg entgegen.<br />

„Klasse, Qualität und<br />

besondere Raffi nesse<br />

des Ausbauprojekts entscheiden<br />

darüber, wer den<br />

Sprung aufs Treppchen<br />

schafft. Hohe technische<br />

Qualität, handwerkliches<br />

Geschick sowie Mut zur<br />

Entwicklung außergewöhnlicher<br />

Bauformen und<br />

interessante technische<br />

Lösungen sind gefragt.“<br />

Diese Beschreibung<br />

über die Erwartungen an<br />

die Wettbewerber stammt<br />

von der Fachjury der Rigips<br />

Trophy. Die OKEL GmbH &<br />

Co. KG hat diese Voraussetzungen<br />

erfüllt und war<br />

deshalb mit dem Ausbau<br />

und der Sanierung des<br />

Fahrzeuge im Hochsauerlandkreis<br />

an-, ab- oder<br />

umzumelden, besteht wieder<br />

am Dienstag, dem 10.<br />

April, zu den gewohnten<br />

Öffnungszeiten.<br />

OKEL gewinnt die Rigips<br />

Trophy<br />

Bei der Verleihung in Hamburg.<br />

Dachgeschosses über der<br />

Warburger Hirschapotheke<br />

erfolgreich.<br />

Auf einer Fläche von 300<br />

Quadratmetern wurde das<br />

Kleinod aus dem 14. Jahrhundert<br />

unter Erhalt des<br />

Fachwerks ausgebaut. Die<br />

Kombination von freiem<br />

Blick auf hunderte Jahre<br />

alte Balken und raumfl ächenintegrierte<br />

Heiz- und<br />

Kühlsysteme als Ausdruck<br />

moderner Baukunst lässt<br />

in ihrer Synthese einen<br />

hellen und einladenden<br />

Galerie- und Wohnraum<br />

entstehen.<br />

Jetzt besteht die Chance,<br />

dass OKEL auch vor<br />

internationaler Kulisse<br />

ausgezeichnet wird. Rig<br />

i p s - G e s c h ä f t s f ü h r e r<br />

Werner Hansmann unterstreicht<br />

die Bedeutung<br />

der Saint-Gobain Gypsum<br />

International Trophy: „2012<br />

versammelt sich die Leistungsspitze<br />

des internationalenTrockenbauhandwerks<br />

in der Olympiastadt<br />

London. Zu dem Kreis der<br />

,Besten der Besten’ zu gehören<br />

ist gleichermaßen<br />

ein zusätzlicher Anreiz für<br />

die Teilnehmer der Rigips<br />

Trophy als auch eine zusätzliche<br />

Auszeichnung,<br />

die nur wenige Trockenbauunternehmen<br />

für sich<br />

reklamieren können.“<br />

Hier soll demnächst Ihr redaktioneller<br />

Text stehen?<br />

redaktion@diemelbote.info


Bad Arolsen. Am Ostersonntag,<br />

dem 8. April wird<br />

es um 10 Uhr einen besonders<br />

festlichen Ostergottesdienst<br />

in der Stadtkirche<br />

geben. Dort führt die<br />

Kreiskantorei zusammen<br />

mit Solisten und Orchester<br />

Bachs Osteroratorium<br />

auf. Das Osteroratorium<br />

ist – anders als das Weihnachtsoratorium<br />

– kein<br />

Bach-Oratorium an Ostern<br />

mehrteiliger Kantatenzyklus,<br />

sondern eine einzelne<br />

Kantate. Die Besetzung<br />

ist mit drei Trompeten und<br />

Pauken, dazu Streicher,<br />

Oboen, Fagott und Orgel<br />

dem Anlass entsprechend<br />

klangprächtig. Erzählt wird<br />

die Ostergeschichte, die<br />

Solisten stellen dabei die<br />

biblischen Personen Maria<br />

Magdalena, Maria Jacobi,<br />

Petrus und Johannes dar.<br />

Für die beiden Ostertage<br />

hat der Chor Werke einstudiert,<br />

die Bach selbst im<br />

Jahre 1725 am Ostersonntag<br />

bzw. -montag aufgeführt<br />

hat.<br />

Die Gottesdienste werden<br />

von der Kreiskantorei<br />

in Zusammenarbeit mit den<br />

Pfarrern Uwe Hoos-Vermeil<br />

(Arolsen) und Ulrich Köp-<br />

Service rund um's Auto<br />

pelmann (Twiste) gestaltet.<br />

Als Solisten treten Dorina<br />

Schmidt (Sopran), Julia<br />

Hagemann (Alt), Michel<br />

Brauer (Tenor) und Jochen<br />

Faulhammer (Bass) auf.<br />

An der ersten Trompete ist<br />

Wolfgang Huhn zu hören,<br />

der bereits mehrfach in<br />

Bad Arolsen durch sein virtuoses<br />

Spiel begeistert hat.<br />

Es spielen die Kammerso-<br />

Marsberg-<br />

BREDELAR<br />

Gewerbegebiet<br />

Lichten Eichen<br />

Tel. 0 29 91-96 27 20<br />

Montag bis Freitag<br />

von 8.00 - 18.00 Uhr<br />

und Samstag<br />

von 8.00 - 13.00 Uhr<br />

listen am Abdinghof Paderborn<br />

unter der Leitung<br />

von Anne-Claudia Renz.<br />

Die Gesamtleitung hat Jan<br />

Knobbe.<br />

Weil die Aufführungen im<br />

Gottesdienst stattfinden, ist<br />

der Eintritt selbstverständlich<br />

frei. Am Ausgang wird<br />

aber um eine angemessene<br />

Spende zur Finanzierung<br />

der Aufführungen gebeten.<br />

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14 Aus der Region <strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />

Hubert Kleff kandidiert<br />

nicht mehr für den Landtag<br />

Olsberg. Der Landtagsabgeordnete<br />

des Wahlkreises<br />

Hochsauerlandkreis II, Hubert<br />

Kleff (CDU), wird bei<br />

der Landtagswahl am 13.<br />

Mai nicht erneut für den<br />

nordrhein-westfälischen<br />

Landtag kandidieren. 33<br />

Jahre war Hubert Kleff politisch<br />

tätig: 1979 begann<br />

er als Sachkundiger Bürger<br />

in der Stadt Olsberg.<br />

Von 1981 bis 1991 war er<br />

Mitglied im Rat der Stadt<br />

Olsberg und von 1984 bis<br />

2004 gehörte er dem Kreistag<br />

des Hochsauerlandes<br />

an, davon zehn Jahre als<br />

stellvertretender Landrat.<br />

Von 1989 bis 1994 hat er die<br />

Interessen des Hochsauerlandkreises<br />

beim Landschaftsverband<br />

Westfalen-<br />

Lippe in Münster vertreten.<br />

2005 und 2010 wurde Hubert<br />

Kleff in den Landtag<br />

von Nordrhein-Westfalen<br />

gewählt. Dadurch, dass die<br />

Rot/Grüne Minderheitsregierung<br />

für den Haushalt<br />

2012 nicht die erforderliche<br />

Detmold. Nina Hagen,<br />

die schillernde Diva der<br />

anderen Art, die schrille<br />

Ausnahmesängerin, war<br />

immer da und ist dennoch<br />

zurück. Nach ihrer 2010 erschienenen<br />

CD „Personal<br />

Jesus“, die weltweit die<br />

Charts erklomm und der<br />

dazu gehörenden Kirchen-<br />

Tournee wird Nina Hagen<br />

nun wieder zu ihren Wurzeln<br />

zurückkehren. Nina<br />

Hagen & Band gehen auf<br />

Volksbeat-Tour. Konzerte<br />

finden in Detmold und Siegen<br />

statt. Im Gepäck hat<br />

die überzeugte Christin all<br />

ihre großen Hits. Auf ihrer<br />

neuen CD „Volksbeat“<br />

Mehrheit erhielt, hat sich<br />

der Landtag am 14. März<br />

selbst aufgelöst. Hubert<br />

Kleff hat seit diesem Tag<br />

den Status des „Landtagsabgeordneten“verloren.<br />

„Wenn ich bei der<br />

am 13. Mai stattfindenden<br />

Landtagswahl erneut antreten<br />

würde, wäre ich<br />

nach Ablauf der fünfjährigen<br />

Legislaturperiode<br />

70 Jahre alt. Da es keinen<br />

persönlichen Vertreter gibt,<br />

hätte ein vorzeitiges Aus-<br />

Nina Hagen<br />

kommt und rockt Verlosung<br />

widmet sich die großartige<br />

Künstlerin neben neuen<br />

Titeln auch Songs und<br />

Texten von Brecht, Biermann,<br />

Luther und einigen<br />

legendären Songwritern<br />

Amerikas.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

zwei mal zwei Karten<br />

für das Volksbeat­<br />

Konzert in der Stadthalle<br />

Detmold, am 17. April.<br />

Wer Nina live sehen will,<br />

sendet einfach eine Postkarte<br />

mit dem Stichwort<br />

„Nina kommt“ an den<br />

<strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />

8 in 34431 Marsberg.<br />

Einsendeschluss ist der<br />

4. April.<br />

scheiden zur Folge, dass<br />

der Wahlkreis Hochsauerlandkreis<br />

II in Düsseldorf<br />

nicht mehr vertreten wäre.<br />

Außerdem kann ich am 1.<br />

April auf 50 Berufsjahre<br />

(43 Jahre AOK und sieben<br />

Jahre Landtag) zurückblicken.<br />

Aber auch private<br />

Gründe haben bei meiner<br />

Entscheidung eine große<br />

Rolle gespielt. Daher habe<br />

ich mich dazu entschlossen,<br />

nicht erneut zu kandidieren.<br />

Ich habe meine<br />

Tätigkeit als Abgeordneter<br />

gerne ausgeübt“, so Hubert<br />

Kleff.<br />

Als gesundheitspolitischer<br />

Sprecher und als<br />

Sprecher der CDU-Landtagsfraktion<br />

im Petitionsausschuss<br />

konnte Kleff<br />

seinen Einfluss auf Landesebene<br />

geltend machen.<br />

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Kommen Sie zum Cabrio-Tag:<br />

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Zu Ostern ins Arobella<br />

Bad Arolsen (bre). Nach<br />

den vielen Schoko-Eiern<br />

am Ostersonntag wird es<br />

mal wieder Zeit sich zu<br />

bewegen. Deshalb veranstaltet<br />

das Freizeitbad<br />

Arobella, Schlesienstraße<br />

23 in Bad Arolsen, am<br />

9. April ab 10 Uhr einen<br />

Familientag. Hier werden<br />

lustige Spiele, im und<br />

am Wasser, veranstaltet<br />

und möglicherweise versteckt<br />

auch der Osterhase<br />

hier und da ein Osterkörbchen<br />

für die Kleinen.<br />

An diesem Tag gelten die<br />

normalen Eintrittspreise.<br />

Ansonsten hat das Freizeitbad<br />

an allen Ostertagen<br />

zu den bekannten<br />

Zeiten geöffnet. Auch zur<br />

Osterzeit kann man sich<br />

im Saunabereich massieren<br />

lassen. Zudem<br />

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gibt es am 10. April von<br />

10 bis 22 Uhr eine Damensauna.<br />

Schluss mit<br />

Entspannung ist dann<br />

aber nach Ostern. Im Anschluss<br />

an die Osterferien<br />

wird sich im Arobella<br />

zu lateinamerikanischen<br />

Klängen bewegt. Aqua-<br />

Zumba soll den Kalorienverbrauch<br />

ankurbeln, die<br />

Muskulatur stärken sowie<br />

die Ausdauer verbessern.<br />

Vorkenntnisse oder<br />

eine gewisse Kondition<br />

seien keine Voraussetzung<br />

für die Teilnahme<br />

am Kurs, der am Dienstag,<br />

den 17. April beginnt<br />

und von 20.30 bis 21.15<br />

Uhr stattfindet. Weitere<br />

Informationen erhält man<br />

telefonisch unter 05691<br />

806200 oder im Freizeitbad<br />

Arobella.<br />

Paul Witteler GmbH & Co. KG, Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service, Möhnestraße 54, 59929 Brilon,<br />

Tel.: 02961 74040, Fax: 02961 50378, www.witteler-automobile.de<br />

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Marsberg. Der 1996 gegründete<br />

Tierschutzverein<br />

Marsberg kümmert sich um<br />

notleidende Tiere, schwerpunktmäßig<br />

um verlassene<br />

und kranke Schäferhunde<br />

und solche, die nicht artgerecht<br />

gehalten werden.<br />

Der Verein wird vom ETN<br />

(Europäischer Tier- und<br />

Naturschutzverein in Much)<br />

unterstützt. Es besteht eine<br />

enge Zusammenarbeit mit<br />

anderen Tierschützern in<br />

der gesamten Bundesrepublik<br />

und in fast allen<br />

Ländern Europas.<br />

Über einen solchen Kontakt<br />

kam Rico, ein fünf Jahre<br />

alter Schäferhundrüde<br />

aus Nürnberg, nach Marsberg.<br />

Er wurde von seinem<br />

Vorbesitzer vollkommen<br />

isoliert gehalten, lernte<br />

nichts kennen, musste auf<br />

engstem Raum leben. Spaziergänge<br />

kannte er nicht,<br />

andere Hunde auch nicht.<br />

Anfangs war es extrem<br />

schwierig mit ihm. Seine<br />

Muskulatur war unterentwickelt,<br />

der ganze Hund<br />

abgemagert, er konnte nur<br />

mit Schmerzmitteln leben.<br />

Seit vier Monaten lernt<br />

Rico im Hundeforum Athaba,<br />

sich auf neue Situationen<br />

einzustellen. Rico ist<br />

ein sehr starker Hund, er<br />

zog anfangs enorm an der<br />

Leine und wenn er andere<br />

Hunde sah, war er kaum zu<br />

bändigen. Monatelanges<br />

Training zeigt nun erste<br />

Ergebnisse. Er lässt sich<br />

gut führen, reagiert auch<br />

inzwischen gelassener auf<br />

Artgenossen. Leider ergaben<br />

tierärztliche Untersuchungen,<br />

dass bei ihm ein<br />

Hüftproblem besteht (HD).<br />

Sein schweres Schicksal<br />

veranlasste den WDR, am<br />

15. März über Rico einen<br />

Filmbeitrag zu drehen, der<br />

demnächst gesendet wird.<br />

Rico ist ein Beispiel für<br />

eine ganz schlechte Hundehaltung,<br />

mit lebenslangen<br />

Folgen für den Hund.<br />

Es ist erstaunlich, wie<br />

Rico sich die Liebe zum<br />

Menschen bewahrt hat.<br />

Mit seiner Intelligenz, seinem<br />

Lernwillen und seiner<br />

Spielfreude will Rico nur<br />

gefallen, Eigenschaften,<br />

die besonders Schäferhunde<br />

auszeichnen. Alle<br />

Hunde wollen am sozialen<br />

Leben ihres Halters teilnehmen<br />

und leiden besonders<br />

stark bei sozialer Isolierung.<br />

Rico hat großen<br />

Nachholbedarf, er bemüht<br />

sich, alles aufzuholen und<br />

der Tierschutzverein Marsberg<br />

hilft dabei.<br />

Über ganz andere Erfahrungen<br />

verfügt „Beethoven“<br />

aus Hofgeismar. Er ist<br />

der typische, freundliche<br />

Familienhund, gehorsam,<br />

umgänglich mit anderen<br />

Hunden, es fehlt ihm nur<br />

noch ein neues Zuhause.<br />

Für die neun Jahre alte<br />

Laika aus Olsberg wird<br />

schon seit August vergangenen<br />

Jahres ein<br />

neues Heim gesucht. Die<br />

anhängliche Schäferhündin<br />

hatte es nicht gut in<br />

ihrem Leben. Am 25. März<br />

war sie in einem Beitrag<br />

von „Tiere suchen ein Zuhause“<br />

zu sehen. Seitdem<br />

hat sie mehrere Bewerber,<br />

die der älteren Hündin ein<br />

Zuhause geben wollen.<br />

Nicht alle älteren Hunde<br />

müssen so lange auf eine<br />

neue Chance in ihrem Leben<br />

warten.<br />

Die Schäferhündin Kira<br />

hatte Glück im Unglück,<br />

sie wurde „allein“ in einem<br />

Wohnhaus in Schauenburg<br />

aufgefunden. Dort<br />

lebte kein Mensch mehr,<br />

nur sporadisch wurde sie<br />

versorgt. Erst als aufgrund<br />

eines Wasserrohrbruchs<br />

die Feuerwehr gerufen<br />

und die Tür aufgebrochen<br />

wurde, fanden die Helfer<br />

die verwahrloste Schäferhündin<br />

vor. Im Keller kam<br />

den Feuerwehrmännern<br />

der Hundekorb entge-<br />

gengeschwommen. Das<br />

Haus war voller Kot und<br />

Urin, ein ätzender Gestank<br />

nahm den Männern<br />

die Luft zum atmen. Als<br />

umliegende Tierheime die<br />

Aufnahme der alten Hündin<br />

ablehnten, kam sie<br />

nach Marsberg. Mit „Stachelhalsband“<br />

an ihrem<br />

mageren Hals traf sie hier<br />

ein. Kira befand sich nicht<br />

mal 14 Tage in der Obhut<br />

des Tierschutzvereins. Ihr<br />

Schicksal rührte ein Ehepaar<br />

so sehr, dass sie der<br />

Hündin eine neue Heimat<br />

gaben.<br />

Maya kam aus der<br />

Frankfurter Gegend, sieben<br />

Jahre alt, gutmütig und<br />

Informationen vom<br />

Tierschutz verein<br />

Marsberg e. V.<br />

Rennuferstr. 5, 34431 Marsberg, Tel. (0 29 92) 80 35, Fax 54 83, E-Mail: info@reifenschulte.<br />

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Tier- und<br />

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Kay Hofheinz<br />

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Fachanwalt für Strafrecht<br />

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Katja Metzler<br />

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ildschön, das „Model“<br />

eines Schäferhundes. Auch<br />

Maya wünscht sich dringend<br />

ein Zuhause, in dem<br />

sie voll in die Familie integriert<br />

wird.<br />

Schäferhündin Maja<br />

Die Aufzählung von Tieren<br />

könnte man noch lange<br />

fortsetzen, hinter jedem<br />

Tier steht ein Schicksal,<br />

alle suchen Menschen die<br />

bereit sind, Verantwortung<br />

zu übernehmen. Alle Hunde<br />

sind sehr anhänglich und<br />

verschmust, sie sind interessiert<br />

und neugierig, sie<br />

lernen schnell und passen<br />

sich an. Sie möchten mit<br />

ihren Menschen die Welt<br />

Über 25 JAHRE<br />

Sauerland + Wüst<br />

erleben. Der Tierschutzverein<br />

wünscht sich, die<br />

Erlebnisse mit jedem einzelnen<br />

Tier so vermitteln zu<br />

können, dass sie die Freude<br />

ebenfalls empfi nden, die<br />

sie den Menschen im Umgang<br />

mit ihnen geben.<br />

Voller Tatendrang ist<br />

Max, ein sechs Jahre alter<br />

Australian Shepherd-<br />

Mischling. Der intelligente<br />

und gelehrige Max braucht<br />

viel Auslauf und Beschäftigung.<br />

Der freundliche Rüde<br />

verhält sich ruhig und ausgeglichen<br />

im Haus. Er toleriert<br />

auch Katzen. Ideal<br />

wäre für ihn ein Platz auf<br />

einem Reiterhof oder auch<br />

in einer aktiven Familie.<br />

Australian Shepherd-<br />

Mischling Max<br />

Viele Tiere warten auf<br />

eine Übernahme durch unseren<br />

Verein, inzwischen<br />

gibt es eine Warteliste.<br />

Im Briloner Raum konnte<br />

die Geschäftsführung eines<br />

Werkes davon überzeugt<br />

werden, dem Zwingerhund<br />

die Freiheit zu geben. Tierfreunde<br />

bemühten sich um<br />

die Freilassung des Tieres,<br />

dem nun ein neuer, geeigneter<br />

Platz gesucht werden<br />

soll.<br />

Sie berichteten, dass<br />

angesprochene Tierheime<br />

eine Aufnahme abgelehnt<br />

hätten. Sicher wird der<br />

Tierschutzverein Marsberg<br />

ihn demnächst aufnehmen,<br />

denn der Gedanke, diesem<br />

Hund nicht zu helfen, ist für<br />

die Mitarbeiter des Vereins<br />

unerträglich.<br />

Irgendwie geht es immer<br />

weiter, schon fast 20 Jahre<br />

lang, und immer wieder<br />

kommt glücklicherweise<br />

auch Hilfe von privater Seite.<br />

Das macht enormen<br />

Mut, für eine Sache einzustehen,<br />

die so wichtig ist,<br />

denn Tiere sind Lebewesen,<br />

sie fühlen und leiden<br />

genauso wie die Menschen.<br />

Für den armen Schäfer-<br />

Informationen vom<br />

Tierschutz verein<br />

Marsberg e. V.<br />

hund Rico, für den das<br />

Dasein aus fünf kümmerlichen<br />

Jahren bestand,<br />

wird um Unterstützung<br />

von Tierfreunden gebeten.<br />

Eine Goldakupunktur im<br />

Hüftbereich soll ihm seine<br />

Schmerzen nehmen. Gesucht<br />

werden Spenden für<br />

die zu erwartenden Tierarztkosten:<br />

Konto 40923<br />

– BLZ 472 501 01 Sparkasse<br />

Paderborn, Kennwort:<br />

Rico.<br />

Niemand schafft dies<br />

alles allein, deshalb dankt<br />

der Verein allen Helfern, allen,<br />

die die fi nanzielle Not<br />

lindern, den Hundepensionen,<br />

die immer parat<br />

Partner des ETN<br />

Europäischer<br />

Tier- und<br />

Naturschutz e.V.<br />

stehen, wenn wieder einmal<br />

die Aufnahme eines Tieres<br />

notwendig wird, die immer<br />

alles möglich machen, um<br />

zu helfen.<br />

Danke auch den Marsberger<br />

Firmen, die Ansprechpartner<br />

waren und<br />

sich bereit erklärten, für<br />

diesen Bericht Anzeigen<br />

zu schalten. Dank auch<br />

allen Menschen, die Anteil<br />

nehmen am Schicksal der<br />

Allerärmsten in dieser Gesellschaft,<br />

am Schicksal<br />

der verlassenen Tiere.<br />

Elke Heinemann<br />

1. Vors. des Tierschutzvereins<br />

Marsberg e.V.<br />

Elke Heinemann<br />

mit Schäferhündin<br />

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(Keine Beratung – kein Verkauf). Vereinbaren Sie auch nach Ladenschluss einen Termin mit uns, wir sind jederzeit für Sie da.<br />

34431 MARSBERG – Bahnhofstraße 22<br />

Telefon (0 29 92) 97 50-0<br />

34414 WARBURG – Landfurt 63<br />

Telefon (0 56 41) 52 54


Marsberg. Der Mars -<br />

ber ger Tierschutzverein<br />

gehört zu einem weitreichenden<br />

Netz von über<br />

100 Partnervereinen<br />

des ETN, die in fast<br />

allen Ländern Europas<br />

vertreten sind.<br />

Die Förderung und<br />

die Verbreitung des<br />

Tierschutzgedankens<br />

liegt der gemeinsamen<br />

Zusammenarbeit<br />

zugrunde. Sie alle<br />

sind Ansprech artner p<br />

Tierschutz ohne Grenzen<br />

Lupo Barni Ben Pia<br />

für besonders hilfsbedürftige<br />

Tiere, die,<br />

sofern freie Plätze vorhanden<br />

sind, aufgenommen<br />

werden, mit tierärztlichen<br />

Maßnahmen versorgen,<br />

um sie in ein geeignetes<br />

Zuhause zu vermitteln.<br />

Die liebevolle Mischlings-Schäferhündin<br />

Sarah<br />

aus Ungarn, übernahm<br />

der Verein im Februar und<br />

Paula, die wie die kleine<br />

Schwester von Sarah ausschaut,<br />

kam aus Polen.<br />

Beide suchen ein Zuhause.<br />

Sarah Paula<br />

Lupo und Barni: Der eine<br />

aus Italien, aus einem der<br />

berüchtigten Hundelager,<br />

in denen Hunde für immer<br />

und ewig weg gesperrt<br />

werden, der andere aus<br />

Polen, aus einem der<br />

schlimmsten Tier heime,<br />

die dort existieren. Beide<br />

Rüden sind in der Hunde-<br />

pension May Dog zur Ruhe<br />

gekommen. Sie sind gehorsam<br />

und freundlich. Ihnen<br />

fehlt nur noch ein geeignetes<br />

Zuhause.<br />

Ben und Pia sind<br />

zwei Spanier und seit<br />

letztem Jahr Juni in<br />

einer „Pfl egestelle“.<br />

Leider fanden sie<br />

noch keine Interessenten,<br />

obwohl sie<br />

einzeln vermittelt<br />

werden und nicht<br />

zusammen bleiben<br />

müssen.<br />

Der Tierschutzverein<br />

würde gern für einen<br />

kürzeren oder längeren<br />

Zeitraum Hunde in Pfl egefamilien<br />

unterbringen. Futter-<br />

und Tierarztkosten<br />

werden übernommen.<br />

Wer Interesse hat, kann<br />

sich beim Tierschutzverein<br />

Marsberg e.V. unter Tel.<br />

02994/908372 melden.<br />

Vorher ... ... nachher.<br />

Einen herzzerreißenden Eindruck machte Bello. Er saß in Bulgarien in seiner<br />

Bretterhütte, bereits im Januar sollte er in Marsberg eintreffen. Doch dann kam<br />

die Kälte, die zugefrorene Donau verhinderte einen Transport. Erst als die Eiszeit<br />

vorüber war, erreichte Bello Anfang März sein Ziel, nachdem er Bulgarien, Ungarn<br />

und Österreich durchquert hatte. Tierschützer nehmen viele Mühen auf sich, um<br />

Tiere vor dem Vergiften, Erschlagen, Verbrennen und aus den Tötungen zu retten.<br />

Sieht man sich die Bilder dieser armen Kreatur in seiner Hütte an, sieht man:<br />

Heute ist er ein ganz anderer Hund.<br />

• Treppen<br />

• Fensterbänke<br />

• Bodenbeläge<br />

• Waschtische<br />

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Bekanntgabe unserer neuen Sprechstundenzeiten nach telefonischer<br />

Vereinbarung für die Kleintierpraxis:<br />

Mo - Fr 8.30 - 12.30 Uhr · Mo + Di + Do 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Hausbesuche nach telefonischer Absprache!<br />

Wir sind da, wenn Freunde gehen!<br />

Persönliche Betreuung<br />

Trauerbegleitung<br />

Einzeleinäscherungen<br />

Sammeleinäscherungen<br />

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kontakt@phoenix-bestattungen.de<br />

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18 Aus der Region <strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />

Scherfede. Im letzten<br />

Jahr musste das Konzert<br />

kurzfristig abgesagt werden<br />

- doch im zweiten Anlauf<br />

ist es soweit: Gemeinsam<br />

mit dem Autohaus<br />

Hoppe lädt der Sportverein<br />

heute ab 20 Uhr in die<br />

Mehrzweckhalle Scherfede<br />

ein. Auf der Bühne<br />

stehen werden die fünf<br />

Musiker von GinTonic. „Im<br />

letzten Jahr hat‘s leider<br />

nicht geklappt, dafür jetzt<br />

Brilon. Bei „Brilon blüht<br />

auf“ mit dem verkaufsoffenen<br />

Sonntag des heimischen<br />

Handels von 13<br />

bis 18 Uhr werden auf dem<br />

Marktplatz, in der Fußgängerzone<br />

und im Volksbankcenter<br />

wieder Floristen und<br />

weitere kunstgewerbliche<br />

Marktstände vertreten<br />

sein. Dazu präsentieren<br />

sich heimische Vereine,<br />

ebenfalls ist für das leibliche<br />

Wohl bestens gesorgt<br />

und auf die kleinen Besucher<br />

warten wieder zwei<br />

Karussells.<br />

Proklamation der neunten<br />

Briloner Waldfee<br />

Ein ereignisreiches Jahr<br />

mit Auftritten im In- und<br />

SV Westfalia lädt zur „Scherfeder Rocknacht“<br />

volles Rohr!“, sagt Norbert<br />

Hoppe, Keyboarder<br />

der Band. Für ihn ist der<br />

Auftritt in der Mehrzweckhalle<br />

ein echtes Heimspiel:<br />

Er kommt aus Scherfede<br />

und hat jahrelang in der 1.<br />

Mannschaft des SV Westfalia<br />

03 im Tor gestanden.<br />

Zur Rocknacht eingeladen<br />

sind nicht nur Vereinsmitglieder,<br />

sondern jeder, der<br />

sich für Musik und Tanz<br />

begeistern kann. „Mit<br />

Ausland, unter anderem<br />

bei den Internationalen<br />

Hansetagen in Litauen,<br />

Reisemessen, den Rosentagen<br />

in Buckow und<br />

der Bahnhofseröffnung in<br />

Brilon liegt hinter Friederike<br />

Hogrebe, der achten<br />

Briloner Waldfee. Sie hat<br />

als Symbolfi gur die waldreichste<br />

Stadt Deutschlands<br />

hervorragend vertreten.<br />

Den Feenstab wird<br />

sie am Sonntag um 15 Uhr<br />

vor dem historischen Rathaus<br />

an ihre Nachfolgerin<br />

weiterreichen, die Brilon<br />

neben vielen anderen Terminen<br />

bei den Internationalen<br />

Hansetagen in<br />

Lüneburg im Juni dieses<br />

Viele Besucher werden am Wochenende in Brilon<br />

erwartet.<br />

GinTonic ist eine super<br />

Atmos phäre garantiert“,<br />

sagt Robert Block, Vorsitzender<br />

des SV Westfalia<br />

03. Das abwechslungsreiche<br />

Repertoire – ein<br />

Querschnitt durch die Hits<br />

der vergangenen 40 Jahre,<br />

sowie die berühmtesten<br />

Rock- und Pophymnen<br />

– verspricht eine stimmungsvolle<br />

Rocknacht.<br />

GinTonic.<br />

Brilon startet mit dem Aktionstag<br />

„Brilon blüht auf“ in die Frühjahrssaison<br />

Ehemalige Waldfeen mit Bürgermeister Franz Schrewe und dem „Robotman“<br />

Oliver Kessler.<br />

Jahres vertreten wird.<br />

Wer wird die neunte Briloner<br />

Waldfee? Das Geheimnis<br />

wird erst am morgigen<br />

Sonntag auf der Rathaustreppe<br />

gelüftet.<br />

Veranstaltet wird der<br />

Aktionstag vom Gewer-<br />

beverein der Stadt in Zusammenarbeit<br />

mit Brilon<br />

Wirtschaft und Tourismus.<br />

Auch in diesem Jahr wurde<br />

von beiden wieder ein<br />

Programm vorbereitet.<br />

Die Fußgängerzone wird<br />

zur Bühne von der Fenix<br />

Theatre Company „Blumenzauber“<br />

und von der<br />

Akustik-Cover Band „The<br />

Changing Names“.<br />

Die Besucher aus nah<br />

und fern können sich in<br />

Brilon auf einen ereignisreichen<br />

Tag freuen.


“Trend weiß”<br />

1. Wahl zu Sonderpreisen 30%<br />

als Beispiel: Feldmann im Markt Centrum erstrahlt in neuem Glanz<br />

Brilon. Nach sechs Wochen<br />

Umbauarbeiten ist<br />

es geschafft: Der größte<br />

Einzelhändler für Porzellan,<br />

Hausrat und Spielzeug eröffnet<br />

pünktlich zu „Brilon<br />

blüht auf“ seine neu gestalteten<br />

Verkaufsräume.<br />

Auf fast 1.000 Quadratmetern<br />

präsentiert die Firma<br />

Feldmann die aktuellen<br />

Produkte der marktführenden<br />

Firmen der Hausrat-,<br />

Porzellan und Spielwaren-<br />

Moderne Beleuchtungstechnik ...<br />

auf alle Artikel Kaffee-Gedeck statt 2 3,<br />

Speiseteller, 26cm statt 1 7,00 Suppenteller, 22cm statt 1 4, 00<br />

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Bügelsystem mit<br />

Perfektion aus<br />

der Schweiz<br />

Branche. Dabei erscheint<br />

das ganze natürlich auch<br />

noch in einem völlig neuen<br />

Licht. Mit modernster Beleuchtungstechnik<br />

kommen<br />

die exklusiven Markenartikel<br />

besser zur Geltung und<br />

gleichzeitig werden rund 40<br />

Prozent Energiekosten eingespart.<br />

Somit wird auch<br />

ein erheblicher Beitrag zum<br />

Umweltschutz geleistet.<br />

Hervorzuheben bei dieser<br />

Umbau- und Moderni-<br />

16,10 1 1,90<br />

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1. Wahl zu Sonderpreisen<br />

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34,40<br />

19,20<br />

18,40<br />

Werksvorführung + Aktionspreise<br />

Praktische Tipps zum Bügeln mit Dampfstationen<br />

Sonntag 01.April bei Feldmann<br />

“GV 7260”<br />

Tefal Dampfstation<br />

4,5 bar - 2200 W<br />

289.-<br />

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189,-<br />

sierungsmaßnahme ist der<br />

neue, von der WMF Geislingen<br />

errichtete 40 Quadratmeter<br />

große WMF-Shop.<br />

Hier zeigt der Marktführer<br />

der Branche die Highlights<br />

seiner großen Produktpalette<br />

für Tisch und Küche.<br />

Eva solo, der Hersteller<br />

von Kaffee und Teegeräten,<br />

sowie Karaffen in typisch<br />

dänischem Design, ist<br />

ebenso wie die Firma ASA<br />

Selection eine neue Marke<br />

im Haus Feldmann: Klares<br />

Design in Formästhetik und<br />

hohem Gebrauchsnutzen.<br />

Mit dieser klaren Linie hebt<br />

sich ASA deutlich von anderen<br />

Porzellanprodukten<br />

ab. Aber nicht nur Erwachsene<br />

staunen über die Angebotsvielfalt.<br />

Auch die<br />

kleinen Kunden bekommen<br />

leuchtende Augen wenn<br />

sie die vielen interessanten<br />

Neuheiten in der riesigen<br />

Trend- und Spielwarenabteilung<br />

sehen. Dies lässt<br />

die Herzen aller Kids höher<br />

schlagen.<br />

Sonntag 13 - 18 Uhr verkaufsoffen ...da geh ich gerne hin<br />

“Mit antihaft leicht kochen”<br />

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28.03.2012<br />

... setzt Produkte der Marktführer in Hausrat­, Porzellan­<br />

und Spielwarenbranche ins rechte Licht.<br />

Bei allen Neuerungen<br />

hat Eines nach wie vor<br />

Bestand: Die Firma Feldmann<br />

setzt in ihren beiden<br />

Geschäften weiterhin<br />

auf Markenqualität. Diese<br />

Qualität hat ihren Preis, ist<br />

aber auch für jedes Portmonee<br />

zu haben. „Markenqualität<br />

deckt viele<br />

Preisklassen ab“ sagt<br />

Firmenchefin Marita Feldmann<br />

und widerspricht<br />

einem gängigen Klischee,<br />

Universalpfanne<br />

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...auf alle Pfannen<br />

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jetzt<br />

dass Qualität grundsätzlich<br />

teuer sein muss. Auf<br />

die Länge der Zeit zahlt<br />

sich Qualität immer aus,<br />

das jeder schon erfahren<br />

durfte.<br />

Ab dem 1. April kann<br />

sich jeder ein eigenes Bild<br />

vom neuen „Briloner Einkaufsparadies“<br />

machen.<br />

In der darauf folgenden<br />

Eröffnungswoche warten<br />

dort jede Menge Angebote.<br />

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21


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Vorstand des FC Westheim-Oesdorf<br />

für weitere zwei Jahre im Amt<br />

Westheim. Das Führungsteam<br />

des FC Westheim-<br />

Oesdorf um den 1. Vorsitzenden<br />

Daniel Spieker<br />

wurde auf der Mitgliederversammlung<br />

für weitere<br />

zwei Jahre gewählt. Damit<br />

unterstützen Daniel<br />

Spieker weiterhin Dietmar<br />

Rosenkranz als 2. Vorsitzender,<br />

Oliver Seewald als<br />

Geschäftsführer, Anton<br />

Linnemann als Kassierer<br />

sowie Hubert Lohoff<br />

und Friedel Wieneke als<br />

Jugendobleute. Als stellvertretender<br />

Kassierer<br />

wurde Dirk Hartmann und<br />

als stellvertretender Geschäftsführer<br />

Anton Linnemann<br />

ebenfalls in ihren<br />

Ämtern bestätigt.<br />

Daniel Spieker und<br />

Oliver Seewald erinnerten<br />

an die Fußballereignisse,<br />

die im Rahmen der 100-<br />

Jahr-Feier des TuS Westheim<br />

gemeinsam von allen<br />

aktiven Fußballern aus<br />

Westheim und Oesdorf<br />

organisiert und durchgeführt<br />

wurden. So bleiben<br />

aus dem Jahre 2011 das<br />

Kreispokalendspiel, das<br />

Spiel der U23-Mannschaft<br />

des BvB gegen eine Auswahlmannschaft<br />

sowie der<br />

Marsberg (bre). Im Rahmen<br />

der Jahreshauptversammlung<br />

des Stadtsportverbandes<br />

Marsberg e.V.,<br />

in der vergangenen Woche<br />

wurden die Beisitzer Hansi<br />

Tuschen, Joachim Pape<br />

und Hubert Hillebrand in<br />

ihren Ämtern bestätigt.<br />

Ebenso wiedergewählt<br />

wurde Sportabzeichenobmann<br />

Wolfgang Kleffner.<br />

Michael Becker bekleidet<br />

von nun an das Amt des<br />

Kassenprüfers. Neues<br />

Mitglied des Stadtsportverbandes<br />

ist der Schieß-<br />

Westheimer Cup positiv in<br />

Erinnerung.<br />

Sportlich ist vor allem<br />

Walter Lachenicht als Trainer<br />

sowie den Betreuern<br />

Tobias Baltes und Christoph<br />

Meier erfolgreich die<br />

Verjüngung der Seniorenmannschaft<br />

geglückt. Auch<br />

wenn die Tuchfühlung zur<br />

Tabellenspitze der Kreisliga<br />

A Warburg zum Ende<br />

des letzten Jahres ein wenig<br />

abgerissen ist, befi ndet<br />

sich der Seniorenfußball<br />

im FC Westheim-Oesdorf<br />

sicherlich auf einem guten<br />

Wege. Selbiges kann<br />

auch über die Mädchenmannschaft<br />

festgestellt<br />

werden. Sie wurden als<br />

C-Juniorinnen im Januar<br />

2012 Hallenstadtmeisterinnen,<br />

wobei sie sich gegen<br />

Mannschaften durchsetzten,<br />

die mit B- und<br />

A-Juniorinnen bestückt<br />

waren. Insgesamt nimmt<br />

der FC mit zwei Herren-,<br />

sechs Jungen- sowie einer<br />

Mädchen- und einer Alte-<br />

Herren-Mannschaft am<br />

Spielbetrieb teil.<br />

Der kommissarische<br />

Kreisvorsitzende des<br />

Sportkreises Warburg,<br />

Martin Derenthal, berichte-<br />

Wahlen, Sportabzeichen<br />

und vieles mehr<br />

sportvereinHelminghausen 1973 e.V. Der erste<br />

Vorsitzende des aus 28<br />

Mitgliedern bestehenden<br />

Vereins Reinhard Schneider<br />

freut sich über die<br />

Bewilligung des Antrags<br />

auf Aufnahme. In der Jahreshauptversammlungerfolgte<br />

zudem der Bericht<br />

des Sportabzeichenobmanns<br />

Wolfgang Kleffner.<br />

Er bemerkte, dass im vergangenen<br />

Jahr etwa 100<br />

Sportabzeichen weniger<br />

verliehen worden sind als<br />

noch im Jahr 2010. 2009<br />

te über die Planung bezüglich<br />

der anstehenden Kreisstrukturreform.<br />

Diese käme<br />

im FLVW wahrscheinlich<br />

erst 2016, jedoch sollen die<br />

Kreise Warburg und Höxter<br />

verwaltungstechnisch<br />

bereits 2013 zusammengehen.<br />

Falls der FC über 2016<br />

hinaus weiterhin im dann<br />

existierenden Sportkreis<br />

Höxter spielen wolle, wäre<br />

er herzlich willkommen.<br />

Da die Sportkreise den<br />

politischen Kreisen angepasst<br />

werden sollen, müsse<br />

der FC dann zunächst<br />

im Sportkreis Hochsauerland<br />

antreten. Es<br />

sei jedoch nicht geplant,<br />

seitens irgendeines<br />

Kreisvorstandes einem<br />

Verein bei der Wahl seines<br />

Sportkreises Steine in den<br />

Weg zu legen. Der FC-<br />

Vorstand favorisiert einen<br />

Verbleib in altbewährter<br />

sportlicher Umgebung.<br />

Die Fußballer gedachten<br />

in einer Schweigeminute<br />

dem im Januar verstorbenen<br />

Kreisvorsitzenden<br />

Heinz Scholle, der stets<br />

ein offenes Ohr für die Belange<br />

des TuS Westheim<br />

sowie des FC Westheim-<br />

Oesdorf hatte.<br />

Die Führungsriege des FC Westheim-Oesdorf: Hubert Lohoff , Jugendobmann<br />

Westheim, Friedel Wieneke, Jugendobmann Oesdorf, Dietmar Rosenkranz, 2.<br />

Vorsitzender, Anton Linnemann Kassierer, Daniel Spieker, 1.Vorsitzender und<br />

Dr. Oliver Seewald, Geschäftsführer mit Martin Derenthal, dem kommissarischen<br />

Kreisvorsitzenden des Sportkreises Warburg (von links).<br />

waren es noch 987 Abzeichen.<br />

Im vergangenen<br />

Jahr erhielten 692 Jugendliche<br />

in Marsberg das<br />

Sportabzeichnen. Davon<br />

erhielt einer das Abzeichen<br />

„Gold 11“. Im Erwachsenenbereich<br />

wurden 87 Abzeichen<br />

verteilt. 71 davon<br />

erhielten Erwachsene bis<br />

54 Jahre, 16 über 55-jährige<br />

bewiesen ihre Fitness.<br />

Hervorzuheben ist die<br />

Steigerung der Anzahl der<br />

Sportabzeichen beim VfB<br />

Marsberg. Hier wurden 114<br />

Sportabzeichen abgelegt.


27. Adorfer Ostermarkt am 7. April in Diemelsee-Adorf<br />

Adorf. Ein buntes Rahmenprogramm<br />

zum 27.<br />

Ostermarkt erwartet alle<br />

Besucher des Adorfer<br />

Ostermarktes. Auf dem<br />

Ortsparkplatz mit Springbrunnen,Bergmannsdenkmal,<br />

Glockenturm,<br />

Bachkaskade und Ruhebänken<br />

setzt der jährliche<br />

Ostermarkt einen bunten<br />

Höhepunkt zu Beginn des<br />

Jahres.<br />

Wem noch ein Ostergeschenk<br />

fehlt, dem wird auf<br />

dem Adorfer Ostermarkt<br />

bestens geholfen.<br />

So werden auf dem<br />

Ostermarkt unter anderem<br />

Blumen- und Ostergestecke,<br />

bemalte Eier sowie<br />

Adorf (bre). Vergangene<br />

Woche wurde das neue<br />

Logo sowie der neue Internetauftritt<br />

der Grube<br />

Christiane vorgestellt. Die<br />

gesamte Außendarstellung<br />

des Besucherbergwerks<br />

sollte umstrukturiert<br />

werden. Das neue Logo<br />

besticht mit einer klaren<br />

Schrift und geraden Linien.<br />

Außerdem wurde die<br />

Farbe durch einen Naturton<br />

ausgetauscht, der<br />

sich auch in dem Logo<br />

des Adorfer Geoparks und<br />

GeoFoyers wiederfindet.<br />

Bereits mit dem neuen<br />

Logo ausgestattet wurden<br />

die Flyer und Eintrittskarten<br />

der Grube Christiane.<br />

Zudem wurde das Besu-<br />

verschiedenste Osterhasen<br />

und -figuren aus Gips,<br />

Ton und Schokolade zum<br />

Verkauf angeboten. Aber<br />

auch weniger Österliches<br />

wie Hausmacher Wurst,<br />

Süßwaren, Bienenprodukte,<br />

Kunsthandwerk, floristischer<br />

Tischschmuck,<br />

Textilien, Keramik- und<br />

Geschenkartikel, junge<br />

Mode und Kurzwaren gibt<br />

es zu erstehen. Während<br />

sich die Eltern vom Knappenverein<br />

zu einem Besuch<br />

des Besucherbergwerkes<br />

Grube Christiane<br />

überreden lassen, können<br />

sich die Kleinen derweil<br />

auf dem Kinderkarussell,<br />

beim geführten Ponyreiten<br />

www.diemelbote.de<br />

Grube Christiane<br />

hat ein neues Logo<br />

cherbergwerk mit einem<br />

neuen Internetauftritt versehen.<br />

Auf der Homepage<br />

finden sich viele Informationen<br />

zu den Themen<br />

Geschichte, Martenbergklippe,Besucherbergwerk,<br />

Knappenverein und<br />

der Anreise. Zudem kann<br />

man sich hier viele interessante<br />

Fotos anschauen.<br />

Der Internetauftritt soll<br />

eine 90-minütige Führung<br />

natürlich nicht ersetzen,<br />

gerade durch weiterführende<br />

pdf-Dateien ist von<br />

jetzt an aber eine gute Vorbereitung<br />

möglich. „Die<br />

Seite soll sich immer wieder<br />

verändern“, wünscht<br />

sich Norbert Lange von<br />

der Touristikgemeinschaft<br />

Norbert Lange, Erhard Rettig, Volker Becker, Erich<br />

Bangert und die Diemelsee-Königin Verena Meier<br />

präsentieren das neue Logo in der Grube Christiane.<br />

Foto: Brendel<br />

oder im Streichelzoo vergnügen.<br />

Schnäppchenjäger<br />

kommen bei den Bastel-,<br />

Trödel- und Flohmarktartikeln<br />

der Adorfer Kinder<br />

schnell auf ihre Kosten. Die<br />

Adorfer Vereine runden das<br />

Angebot des Marktes mit<br />

Leckereien aus Grill und<br />

Pfanne, Kaffee und Kuchen<br />

sowie einem interessanten<br />

Unterhaltungs- und<br />

Spielprogramm ab. Um<br />

11 Uhr startet der Spielmanns-<br />

und Musikzug der<br />

Freiwilligen Feuerwehr<br />

Adorf mit einem Platzkonzert<br />

das Rahmenprogramm<br />

des Marktes. Auch fahren<br />

wieder die Oldtimer auf<br />

ihrem Weg durch den Na-<br />

Diemelsee e.V. Auch aus<br />

diesem Grund ist man<br />

noch auf der Suche nach<br />

historischen Bildern oder<br />

Geschichten vom Rosenschlösschen.<br />

Ein weiteres<br />

Plus der neuen Internetpräsenz<br />

ist die Möglichkeit<br />

der Online-Anmeldung für<br />

Gruppenführungen. Erhard<br />

Rettig, Vorsitzender<br />

des Adorfer Knappenvereins,<br />

erhofft sich durch<br />

den neuen, gelungenen<br />

Internetauftritt einen Anstieg<br />

der Besucherzahlen.<br />

Bürgermeister Volker<br />

Becker erinnerte an das<br />

umfangreiche Programm,<br />

das Besuchern von Adorf<br />

geboten wird. Eine Geburtstagsfeier<br />

in der Grube<br />

Christiane sei immer ein<br />

tolles Erlebnis für Kinder.<br />

Hier wird den Kleinen eine<br />

spezielle Bergwerks-Führung<br />

geboten. Darüber<br />

hinaus kann ein kleiner Imbiss<br />

in der einheimischen<br />

Gastronomie eingenommen<br />

werden.<br />

Morgen ist um 10 Uhr<br />

die Saisoneröffnung der<br />

Grube Christiane. Bis Ende<br />

Oktober kann man dann<br />

das Bergwerk besichtigen.<br />

Führungen sind mittwochs<br />

und samstags von 13 bis<br />

17 Uhr sowie an Sonn-<br />

und Feiertagen von 10 bis<br />

17 Uhr möglich. Im Juni,<br />

Juli und August gibt es<br />

montags zusätzliche Führungen<br />

von 13 bis 17 Uhr.<br />

Weitere Informationen bietet<br />

der neue Internetauftritt<br />

unter www.diemelsee.de<br />

und www.grube-christiane.diemelsee.de.<br />

turpark durch Adorf. Der<br />

Osterhase “Hansi” hat sich<br />

für 13 Uhr angekündigt,<br />

um eine Kiepe süßer und<br />

bunter Eier unter allen Kindern<br />

des Ostermarktes zu<br />

verteilen. Beim großen Ostergewinnspiel<br />

gibt es viele<br />

Sachpreise zu gewinnen.<br />

Gegen 16 Uhr wird der Gewinner<br />

bekanntgegeben,<br />

ebenso werden die Preise<br />

für das letztjährige Luftballonwettfliegen<br />

verteilt.<br />

Ende der Veranstaltung ist<br />

um 18 Uhr.<br />

Allen unseren Freunden, Patienten und Kunden ein frohes Osterfest!<br />

Dr. Ulrich Seidel<br />

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und Desserts runden Ihr Ostermenue ab.<br />

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27. Ostermarkt<br />

07. April 2012<br />

• Flohmarkt für<br />

Jung und Alt<br />

• Kinderkarussell<br />

• Kinderschminken<br />

• Musik und<br />

Unterhaltung<br />

• Ostergewinnspiel<br />

FESTFOLGE:<br />

10.00 Uhr Eröffnung<br />

11.00 Uhr Platzkonzert und Beginn<br />

13.00 Uhr Der Osterhase verteilt<br />

kleine Überraschungen<br />

16.00 Uhr Bekanntgabe der<br />

Gewinner mit<br />

Preisverleihung des<br />

Ostergewinnspiels<br />

18.00 Uhr Ende der<br />

Veranstaltung


Der aktuelle Vorstand Reiner Leon, Jürgen Berlinger,<br />

Judith Egert, Melanie Planken, Heinz-Martin<br />

Schröder und Daniel Herbst (von links).<br />

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Neuwahlen und Jubiläumskonzert<br />

des Musikvereins Bleiwäsche e. V.<br />

Bleiwäsche. Am vergangenen<br />

Freitag hat sich<br />

der Vorstand des Musikvereins<br />

Bleiwäsche 1997<br />

e. V. bei der diesjährigen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

zum Teil neu formiert. Der<br />

1. Vorsitzende Jürgen Berlinger,<br />

der 2. Vorsitzende<br />

Heinz-Martin Schröder,<br />

der 1. Kassierer Reiner<br />

Leon und die 2. Kassiererin<br />

Melanie Planken wurden<br />

in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Neu besetzt wurden die<br />

Position des 1. Schriftführers<br />

mit Daniel Herbst, der<br />

vorher 2. Schriftführer war,<br />

und die des 2. Schriftfüh-<br />

Bad Wünnenberg. Der<br />

Frühling ist da, und ab<br />

dem 6. April um 14 Uhr<br />

kommen auch die Ponys<br />

Bounty und Beatel zurück<br />

ins Aatal. Bei gutem Wetter<br />

steht die Ponykutsche an<br />

Sonn- und Feiertagen zur<br />

Abfahrt bereit. Besonders<br />

für die Kinder ist es immer<br />

wieder eine Attraktion, eine<br />

Runde per Kutsche durchs<br />

Aatal zu erleben, dabei fahren<br />

Geburtstagskinder an<br />

ihrem Ehrentag kostenfrei<br />

mit. Auch der Osterhase ist<br />

schon informiert und hält<br />

am Osterwochenende eine<br />

kleine süße Überraschung<br />

für die Kinder am Kutschstand<br />

bereit.<br />

Bad Wünnenberg (tt).<br />

Eine musikalische Zeitreise<br />

durch die 60er bis Anfang<br />

der 70er präsentiert die<br />

Gruppe „Kunst & Kultur“<br />

am heutigen Samstag ab<br />

20 Uhr in der Musikkneipe<br />

„Bei Wilms“. Es ist die<br />

siebte „Ü 50 Rock-Party“.<br />

Natürlich fi nden auch die<br />

Jüngeren Einlass und können<br />

erleben, wie die inzwischen<br />

Ergrauten rockten<br />

und schockten. Und die<br />

kommen aus nah und fern,<br />

feiern „My Generation“,<br />

schließlich war man ja<br />

„Born to be wild“ – in jenen<br />

Tagen.<br />

Jutta Bürger und DJ<br />

Jürgen Franke lassen die<br />

„alten Zeiten“ musikalisch<br />

wieder auferstehen.<br />

Zu hören sind Songklassiker<br />

aus der Beat-Club-<br />

Aera. Wer erinnert sich<br />

nicht an Uschi Nerke und<br />

rers, die ab sofort Judith<br />

Egert einnimmt.<br />

Ganz gespannt hat<br />

der „MVB“ dem heutigen<br />

Samstag entgegen<br />

gefi ebert. Heute fi ndet<br />

das allseits beliebte Jahreskonzert<br />

ab 20 Uhr in<br />

der Schützenhalle zum<br />

diesjährigen 15. Jubiläum<br />

statt. Der junge Verein<br />

freut sich auf viele Gäste<br />

und Freunde aus Bleiwäsche<br />

und den umliegenden<br />

Orten und Vereinen. Die<br />

Zuhörer erwartet ein gemischtes<br />

Musikprogramm<br />

mit dem Haupt- und Jugendorchester.<br />

Als „Spe-<br />

cial Guest“ konnte die<br />

Formation „The West Highlanders<br />

Pipes and Drums“<br />

aus Geseke gewonnen<br />

werden, die die Welt der<br />

traditionellen schottischen<br />

Musik präsentiert. Anschließend<br />

darf in der festlich<br />

geschmückten Schützenhalle<br />

zünftig gefeiert<br />

werden. Um das leibliche<br />

Wohl kümmern sich in<br />

gewohnter Weise die fl eißigen<br />

Helfer vom Angelsportverein<br />

Bleiwäsche.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Weitere Infos gibt es unterwww.musikverein-bleiwaesche.de.<br />

Mit der Kutsche<br />

den Frühling im Aatal erleben<br />

Bounty und Beatel warten auf Gäste.<br />

KuK lädt zum Yesterday-Event ein<br />

den kürzesten Minirock im<br />

deutschen Fernsehen, die<br />

Pilzköpfe, das „Yeah! Yeah!<br />

Yeah!“ von John, Paul,<br />

George und Ringo und den<br />

Beat aus deutschen Landen<br />

mit den Lords. Mit der<br />

Flower-Power-Bewegung<br />

kamen die Hippies. Scott<br />

Mc Kenzie zeigte den Weg<br />

nach „San Francisco“:<br />

„Blumenkinder“ - „Love &<br />

Peace“ und an der Wand<br />

hing das Poster von Che<br />

Guevara.<br />

Unter dem Motto<br />

„Let`spend the Night together“,<br />

denn „It`s only Rock<br />

& Roll, but we like it…“<br />

wird bei Wilms ordentlich<br />

gefeiert.<br />

Weitere Infos gibt es<br />

unter www.kuk-badwuennenberg.de.<br />

DJ Jürgen Franke und Wirtin Jutta Bürger. Foto: tt


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />

FC Cobbenrode kommt nach Marsberg<br />

Der Verkaufskiosk mit Behinderten-WC und Zuschauer-Unterstand,<br />

hier im Rohbau, wird in den<br />

nächsten Wochen in Betrieb genommen.<br />

Marsberg. Die zwei neuen<br />

Mädchen-Teams, die es<br />

nun seit dem Sommer 2011<br />

gibt, sind ein voller Erfolg.<br />

27 Mädels kicken derzeit<br />

in zwei Mannschaften für<br />

die Gelb-Weißen. Erstaunlich,<br />

wenn man bedenkt,<br />

dass Mädels beim VfB bis<br />

Dato ein Fremdwort waren.<br />

Die A-Juniorinnen konnten<br />

in der Winterpause den<br />

ersten Erfolg verbuchen.<br />

Nachdem sie sich bei der<br />

Stadtmeisterschaft noch<br />

mit einem dritten Platz zufrieden<br />

geben mussten,<br />

Marsberg (bre). Astrid<br />

Schäfers aus Bad Wünnenberg<br />

ist seit dem 1.<br />

Februar diesen Jahres als<br />

Schulsozialarbeiterin bei<br />

der Stadt Marsberg tätig.<br />

Ihre Arbeit im Rahmen<br />

des Bildungs- und Teilhabepakets<br />

ist Teil einer<br />

präventiven Arbeitsmarkt,<br />

Bildungs- und Sozialpolitik<br />

und verfolgt die Ziele<br />

der arbeitsmarktlichen<br />

und gesellschaftlichen Integration.<br />

Im Rahmen der<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des Stadtsportverbandes<br />

schafften es die Mädchen<br />

um Trainer Michael Schneider<br />

am 26. Februar bis auf<br />

den Kreisthron. Das A-Juniorinnen-Team<br />

der VfB-<br />

Kicker ist zudem seit November<br />

Tabellenführer der<br />

Kreisliga.<br />

Da auch immer jüngere<br />

Mädchen ihr Interesse am<br />

Fußball verkünden, hat der<br />

VfB Marsberg sich bereits<br />

jetzt dazu entschlossen,<br />

in der kommenden Saison<br />

zusätzlich zu A- und B-Juniorinnen<br />

auch mit einem<br />

Mädchen-Team im C-Ju-<br />

Marsberg e.V. informierte<br />

die 37-jährige über die<br />

Möglichkeit, Leistungen<br />

des Bildungs- und Teilhabepaketes<br />

zu beziehen,<br />

um so zum Beispiel Mitgliedsbeiträge<br />

bei Sportvereinen<br />

zu finanzieren.<br />

Auch Kinder und Jugendliche<br />

aus sozial benachteiligten<br />

Familien sollen so<br />

an kostenpflichtigen Angeboten<br />

teilnehmen können.<br />

Eine finanzielle Förderung<br />

ist im Umfang von bis zu<br />

zehn Euro im Monat, für<br />

Kinder und Jugendliche bis<br />

Marsberg. Bei diesem<br />

Spiel der ersten Mannschaft<br />

sollten drei Punkte<br />

geholt werden, denn es<br />

folgt das Auswärtsspiel<br />

in Arpe-Wormbach. Die<br />

Mannschaft ist nach den<br />

letzten Punkteerfolgen<br />

wieder im Aufwind und<br />

sieht Land im Abstiegskampf.<br />

Erwartet wird eine<br />

defensiv eingestellte Cobbenroder<br />

Elf. Die zweite<br />

Mannschaft hat nach dem<br />

Heimspiel gegen den TabellenführerSiedlinghausen/Silbach<br />

jetzt das Auswärtsspiel<br />

bei der Reserve<br />

von Nuhnetal zu bestreiten.<br />

Beim Heimspiel in der<br />

Hinrunde war der Gegner<br />

nicht angetreten. Nach<br />

Mädchenteams sind voller Erfolg<br />

Die B-Juniorinnen.<br />

gendalter an den Start zu<br />

gehen. Auch eine Damenmannschaft<br />

wird für die<br />

kommende Saison eingeplant.<br />

Interessierte Mädchen<br />

der Jahrgänge 2000<br />

und älter, die ebenfalls Lust<br />

an der Sportart Fußball haben,<br />

können sich bereits<br />

jetzt beim VfB für die kommende<br />

Saison vormerken<br />

lassen. Nur so kann gewährleistet<br />

werden, dass<br />

alle Interessentinnen auch<br />

zum Einsatz kommen. Für<br />

eventuelle Rückfragen stehen<br />

die Verantwortlichen<br />

des VfB Marsberg unter Tel.<br />

01512113<strong>32</strong>82 oder email<br />

info@vfb-marsberg.de gern<br />

zur Verfügung.<br />

Da auch einige Probleme<br />

mit einem so starken Zuwachs<br />

verbunden sind,<br />

sucht der VfB ab Sommer<br />

2012, gerne auch früher, engagierte<br />

Trainerinnen und<br />

Betreuerinnen. Damen, die<br />

an der Weiterentwicklung<br />

der Mädchen- und Damenabteilung<br />

aktiv mitwirken<br />

möchten, melden sich bitte<br />

ebenfalls unter den oben<br />

genannten Kontaktdaten.<br />

Alle Kinder und Jugendlichen sollen<br />

die Möglichkeit haben Sport zu treiben<br />

18 Jahre möglich. Eltern<br />

und Vereine sollten diese<br />

Chance nutzen. „Der Sport<br />

ist etwas, das die Menschen<br />

verbindet“, weiß der<br />

stellvertretende Bürgermeister<br />

Johannes Wüllner,<br />

er meint weiter, dass gerade<br />

im Jugendbereich Spaß<br />

an der Bewegung und das<br />

Vereinsleben wichtig sind.<br />

Astrid Schäfers ist unter<br />

Tel. 02992 9039831 in der<br />

Gemeinschaftshauptschule<br />

Marsberg oder per Mail<br />

schulsozialarbeit@marsberg.com<br />

zu erreichen.<br />

dem Drei-Punkte-Spiel<br />

wird die Reserve vermutlich<br />

um den Aufstieg in<br />

die Kreisliga A mitspielen.<br />

Voraussetzung dafür wäre<br />

WARBURG<br />

Obere Hilgenstock 30<br />

„Die Piraten“ in 3D<br />

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So auch 14.45 + 18.20 Uhr<br />

„Die Tribute von Panem“<br />

tägl. 16.45 + 19.45 Uhr, Sa 21.45 Uhr<br />

„Fünf Freunde“<br />

nur Sa 15.00 Uhr<br />

„Titanic“ in 3D<br />

nur So 14.30 Uhr<br />

„Sams im Glück“<br />

Sa + So + Di jew. 14.50 + 17.10 Uhr,<br />

Mo + Mi jew. 16.55 Uhr<br />

„Ziemlich beste Freunde“<br />

Sa + So jew. 20.35 Uhr, Mo 19.40 Uhr<br />

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25<br />

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ein 5:4-Endstand<br />

wurde.<br />

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„Zorn der Titanen“ in 3D<br />

tägl. 20.15 Uhr, Sa + So + Di jew. 17.10 Uhr,<br />

Sa auch 22.20 Uhr<br />

„Unser Leben“<br />

tägl. 16.55 Uhr, Sa + So auch 18.50 Uhr<br />

„Türkisch für Anfänger“<br />

Sa + So + Di jew. 14.55 Uhr,<br />

Sa + Mo + Mi auch 20.05 Uhr,<br />

So 20.20 Uhr<br />

„Das Haus der Krokodile“<br />

Sa + So + Di jew. 14.55 Uhr,<br />

Mo + Mi jew. 17.00 Uhr<br />

„Russendisko“<br />

tägl. 17.10 + 20.10 Uhr,<br />

Sa + So auch 14.55 Uhr,<br />

Sa auch 22.15 Uhr<br />

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Erfolgsbilanz beim<br />

Dortmunder Schachturnier<br />

Marsberg/Dor tmund.<br />

Das Dortmunder Schachturnier<br />

unter Leitung des<br />

Schachlehrers Babak<br />

Sohraby ist der jährliche<br />

Meilenstein für die Schüler<br />

von Uwe Bickmann.<br />

Die Dortmunder Schulen<br />

stellen oft den Schulschachsieger<br />

von Nordrhein-Westfalen<br />

und seit<br />

diesem Jahr sogar den<br />

den Deutschen Meister im<br />

Schulschach.<br />

Diesmal waren 212 Teilnehmer<br />

in 22 Mannschaft<br />

in mehren Wertungsgruppen<br />

gegeneinander angetreten.<br />

Nach dem Überraschungserfolg<br />

der Georg-<br />

Friedrich-Daumer Schule<br />

aus Brilon mit dem ersten<br />

Platz im Anfängerturnier,<br />

reichte es in diesem Jahr<br />

mit einem neuen Team nur<br />

für Platz vier.<br />

Die Marsberger Grundschule<br />

war dieses Jahr das<br />

erste Mal überwiegend mit<br />

einer „I-Männchen“ - Armee<br />

beim Anfängerturnier<br />

angetreten.<br />

Aus „Dabei sein ist Alles“<br />

wurde mit einer kompakten<br />

Teamleistung der<br />

zweite Platz in der Mannschaftswertung.<br />

Dieses Ergebnis ist auch<br />

der guten Vorarbeit des<br />

Marsberger Jona-Kindergartens<br />

zu verdanken, in<br />

dem schon seit mehreren<br />

Jahren Schach mit vereinfachten<br />

Regeln gespielt<br />

wird.<br />

Zum Team gehörten:<br />

Richard Dominik (7.), Eric<br />

Die Grundschüler hatten viel Spaß in Dortmund.<br />

Madfeld. Was vielerorts<br />

nicht recht aus den Kinderschuhen<br />

kommt, wird<br />

seit vielen Jahren erfolgreich<br />

von der Madfelder<br />

Firma „Voss Die Blechprofi<br />

s“ praktiziert: Kooperation<br />

und enge Partnerschaft<br />

zwischen Unternehmen<br />

und Schule. So waren<br />

wieder über 40 Schüler<br />

der Partnerschule, der<br />

Gemeinschaftshauptschule<br />

Bad Wünnenberg aus<br />

Fürstenberg, in Madfeld,<br />

um sich im Rahmen ihrer<br />

Berufsplanung aus ers-<br />

ter Hand zu informieren.<br />

Die Schüler besuchen derzeit<br />

die neunte Klasse der<br />

Hauptschule und zeigten<br />

großes Interesse am Unternehmen.<br />

Der Partnerbetrieb<br />

bot ihnen dabei einen<br />

realistischen Einblick in die<br />

Berufswelt. Die Zusammenarbeit<br />

erleichtert dem<br />

Betrieb und den Schülern<br />

das gegenseitige Kennenlernen.<br />

Interessen können<br />

abgeklärt und Berührungsängste<br />

abgebaut werden.<br />

„Betriebserkundungen, die<br />

sich als fester Bestandteil<br />

Schrader (15.), Gabriel-Noel<br />

Graf (19.), Max<br />

Kosjuberda (23.), Fabio<br />

Zepperitz (25.), Adrian<br />

First (27.), Jeremy Timann<br />

(52.), Sascha Fiz (54.) und<br />

Hendrik Zörner auf Platz<br />

69.<br />

Am zweiten Tag belegte<br />

die Fortgeschrittenengruppe<br />

der Marsberger<br />

Schule den achten Platz.<br />

Allerdings gab es Grund<br />

zur Freude über die hervorragenden<br />

Ergebnisse<br />

von Jonas Guisado mit<br />

seinem zweiten Platz und<br />

Alexander Mangelsdorf<br />

auf Platz vier.<br />

Leika Scholand und<br />

Chayen Scheltmann belegten<br />

in ihrer Gruppe<br />

Platz sechs und acht.<br />

Alexander Mannweiler<br />

startete mit unglaublichen<br />

3 aus 3 Punkten und<br />

konnte wieder zu seiner<br />

alten guten Form zurückfi<br />

nden. Eine Niederlage<br />

brachte ihn dann leider so<br />

aus dem Konzept, dass er<br />

sich am Ende mit Platz 22.<br />

zufrieden geben musste.<br />

Auf weiteren Plätzen landeten<br />

Andreas Grenz (40.)<br />

und Nils-Florian Gagsch<br />

(44.).<br />

Bilder und weitere Informationen<br />

zum Turnier<br />

sind zu fi nden auf www.<br />

schachkurse.de.<br />

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im Berufswahlkonzept unserer<br />

Schule etabliert haben,<br />

geben sowohl einen<br />

authentischen Einblick in<br />

die Arbeitswelt als auch<br />

eine gute Gelegenheit,<br />

erste Gespräche mit betrieblichen<br />

Fachkräften zu<br />

führen“, so Alexandra Müller,Berufswahlkoordinatorin<br />

der Hauptschule Bad<br />

Wünnenberg, die von der<br />

Peter Gläsel Stiftung mit<br />

dem Siegel „Berufswahl-<br />

und ausbildungsfreundliche<br />

Schule“ ausgezeichnet<br />

worden ist.<br />

26<br />

Kooperation zwischen Kindergarten<br />

und Grundschule<br />

Kindergartenleiterin Astrid Nentwig informierte<br />

über das Konzept.<br />

Erlinghausen. Beim<br />

Übergang in die Grundschule<br />

brauchen Kinder<br />

eine kontinuierliche<br />

Begleitung. Am besten<br />

lässt sich diese durch<br />

eine enge Kooperation<br />

zwischen Kindergarten,<br />

Grundschule und Elternhaus<br />

realisieren.<br />

Im Kindergarten Erlinghausen<br />

fand deshalb<br />

ein Elternabend zu dem<br />

Thema statt, bei dem<br />

die Kindergartenleiterin<br />

Astrid Nentwig, ihre Mitarbeiter<br />

und die Schulleiterin<br />

der Grundschule<br />

am Burghof, Anne Degenhardt,<br />

das Kooperationskonzept<br />

zwischen<br />

dem Städtischen Kindergarten<br />

Erlinghausen<br />

und der Grundschule<br />

am Burghof in Marsberg<br />

vorstellten.<br />

Im Mittelpunkt dieser<br />

Kooperation steht das<br />

Vorschulkind.<br />

Die Lehrkräfte erhalten<br />

einen detaillierten<br />

Einblick in die Arbeitsweise<br />

des Kindergar-<br />

Großer Erfolg für das<br />

Orchester Capella Caroli<br />

Marsberg. Am 16. März<br />

fand, wie berichtet, in der<br />

Aula des Carolus-Magnus-Gymnasiums<br />

die Regionalbegegnung„Schulen<br />

musizieren“ statt.<br />

Wie jetzt bekannt wurde,<br />

ist das Orchester des<br />

Gymnasiums eingeladen,<br />

an der Landesbegegnung<br />

in Düsseldorf teilzunehmen.<br />

Dazu werden von<br />

jeder Schulform nur zwei<br />

tens und lernen die Kinder<br />

mit ihren Fähigkeiten<br />

und individuellen Stärken<br />

kennen. Sie können an<br />

die im Kindergarten eingeführten<br />

Rituale und<br />

Methoden anknüpfen<br />

und dadurch den Anfangsunterrichterleichtern.<br />

Vor allem aber erwerben<br />

die Lehrkräfte<br />

durch den Dialog schon<br />

vor dem ersten Schultag<br />

das Vertrauen der Kinder<br />

und Eltern.<br />

31 2<br />

Inh. Dr. A. Gillert<br />

Marsberg<br />

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Einladung ist für Capella<br />

Caroli eine große Ehre und<br />

die Anerkennung für eine<br />

herausragende Leistung.<br />

Am Samstag, dem 5.<br />

Mai wird das Orchester<br />

nach Düsseldorf fahren.<br />

Die Orchestermitglieder<br />

freuen sich auf das große<br />

und sicher interessante<br />

Konzert in der Musikhochschule.<br />

40 Schüler der Gemeinschaftshauptschule Bad Wünnenberg besuchten „Voss<br />

Die Blechprofi s“. Capella Caroli mit Leiter Gerhard Eberbach.


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Tel.: 05641/750524 od.<br />

0173/37064421.<br />

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Anlagen vorhanden.<br />

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sofort frei!<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

7. April.<br />

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28 Samstag, 31. März 2012<br />

Vor 25 Jahren zur<br />

Kommunion gegangen<br />

Marsberg (bre). Leider<br />

wird in diesem Jahr an<br />

Ostermontag keine offi zielle<br />

Veranstaltung für das<br />

25-jährige Kommunionjubiläum<br />

in Niedermarsberg<br />

stattfi nden. Die ehemaligen<br />

Kommunionkinder<br />

möchten sich aber dennoch<br />

treffen und zwar am<br />

7. April ab 20 Uhr bei Spiekers<br />

Corner.<br />

Die Zahnarztpraxis<br />

Dr. Albert L. Mollard<br />

vertreten durch Dr. Herminghaus<br />

ist ab Dienstag, den 03. –15.04.<br />

im Urlaub.<br />

Ab 16.04. sind wir wieder für Sie da.<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Ostern<br />

und schöne Feiertage.<br />

Ihr Team der Zahnarztpraxis<br />

am Bülberg<br />

Wir gratulieren zur Neueröffnung!<br />

Apotheker<br />

Ulf Ritter<br />

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2008<br />

Bahnhofstraße 2 – 34431 Marsberg<br />

Telefon (0 29 92) 24 02 – Telefax (0 29 92) 56 53<br />

TRADITION • KOMPETENZ • FREUNDLICHKEIT<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

www.diemelbote.de<br />

Dixit = „Ersie-es<br />

hat<br />

gesagt“ - Beispiel„Himmelreich“.<br />

Neulich war ich abends<br />

zu einem Spiel eingeladen.<br />

Nicht Mau mau, Canaster<br />

oder Skat, sondern<br />

es war ein Kartenspiel mit<br />

dem Namen „Dixit“. 84<br />

unterschiedliche, bunte<br />

Spielkarten zeigen mir Gestalten<br />

wie aus Märchenbüchern<br />

oder Träumen.<br />

Ich habe sechs Karten,<br />

assoziiere – wenn ich dran<br />

bin - zu einer Karte einen<br />

Begriff (z.B.: „Ökostrom“<br />

oder „Kirchengemeinde“<br />

oder „meine Lieblingsbeschäftigung“)<br />

und lege sie<br />

verdeckt hin. Die anderen<br />

Spieler legen aus ihren<br />

Karten ein mehr oder weniger<br />

passendes Bild zu<br />

dem Begriff verdeckt dazu.<br />

Wenn dann die Karten gemischt<br />

und aufgedeckt<br />

werden, geht es ans Raten:<br />

Welches Bild könnte ich<br />

gemeint haben? Es geht<br />

reihum, so dass jeder ans<br />

Raten und ans Assoziieren<br />

kommt. Mit viel Gelächter,<br />

köstlicher Phantasie<br />

und tiefgründigen Anspielungen<br />

stellt sich heraus,<br />

wer welche Vorstellungen<br />

mit welchen Bildern<br />

und Begriffen verbindet…<br />

Kraftvoller Neuling mit Vergangenheit<br />

Brilon. Am 21. März stellte<br />

der autorisierte Mercedes-<br />

Benz Verkauf und Service,<br />

Paul Witteler GmbH & Co.<br />

KG, Brilon, den neuen<br />

Mercedes SL vor. Am heutigen<br />

Samstag von 9 Uhr<br />

bis 16 Uhr wird der neue<br />

Mercedes SL im Rahmen<br />

eines großen Cabrio-Tages<br />

bei Mercedes Witteler<br />

in Brilon nun der Öffentlichkeit<br />

vorgeführt. Neben<br />

dem neuen SL werden<br />

weitere Cabriolet-Modelle,<br />

An(ge)dacht<br />

Manchmal geht es mir in<br />

meinen Predigtvorbereitungen<br />

ganz ähnlich wie<br />

bei diesem Spiel: Welche<br />

Begriffe oder Bilder kann<br />

ich in welchem Zusammenhang<br />

nehmen, dass<br />

jeweils die Mitspieler/Predigthörer<br />

auf die richtige<br />

Spur kommen!? Welche<br />

Begriffe oder Bilder geben<br />

uns die biblischen Texte<br />

– was mag wohl Jesus damit<br />

gemeint haben?? Jesus<br />

gibt uns Begriffe wie<br />

„Himmelreich“, „Brot des<br />

Lebens“ oder „Auferstehung“<br />

und an uns ist es,<br />

die Offenbarung der dahinter<br />

stehenden Wirklichkeit,<br />

mit Erfahrungen aus<br />

unserem Leben zu bebildern,<br />

zu verdolmetschen<br />

und neue Sprache dazu<br />

zu erfi nden.<br />

Bei „dixit“ kommt erschwerend<br />

hinzu: wer einen<br />

guten Begriff erzählt<br />

oder angesagt hat, rückt<br />

mit seiner Figur auf einem<br />

Spielfeld nach vorn, wer<br />

gut rät, ebenfalls. Aber<br />

wenn der Hinweis so offensichtlich<br />

ist, dass alle<br />

Mitspieler die Karte erraten,<br />

geht der Erzähler leer<br />

aus. Man muss also den<br />

Mittelweg fi nden zwischen<br />

dem Offensichtlichen und<br />

dem Verschlüsselten - und<br />

das ist gar nicht so einfach.<br />

wie Mercedes SLK und E-<br />

Klasse-Cabriolet, zu sehen<br />

sein und können teilweise<br />

bei Probefahrten genauer<br />

unter die Lupe genommen<br />

werden. 1955 kam der 190er<br />

als erster offener Sportwagen<br />

der SL-Serie. Zu<br />

seiner großen Bekanntheit<br />

trug damals in Frankfurt am<br />

Main eine junge Dame bei,<br />

die als Rosemarie Nitribitt<br />

auch in die Filmgeschichte<br />

einging. 1957 kam quasi<br />

das Tüpfelchen auf dem i,<br />

Ab dem 2. April 2012 führen wir<br />

die Kinder- und Jugendarztpraxis<br />

von Frau Karola Ziegler am neuen Standort fort.<br />

Das bekannte Praxisteam wird sich dort<br />

auch weiterhin um alle Kinder, Jugendlichen<br />

und deren Eltern kümmern.<br />

Um uns persönlich kennenzulernen,<br />

laden wir alle Interessierten ein,<br />

uns am 1. April 2012<br />

zwischen 13.30 und 16 Uhr<br />

in unseren neuen Praxisräumen<br />

in der Bahnhofstraße 2 (über der Marienapotheke)<br />

in Marsberg zu besuchen.<br />

Wir freuen uns...<br />

Anja Niewels<br />

&<br />

Bärbel Jürgens<br />

Der Mittelweg in der Sprache<br />

unseres Glaubens<br />

mag darin bestehen, dass<br />

wir Bekanntes mit Unbekanntem<br />

verbinden, sehr<br />

wohl Bilder und Worte aus<br />

alter Tradition verwenden,<br />

dann aber Vorstellungen<br />

und Erfahrungen aus unserer<br />

Zeit dazu nehmen.<br />

Was also z.B. könnte<br />

heute für mich „Himmelreich“<br />

bedeuten?! Die<br />

Navi-Ansage: „Sie haben<br />

ihren Bestimmungsort<br />

erreicht“, Zeit für alles,<br />

Kranke die auf mein Gebet<br />

hin gesund werden,<br />

keine Warteschleifen, kein<br />

Suchen, ich fühle mich<br />

zehn Kilo leichter, Antworten<br />

auf alle meine Fragen,<br />

Konfi rmanden die mitsingen,<br />

langer weißer Sandstrand,<br />

Gottesdienste die<br />

sprudelnd lebendig sind,<br />

Gott lächelt mich an, zwei<br />

Eisbällchen Schoko-Nuss<br />

mit Sahne….<br />

Haben Sie eine Vorstellung,<br />

wenn Jesus vom<br />

„Himmelreich“ spricht?<br />

Und wenn ja, welche Qualität<br />

wäre das für Sie?!<br />

Herzlich grüßt Sie<br />

Ihre Pastorin<br />

Kathrin Günther<br />

der SL 300, erst als Flügeltürer,<br />

dann als Roadster.<br />

Sowohl der 190er als auch<br />

der 300er wurden 1963 abgelöst.<br />

Der Nachfolger hatte<br />

in der Hardtop-Version sehr<br />

schnell den Namen „Pagode“<br />

erhalten, nach neun Jahren<br />

wurde er von dem Klassiker<br />

R 107 abgelöst. Dieser<br />

brachte es immerhin bis<br />

1989 auf eine Stückzahl von<br />

mehr als 237.000 Fahrzeugen.<br />

1989 folgt das Modell<br />

R 129, der als erstes Cabriolet<br />

über einen automatisch<br />

ausklappenden Überrollbügel<br />

verfügte. 2001 kam der<br />

Nachfolger, nun nicht mehr<br />

mit einem Stoffverdeck,<br />

sondern einem Variodach<br />

aus Stahl. Das Kürzel SL<br />

stand am Anfang für sportlich<br />

und leicht. Heute hat<br />

dieser Luxus-Sportwagen<br />

alles an Sicherheits- und<br />

Assistenzsystemen an Bord,<br />

was die Entwickler in den<br />

vergangenen Jahren ausgetüftelt<br />

haben. Abgemagert<br />

sieht der neue SL nicht aus,<br />

bringt aber immerhin 140<br />

kg weniger auf die Waage<br />

als sein Vorgänger. Zu den<br />

technischen Daten sei gesagt,<br />

dass Leistung, ob in<br />

PS oder kW, ausreichend<br />

vorhanden ist. Wer neugierig<br />

geworden ist, kann ihn<br />

sich heute bei Mercedes<br />

Wittler ansehen.


Drei Tage<br />

für mich!<br />

Hardehausen. Ein Frauen-<br />

Seminar unter diesem Motto<br />

bietet die Landvolkshochschule<br />

Hardehausen<br />

vom 16. bis 18. April an.<br />

Das Seminar gibt die Gelegenheit,<br />

drei Tage Pause<br />

vom Alltag zu machen mit<br />

Zeit zum Entspannen, Besinnen<br />

und Austauschen.<br />

Das Thema „Mütter und<br />

Töchter“ steht in diesem<br />

Jahr im Mittelpunkt. Jede<br />

Frau ist Tochter – viele haben<br />

Töchter und manchmal<br />

auch Enkeltöchter. Dieses<br />

Frauenverhältnis prägt das<br />

ganze Leben. Das Seminar<br />

ist so aufgebaut, dass<br />

sich inhaltliche Impulse<br />

und Gesprächsrunden<br />

mit unterschiedlichen Aspekten<br />

zum Thema und<br />

Entspannungsangebote<br />

wohltuend abwechseln. So<br />

geht es beispielsweise um<br />

Ähnlichkeiten, Besonderheiten<br />

und Unterschiede<br />

zwischen den Frauen-Generationen.<br />

Interessierte<br />

können sich genauer informieren<br />

und anmelden<br />

in der Katholischen Landvolkshochschule<br />

„Anton<br />

Heinen“ Hardehausen, unter<br />

Tel. 05642 98230, Fax<br />

05642 982379 oder E-mail<br />

zentrale@lvh-hardehausen.de.<br />

Babybasar<br />

Rhoden. Am 15. April findet<br />

in der Stadthalle in<br />

Rhoden wieder ein großer<br />

Basar für Baby- und Kindersachen<br />

statt.<br />

In der Zeit von 14 bis<br />

16.30 Uhr kann alles rund<br />

ums Kind erworben werden.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

ist auch bestens gesorgt.<br />

Der Erlös kommt einem<br />

wohltätigen Zweck zu<br />

Gute. Anmeldungen werden<br />

unter Tel. 05694 1020<br />

oder 05694 317 entgegen<br />

genommen.<br />

Tipps<br />

für Berufsanfänger<br />

Marsberg. Wer ins Berufsleben<br />

startet, muss einige<br />

Formalitäten erledigen.<br />

Wer sich darüber näher<br />

informieren möchte,<br />

bekommt bei der Barmer-<br />

GEK kostenlos eine Berufsstarter-Informationsmappe.<br />

Darin werden Punkte<br />

wie Sozialversicherungsausweis,Krankenversicherung,<br />

Lohnsteuerkarte<br />

und Schulzeitbescheinigung<br />

behandelt. Die Mappe<br />

kann telefonisch unter<br />

08003<strong>32</strong>060/836451 bestellt<br />

oder direkt bei der<br />

Barmer-GEK in Marsberg,<br />

Hauptstr. 36, abgeholt<br />

werden.<br />

1. Jah�sgedächtnis<br />

Auferstehung ist unser Glaube,<br />

Wiedersehen unsere Hoffnung,<br />

Gedenken unsere Liebe.<br />

(Augustinus)<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

Deine Kinder<br />

Das Jahresseelenamt ist am<br />

Sonntag, dem 1. April 2012,<br />

um 10.30 Uhr in der<br />

Propsteikirche Marsberg.<br />

Nachruf<br />

Wir trauern um unsere sehr verehrte Seniorchefin<br />

Christine Thiele<br />

die am 27. März 2012 im Alter von 89 Jahren<br />

von uns gegangen ist.<br />

Mit unternehmerischem Geschick und unermüdlichem<br />

Einsatz ist es ihr, gemeinsam mit ihrem leider bereits<br />

im Jahre 2003 verstorbenen, doch auch für uns<br />

unvergessenen Ehemann Peter gelungen, aus kleinsten<br />

Anfängen ein angesehenes Unternehmen aufzubauen.<br />

In ganz besonderem Maße und mit der ihr eigenen<br />

liebevollen und verständnisvollen Art galt ihr Interesse<br />

stets den Menschen. Wir verlieren mit ihr eine besondere<br />

Frau voll Frohsinn und Warmherzigkeit.<br />

Sie hat unsere Herzen gewonnen.<br />

Wir werden uns immer gern und in Dankbarkeit<br />

an sie erinnern.<br />

Belegschaft und ehemalige Mitarbeiter<br />

der Firma Thiele<br />

Magda<br />

Zimmermann<br />

* 5. 5. 1927 † 30. 3. 2011<br />

Zahnarzt<br />

Dr. Albert L. Mollard<br />

* 21. September 1947 † 01. März 2012<br />

Denkt ihr an mich,<br />

an all die Sachen,<br />

die wir gemeinsam<br />

einst erlebt,<br />

dann traut euch ruhig<br />

deshalb zu lachen,<br />

der Abschiedsschmerz<br />

alsbald vergeht.<br />

Traueranzeigen<br />

Die Liebe ist langmütig, gütig ist die Liebe.<br />

Alles trägt sie, alles glaubt sie,<br />

alles hofft sie, allem hält sie stand.<br />

Aus 1 Kor. 13<br />

Die Liebe höret nimmer auf.<br />

Christine Thiele<br />

geb. Frank<br />

* 6. Januar 1923 † 27. März 2012<br />

Unendlich die Liebe, die du uns gegeben.<br />

Wenn wir leben mit deiner Liebe, bleibst du bei uns.<br />

Deine Kinder:<br />

Marie und Pano<br />

Peter und Anke<br />

Christiane und Hannes<br />

Mike und Britta<br />

Stefan und Daggi<br />

Deine Schwester Rosemarie<br />

Deine Enkel: Susanne und Markus, Nico, Mirko, Sara,<br />

Dorothee und Moritz<br />

Deine Urenkel: Leonardo, Melina, Marilena und Isa<br />

alle Anverwandten und Freunde<br />

sowie die Belegschaft der Firma Thiele<br />

34431 Marsberg, Dr. Rentzing-Straße 1+3<br />

Die Trauerfeier ist am Samstag, dem 31. März 2012, um 14.00<br />

Uhr in der Emmauskirche zu Marsberg, anschließend ist die Beerdigung<br />

von der Friedhofskapelle aus.<br />

Kinder waren unserer Mutter immer eine Herzensangelegenheit.<br />

Deshalb wäre eine Spende für das Familienzentrum Casa Magnus<br />

zur Mitfinanzierung einer Hochebene in ihrem Sinne. Konto Nr.<br />

601 938 36 bei der Sparkasse Paderborn, BLZ 472 501 01, Stichwort:<br />

Christine Thiele.<br />

Aufrichtig und von ganzem Herzen Danke sagen wir allen, die<br />

unserem lieben verstorbenen Mann, Vater und Opa im Leben<br />

Zuneigung, Freundschaft und Wertschätzung schenkten und die ihn<br />

in liebevoller und dankbarer Erinnerung behalten.<br />

Das Mitgefühl, das wir erfahren durften, hat uns tief berührt und<br />

war uns Trost und Hilfe. Danke auch für die einfühlsamen und<br />

mitfühlenden Worte, für die Zeichen der Freundschaft und der<br />

Liebe, für die Hilfe und die Unterstützung. Wir danken allen, die<br />

ihr liebevolles und freundschaftliches Gedenken durch ihren<br />

Eintrag in das Kondolenzbuch sowie durch Blumen, Kranz- und<br />

Geldspenden zum Ausdruck brachten.<br />

Ein besonderer Dank gilt allen Verwandten, Freunden und Be -<br />

kannten, die uns Halt geben und uns eine wertvolle Stütze sind.<br />

Eva Mollard geb. Knoblich Simone und Fabian<br />

Marion und Klaus mit Lukas und Niklas Sarah und Frank<br />

Mia Mollard geb. Thiele als Mutter<br />

Marsberg, im März 2012<br />

Das 30-tägige Seelenamt ist am Ostersonntag, 8. April 2012,<br />

um 10.30 Uhr in der Stiftskirche zu Obermarsberg.


Giershagen,<br />

im März 2012<br />

Maria Giller<br />

geb. Latzel<br />

* 21. 08. 1924<br />

† 09. 03. 2012<br />

Emilie Mörs<br />

geb. Siewers<br />

* 5. Mai 1934<br />

† 12. März 2012<br />

�������<br />

������<br />

geb. Funke<br />

* 19. 11. 1919<br />

† 19. 2. 2012<br />

Josef Schröder<br />

* 13. Juni 1942<br />

† 20. Februar 2012<br />

Wenn ihr an micht denkt, seid nicht traurig,<br />

erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen.<br />

Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.<br />

Herzlichen Dank<br />

für ein stilles Gebet<br />

für eine stumme Umarmung<br />

für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben,<br />

für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten,<br />

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft<br />

sowie allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre<br />

Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Edeltraud Becker, Werner Giller, Rainer Giller<br />

Das 30-tägige Seelenamt findet am Ostermontag, dem 9. April<br />

2012, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche in Giershagen statt.<br />

Du warst im Leben so bescheiden,<br />

wie schlicht und einfach lebtest du.<br />

Mit allem warst du stets zufrieden,<br />

nun schlafe sanft in stiller Ruh‘.<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir daher allen, die auf ihrem Lebensweg zu ihr standen,<br />

ihr Vertrauen und Freundschaft entgegenbrachten, sich in stiller<br />

Trauer mit uns verbunden fühlten, mit uns Abschied nahmen<br />

und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Geschwister Mörs<br />

Marsberg-Erlinghausen, im März 2012<br />

Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 15. April 2012,<br />

um 10.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Erlinghausen.<br />

G egangen bist du aus unserer Mitte,<br />

nicht aus unseren Herzen.<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die unserer Mutter im Leben Wertschätzung<br />

und Zuneigung schenkten, sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben und uns ihre Verbundenheit in vielfältiger<br />

und liebevoller Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Antonia, Brigitte,<br />

Maria und Wolfgang<br />

Marsberg, im März 2012<br />

Das Sechswochenamt ist am Ostersonntag, dem 8. April 2012,<br />

um 10.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.<br />

Immer, wenn wir von dir erzählen,<br />

fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.<br />

Unsere Herzen halten dich gefangen,<br />

so als wärst du nie gegangen.<br />

Herzlich danken wir allen, die sich in stiller Trauer mit<br />

uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige<br />

und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Es ist tröstlich zu wissen, dass er von vielen geschätzt<br />

wurde und nicht nur für uns unvergesslich sein wird.<br />

Renate Schröder<br />

Winfried Schröder<br />

Reinhard Schröder<br />

Marsberg, im März 2012<br />

Das 6-Wochenamt ist am Ostersonntag, dem<br />

8. April 2012, um 10.30 Uhr in der Propsteikirche<br />

St. Magnus zu Marsberg.<br />

���������<br />

��������<br />

�uf einmal bist du nicht mehr da<br />

und keiner kann´s verstehen.<br />

Im Herzen bleibst du uns ganz nah<br />

bei jedem Schritt, den wir nun gehen.<br />

Nun ruhe sanft und geh´ in Frieden,<br />

denk immer dran, dass wir dich lieben.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir<br />

Abschied von meiner lieben Frau, unserer<br />

Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma<br />

��������������<br />

geb. Maguhn<br />

* 12. Januar 1935 † 26. März 2012<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke, sie werden uns immer<br />

an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und<br />

dich nie vergessen lassen.<br />

Josef Jackisch<br />

Anette und Hannef<br />

Martina und Christoph<br />

Susanne und Antonius<br />

Enkel und Urenkel<br />

sowie alle Anverwandten<br />

34431 Marsberg, Erlenbach 26<br />

Die Trauerfeier fand in der evang. Emmauskirche zu Marsberg<br />

statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt<br />

im engsten Familienkreis.<br />

- 1 . J A H R E S G E D Ä C H T N I S -<br />

Brigitte<br />

Schierenberg<br />

geb. Wild<br />

* 1. 2. 1951<br />

† 27. 3. 2011<br />

Eine Stimme,<br />

die uns so vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt<br />

nicht mehr.<br />

Vergangene Bilder ziehen<br />

in Gedanken vorbei.<br />

Erinnerung ist das Einzige, das uns bleibt.<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Hartmuth Schierenberg<br />

Silke und Paul Fromme<br />

mit Steffen, Nicolas und Lea<br />

Udorf, im März 2012<br />

Nachruf zum Tod von<br />

Martin Aßhauer<br />

am 17. März 2012<br />

Danke für Deine Treue.<br />

Danke für Deinen großen Einsatz.<br />

Danke für Deine prägnante Stimme.<br />

Der Männergesangverein „Cäcilia Erlinghausen“<br />

trauert um seinen Sänger Martin Aßhauer, der im Alter<br />

von 43 Jahren verstorben ist. Er war seit 23 Jahren<br />

aktives Mitglied und 21 Jahre im Vorstand tätig.<br />

In großer Dankbarkeit für den MGV Cäcilia Erlinghausen<br />

Andreas Kemmerling Reinhard Prior<br />

2. Vorsitzender Chorleiter<br />

Marsberg-Erlinghausen, im März 2012


Samstag, 31. März 2012<br />

Osterfeuer 2012<br />

Leiberg. Am Ostersonntag,<br />

dem 8. April, findet<br />

das jährliche Osterfeuer<br />

der Kolpingsfamilie<br />

Leiberg statt. Das Osterfeuer<br />

findet wie im Vorjahr<br />

auf einer Freifläche<br />

Ecke Nollenweg/Rügge<br />

im Leiberger Unterdorf<br />

statt. Das Feuer wird gegen<br />

18.30 Uhr von den<br />

31<br />

Kommunionkindern angezündet.<br />

Es wird wie in den<br />

Vorjahren wieder ein<br />

Shuttlebus eingesetzt.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

ist mit einem Grillstand<br />

und kühlen Getränken<br />

zu familienfreundlichen<br />

Preisen bestens gesorgt.<br />

�imm ein Kind an die Hand und lass dich führen, betrachte<br />

die Steine, die es aufhebt, und lausche und hör aufmerksam zu,<br />

was es dir erzählt ... und es wird dich in eine Welt entführen,<br />

die du schon längst vergessen hast.<br />

* 29. 12. 2011 * 3460 g * 51 cm<br />

�����<br />

sagen wir allen, die zur Geburt und zur Taufe unseres Sohnes mit<br />

lieben Glückwünschen sowie Geschenken an uns gedacht und<br />

sich mit uns gefreut haben.<br />

Manuela und Björn Biller<br />

Leitmar, im März 2012<br />

Kaum zu glauben, aber wahr:<br />

Nun bin ich doch schon ��������<br />

Danke allen, die an meinen<br />

90. Geburtstag gedacht haben.<br />

Ich habe mich sehr über die<br />

Glückwünsche gefreut! Ob Familie,<br />

ehemalige Mitarbeiter, Schützenbruderschaft<br />

St. Magnus, Kolping,<br />

Heimatverein, Kegelclub, Freundeskreis,<br />

Jahrgang, Nachbarschaft,<br />

Propsteigemeinde, DRK oder Stadt<br />

- alle habt Ihr an mich gedacht.<br />

Danke für den<br />

unvergesslich schönen Tag.<br />

����������������������<br />

Danke<br />

an das ganze Team vom<br />

Deutschen Haus<br />

Es wird nicht mehr, wie es mal war,<br />

das ist uns Allen jetzt schon klar.<br />

Das ganze Team ist nicht zu toppen,<br />

wie sie den ganzen Laden rocken.<br />

Immer freundlich, herzlich, nett,<br />

Ihr habt bei uns einen Stein im Brett.<br />

Kegelclub „KELLERMÄUSE“<br />

Doro, Marianne, Eva, Agnes, Beate, Sylvia, Marlies, Nora, Christel<br />

Kegelclub „HAUDEGEN“<br />

Gisbert, Helmut, Bernhard, Werner, Ernst, Clemens, Butschi, Heiner<br />

Der „SAMSTAGS-STAMMTISCH“<br />

Resi, Reiner, Marlies, Helmut, Marianne, Gisbert, Sylvia, Udo,<br />

Sieglinde, Manfred, Doro, Helga, Alois<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24<br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen<br />

von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz<br />

im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.<br />

Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell<br />

nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von<br />

8 bis 22 Uhr geöffnet.<br />

Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />

( Großtiere: 02992 2633<br />

( Kleintiere: 02992 903646<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Die diensthabende Apotheke kann unter folgender<br />

Telefonnummer erfragt werden:<br />

0800 0022833<br />

Aktuelle Termine<br />

Marsberg<br />

Außensprechstunde<br />

Mittwoch, 4. April<br />

Zeit: 10.30 bis 12 Uhr<br />

Ort: Bürgerhaus/VHS<br />

Veranstalter:<br />

Sozialverband VDK<br />

Kreisverband HSK<br />

Borntosten<br />

Osterfeuer<br />

Samstag, 7. April<br />

Zeit: ab 19.30 Uhr<br />

Ort: Sportplatz<br />

Veranstalter:<br />

Förderverein<br />

Borntosten e.V.<br />

Bredelar<br />

Mitgliederversammlung<br />

Samstag, 31. März<br />

Zeit: 18 Uhr<br />

Ort: Feuerwehrgerätehaus<br />

Veranstalter: Verein der<br />

Freunde und Förderer der<br />

Feuerwehr Bredelar e.V.<br />

Osterfeuer<br />

Sonntag, 8. April<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer-<br />

kranken und Sterbenden.<br />

( 02992 1296<br />

( 02991 962-468<br />

( 02992 6079599<br />

Zeit: 18 Uhr<br />

Ort: Feuerwehrhütte<br />

Veranstalter: Jugendfeuerwehr<br />

Bredelar<br />

Obermarsberg<br />

Mitgliederversammlung<br />

Samstag, 31. März<br />

Zeit: 17 Uhr<br />

Ort: Kolpings-Hütte<br />

Veranstalter: Marsberger<br />

Bürgergemeinschaft<br />

Diemelstadt<br />

Helmighausen<br />

Osterfeuer mit<br />

Fackelschwenken<br />

Samstag, 7. April<br />

Zeit: ab 18 Uhr<br />

Ort: Am Tannenberg<br />

Veranstalter:<br />

Schützenverein<br />

Oster-Fete<br />

mit Live-Musik<br />

Sonntag, 8. April<br />

Zeit: ab 20 Uhr<br />

Ort: Dorfhalle<br />

Veranstalter:<br />

Schützenverein<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Diemelstadt und Warburg<br />

Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,<br />

Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.<br />

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22<br />

Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22<br />

Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr.<br />

Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung<br />

aufgesucht werden.<br />

Im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale<br />

Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

( 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

( 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

( 08000 793427<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

7. April.<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

Redaktion<br />

Bettina Mander (ma)<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

Telefon 02992/64181<br />

E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />

Verantwortlich für Anzeigen<br />

Norbert Planken<br />

Telefon 02992/903<strong>32</strong>9<br />

E-Mail werbung@diemelbote.info<br />

Anschrift von Redaktion und<br />

Anzeigenverwaltung<br />

Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />

Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131<br />

E-Mail info@diemelbote.de<br />

Internet www.diemelbote.de<br />

Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />

elektronischer und persönlicher<br />

Anzeigenübermittlung, übernimmt der<br />

Herausgeber keinerlei Haftung.<br />

DTP-Satz und PDF-Dateien<br />

Boxberger GmbH, Weist 5<br />

34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />

Druck Druck- und Verlagszentrum<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Hohensyburgstr. 65-67,<br />

58099 Hagen-Bathey<br />

Verteilte Auflage 29.565 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />

erfolgen nach bestem Wissen.<br />

Für unverlangte Texte und Fotos<br />

keine Gewähr. Ein Anspruch auf<br />

Veröffentlichung besteht nicht.


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