1-32 - Diemelbote
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43. Jahrgang<br />
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />
Marsberg<br />
Ab sofort kann in Marsberg<br />
die Ehrenamtskarte beantragt<br />
werden. Seite 2<br />
Marsberg (ma). Ärztemangel<br />
auf dem Land ist in aller<br />
Munde, in Marsberg werden<br />
vor allem die Allgemeinmediziner<br />
immer älter.<br />
Nachfolger sind nicht leicht<br />
zu fi nden, das ist bekannt.<br />
Kürzlich hat die Marsberger<br />
Gesundheitsstiftung ein<br />
Balkendiagramm erstellt,<br />
rote Balken standen für<br />
Ärzte über 65 Jahre, gelbe<br />
für Mediziner zwischen 50<br />
und 65 Jahren und grüne<br />
Balken für Mediziner unter<br />
50 Jahren. Ein roter Balken<br />
und viele gelbe Balken waren<br />
zu sehen. In einer Spalte<br />
jedoch befi ndet sich ab<br />
April ein dicker grüner Balken:<br />
bei der Kinder- und<br />
Jugendmedizin. Anja Niewels<br />
und Bärbel Jürgens<br />
haben sechs Jahre zusammen<br />
in der Klinik für Kinder-<br />
und Jugendmedizin im<br />
St. Vincenz-Krankenhaus<br />
in Paderborn gearbeitet.<br />
Gemeinsam haben sie sich<br />
entschieden, den Versorgungsauftrag<br />
von Dr. Karola<br />
Ziegler, die kürzlich in<br />
den verdienten Ruhestand<br />
gegangen ist, zu übernehmen.<br />
Die beiden<br />
freuen sich<br />
schon sehr<br />
auf auf ihre ihre<br />
neue AufAufgabe, ist ist<br />
sie doch<br />
auch mit<br />
v i ee l ee n<br />
Vo Vo rr tt e i --<br />
len verb<br />
u n d ee n .<br />
BB e ss o n d e rr s<br />
schön fi nden<br />
Anja<br />
N i e w e l s<br />
und BärbelbelJür-<br />
g ee n s<br />
e s ,<br />
d a s s<br />
s i e<br />
ihre Patienten nun besser<br />
kennenlernen dürfen.<br />
Im Krankenhaus besteht<br />
selten die Möglichkeit,<br />
die weitere Entwicklung<br />
der Kinder nach einem<br />
Krankenhausaufenthalt<br />
mitzuerleben. Bei niedergelassenen<br />
Ärzten ist das<br />
ganz anders, durch die<br />
regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen<br />
kennen sie<br />
die Kinder und die Eltern.<br />
Es entsteht ein Vertrauensverhältnis.<br />
„Und man<br />
erlebt bei den Vorsorgeuntersuchungen<br />
endlich auch<br />
mal gesunde Kinder“, stellt<br />
Anja Niewels mit einem Lachen<br />
fest. Zudem kommen<br />
die beiden <strong>32</strong> und 42 Jahre<br />
alten Ärztinnen aus der<br />
Umgebung von Marsberg<br />
und können so ihren Weg<br />
zur Arbeit jeweils mindestens<br />
halbieren. Natürlich<br />
sind sie auch froh, dass<br />
regelmäßige Nachtdienste<br />
nun der Vergangenheit angehören.<br />
Die Fachärztinnen für<br />
Kinder- und Jugendmedizin<br />
betreuen Patienten von 0<br />
bis 18 Jahren. Nicht nur für<br />
Kinder, auch für Jugendli-<br />
che bieten sie Vorsorgeuntersuchungen<br />
an, die zum Teil<br />
auch von den<br />
Krankenkassen<br />
bezahlt werden.<br />
Bärbel Jürgens<br />
ist zusätzlich in<br />
Neonatologie<br />
und Homöopathie<br />
ausgebildet.<br />
Neonatologie<br />
beschäftigt sich<br />
mit der medizinischen<br />
Begleitung<br />
von Neu- und Frühgeborenen,Homöopathie<br />
ist eine alternativmedizinischeBehandlungsmethode.<br />
Mit der<br />
Samstag, 31. März 2012 Nummer 12<br />
Brilon<br />
An diesem Wochenende wird<br />
in Brilon die neue Waldfee<br />
vorgestellt. Seiten 18-21<br />
Die beiden neuen Kinderärztinnen<br />
starten am Montag<br />
Zeit möchten die beiden<br />
nach und nach ihr Angebot<br />
erweitern, sich, wenn es<br />
die Zeit zulässt, weiterbilden.Nun<br />
soll es aber erst<br />
einmal losgehen.<br />
Wer Patient bei Frau Dr.<br />
Ziegler war, trifft in der<br />
neuen Praxis gleich auf<br />
bekannte Gesichter. Anja<br />
Niewels und Bärbel Jürgens<br />
übernehmen das gut<br />
eingearbeitete Team von<br />
vier medizinischen Fachangestellten.<br />
Weil sie den<br />
Versorgungsauftrag gemeinsam<br />
übernehmen,<br />
teilen sich die beiden Ärztinnen<br />
die Sprechzeiten<br />
montags bis donnerstags<br />
von 8.30 bis 12.30 Uhr, freitags<br />
von 8.30 bis 14 Uhr<br />
sowie montags, dienstags<br />
und donnerstags von 14.30<br />
bis 17.30 Uhr. Die Praxis<br />
befi ndet sich in der Bahnhofstraße<br />
2 über der Marien-Apotheke<br />
im zweiten<br />
Stock und ist telefonisch<br />
unter 02992 9793470 zu<br />
erreichen.<br />
Am morgigen Sonntag<br />
laden die beiden Ärztinnen<br />
zwischen 13.30 und 16<br />
Uhr alle Interessierten in<br />
die neue<br />
Praxis<br />
ein.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />
Montag, dem 2. April, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 7. April.<br />
Adorf<br />
Alles rund um Ostern gibt es<br />
am 7. April in Adorf.<br />
Seite 23<br />
Neue Vorstandsmitglieder<br />
beim<br />
Heimatbund<br />
Marsberg. Die Vorstandswahlen<br />
bei der<br />
Mitgliederversammlung<br />
des Marsberger Heimatbundes<br />
brachten einige<br />
Veränderungen. Alfred<br />
Tack als 1. Vorsitzender<br />
und Dieter Köchling als<br />
Schriftführer stellten sich<br />
nicht mehr zur Wahl. Alfred<br />
Tack war insgesamt<br />
18 Jahre im Vorstand,<br />
Dieter Köchling 30 Jahre.<br />
Den Besucherdienst<br />
im Kilianstollen will er<br />
weiterführen. Als neuer<br />
1. Vorsitzender wurde<br />
Wilfried Pohle gewählt.<br />
Schriftführer ist nun Guido<br />
Plemper. Zum Vor-<br />
Ostersonntag,<br />
8. 4. 2012<br />
Ostermontag,<br />
9. 4. 2012:<br />
MITTAGS-<br />
BUFFET !<br />
Am Sonnenhang 6<br />
34431 MARSBERG<br />
Tel. (0 29 92) 80 86<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Sonntag<br />
12.00 - 15.00 Uhr<br />
und 17.30 - 23.00 Uhr<br />
Wir bitten um<br />
Tischreservierungen!<br />
www.gingsengrestaurant.com<br />
stand gehören außerdem<br />
Bernd Follmann als<br />
2. Vorsitzender, Hanns<br />
Runte als Kassenwart<br />
sowie Wolfgang Kleffner<br />
und Gerd Rosenkranz<br />
als Beisitzer. Neben den<br />
Wahlen stand der Tätigkeitsbericht<br />
des Vorsitzenden<br />
im Mittelpunkt<br />
der Versammlung. Das<br />
wichtigste Ereignis im<br />
vergangenen Jahr war die<br />
Erweiterung des Lampenhauses.<br />
Ein Kurzvortrag<br />
über die erdgeschichtliche<br />
Entwicklung<br />
des Diemeltals von Gerd<br />
Rosenkranz rundete die<br />
Veranstaltung ab.<br />
Pro Person<br />
�14,-<br />
Kinder unter<br />
6 Jahre frei,<br />
bis<br />
12 Jahre<br />
halber<br />
Preis.<br />
Am Muttertag,<br />
13. 5. 2012:<br />
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2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />
Bewerbungen für Ehrenamtskarte ab sofort möglich<br />
Marsberg (ma). Viele<br />
Menschen, die ein Ehrenamt<br />
ausüben, ohne dafür<br />
irgendeine Gegenleistung<br />
zu bekommen, sind sehr<br />
bescheiden. Ihnen ist gar<br />
nicht bewusst, dass sie<br />
etwas Besonderes leisten<br />
oder halten das was sie tun<br />
für selbstverständlich.<br />
Vor allem für solche<br />
Menschen ist in Nordrhein-<br />
Westfalen im Jahr 2008 die<br />
Ehrenamtskarte eingeführt<br />
worden. Damit sollen Dank<br />
und Wertschätzung für den<br />
ehrenamtlichen Einsatz<br />
ausgesprochen werden.<br />
Über 15.000 Karten sind<br />
bis heute ausgegeben worden.<br />
Mit der Karte erhalten<br />
die Inhaber 2.200 Vergünstigungen<br />
bei öffentlichen,<br />
gemeinnützigen und privaten<br />
Einrichtungen in allen<br />
teilnehmenden Kommunen<br />
und Kreisen. Viele kreative<br />
Ideen sind darunter.<br />
Gerade in Kommunen im<br />
Nothaushalt besteht we-<br />
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mit diesem gutschein erhalten<br />
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nig finanzieller Spielraum.<br />
Trotzdem gibt es auch dort<br />
interessante Angebote,<br />
die mit der Karte genutzt<br />
werden können. Auch Unternehmen<br />
und Geschäfte<br />
beteiligen sich. So schenkt<br />
ein Blumengeschäft den<br />
Karteninhabern einen Blumenstrauß<br />
zum Geburtstag<br />
und in einer Eisdiele gibt es<br />
den „Ehrenamtsbecher“.<br />
Seit dieser Woche kann<br />
auch in Marsberg ein Antrag<br />
auf Ausstellung der<br />
Karte gestellt werden. Auf<br />
Anregung der Marsberger<br />
Bürgergemeinschaft hatte<br />
der Rat der Stadt Marsberg<br />
in der Ratssitzung am 20.<br />
Oktober 2011 beschlossen,<br />
sich an dem Projekt<br />
des Landes Nordrhein-<br />
Westfalen zur Einführung<br />
der Ehrenamtskarte zu beteiligen.<br />
Am Dienstag nun<br />
unterzeichnete Bürgermeister<br />
Hubertus Klenner für<br />
die Stadt Marsberg als<br />
156. Kommune im Beisein<br />
der Referatsleiterin beim<br />
Ministerium für Familie,<br />
Kinder, Jugend, Kultur und<br />
Sport des Landes Nordrhein-Westfalen,<br />
Andrea<br />
Hankeln, die Vereinbarung<br />
über die Einführung der<br />
landesweiten Ehrenamtskarte.<br />
Bekommen kann sie,<br />
wer mindestens 16 Jahre<br />
alt ist und durchschnittlich<br />
fünf Stunden in der Woche<br />
oder 250 Stunden im Jahr<br />
ehrenamtlich in Marsberg<br />
tätig ist. Das muss keine<br />
Vereinsarbeit sein, es kann<br />
sich auch um regelmäßige<br />
nachbarschaftliche Hilfe<br />
oder andere selbstlose Tätigkeiten<br />
handeln. Im Rah-<br />
men der ehrenamtlichen<br />
Arbeit dürfen keine Zahlungen<br />
erfolgen, die über<br />
eine Aufwandsentschädigung<br />
für entstandene Kosten,<br />
wie beispielsweise<br />
Fahrtkosten, Kosten für<br />
eine Weiterbildung oder<br />
Besucherbergwerk<br />
»Kilianstollen«<br />
Marsberg<br />
Führungen im März/April 2012<br />
Sa. 31. 3. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />
So. 1. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />
Mi. 4. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />
Sa. 7. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />
So. 8. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />
Mo. 9. 4. 12 14.30 Uhr (Ostermontag)<br />
Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />
Mi. 11. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />
Do. 12. 4. 12 11.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />
Sa. 14. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />
So. 15. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />
Sa. 21. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />
So. 22. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />
Mo. 23. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />
Sa. 28. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)<br />
So. 29. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)<br />
Gruppenführungen sind nach Voranmeldung täglich möglich. Tel. 0 29 92 /<br />
602-1 oder 0 29 92/ 87 40. Fax: 0 29 92/ 90 37 11 (Dieter Köchling).<br />
Hubert Aßhauer, Amtsleiter für Schulverwaltung, Sport und Kultur, Stadtkämmerin<br />
Eva Kleffner, Franz-Josef Weiffen, Fraktionsvorsitzender der Marsberger<br />
Bürgergemeinschaft, Jan Stoop, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der<br />
SPD, Eberhard Banneyer, Fraktionsvorsitzender der CDU (hinten von links), Andrea<br />
Hankeln, Bürgermeister Hubertus Klenner und Maria Lindemann, allgemeine<br />
Vertreterin des Bürgermeisters (vorne von links) bei er Unterzeichnung der<br />
Vereinbarung. Foto: Mander<br />
ähnliches hinausgehen.<br />
Zwei Kontaktpersonen<br />
müssen die Tätigkeit bescheinigen.<br />
Allgemeine<br />
Informationen zur Ehrenamtskarte<br />
NRW und die<br />
Formulare, das sind die<br />
Vereinbarung zwischen<br />
Stadt und Vergünstigungsgebern<br />
und die Bewerbung<br />
für die Vergabe der<br />
Ehrenamtskarte, sind auf<br />
der Homepage der Stadt<br />
Marsberg www.marsberg.de<br />
unter der Rubrik<br />
Aktuelles/Downloads zu<br />
finden.<br />
Das Land NRW hat eine<br />
Internetplattform erstellt<br />
und pflegt diese. Die Städte<br />
haben die Möglichkeit,<br />
eigene Vergünstigungen<br />
Marsberg. Am Dienstagabend<br />
gegen 18.15 Uhr wurde<br />
der Löschzug Marsberg<br />
zu einem Flächenbrand<br />
am Schmenkenberg alarmiert.<br />
Nach der Erkundung<br />
musste wegen der Lage des<br />
Brandes eine Wasserversorgung<br />
gelegt werden. Die 24<br />
dort bekannt zu geben.<br />
Eine Übersicht der zurzeit<br />
aktuell zur Verfügung stehendenVergünstigungsangebote<br />
kann unter der<br />
Internetseite www.ehrensache.nrw.de<br />
eingesehen<br />
werden.<br />
In Marsberg werden zunächst<br />
folgende Vergünstigungen<br />
angeboten:<br />
Bei den städtischen Einrichtungen<br />
gewährt das<br />
Hallenbad mit Saunabereich<br />
30 Prozent Preisnachlass,<br />
die Stadtbibliothek<br />
gewährt 50 Prozent<br />
Preisnachlass auf die Jahresgebühr<br />
und bei VHS-<br />
Kursen gibt es ebenfalls 50<br />
Prozent, wobei hiervon die<br />
Reisen ausgenommen sind.<br />
Waldbrand in Marsberg<br />
Einsatzkräfte mit vier Fahrzeugen<br />
bekämpften das<br />
Feuer mit Wasser, Schaummittel<br />
und Feuerpatschen.<br />
Einige Glutnester konnten<br />
später mit der Wärmebildkamera<br />
noch aufgefunden<br />
und abgelöscht werden.<br />
Bei dem Flächenbrand sind<br />
Bei den nichtstädtischen<br />
Einrichtungen gewährt die<br />
Volksbank Marsberg als<br />
Vergünstigungsgeber gegen<br />
Vorlage der gültigen<br />
Karte ein GiroDirekt Konto<br />
für ein Jahr gebührenfrei<br />
oder einen Bonus durch<br />
das Reisebüro der Volksbank<br />
- Laguna Reisen. Es<br />
gibt zehn Punkte extra auf<br />
den jeweiligen Punkteumsatz<br />
im Bonusheft.<br />
Wer Ehrenamtlichen einen<br />
Nachlass gewähren<br />
möchte, kann sich bei<br />
Hubert Aßhauer oder Peter<br />
Sauerland im Amt für<br />
Schulverwaltung, Sport<br />
und Kultur unter Tel. 02992<br />
602-213 oder 02992 602-<br />
216 melden.<br />
rund 1000 Quadratmeter<br />
Waldboden verbrannt. Nach<br />
vier Stunden war der Einsatz<br />
für die Feuerwehr beendet.<br />
Nach ersten Aussagen der<br />
Polizei handelte es sich vermutlich<br />
um Brandstiftung.<br />
Die Polizei hat die Ermittlungen<br />
aufgenommen.
Samstag, 31. März 2012<br />
DRK-Notfallausrüstung<br />
statt Weihnachtsgeschenke<br />
Kreisgeschäftsführer Thomas Rüther (links) bedankte<br />
sich im Namen der Rotkreuzgemeinschaft Marsberg<br />
bei Jürgen und Catja Lachenit für die Spende<br />
einer ergänzenden Notfallausrüstung. Auf dem Bild<br />
sind acht der derzeit 17 aktiven Mitglieder in Marsberg:<br />
Jasmin Steinbach, Michael Kraemer, Donata<br />
Hennigfeld, Sven Pauly, Adam Lange, Silvia Beule,<br />
Lena Meiswinkel (von links), vorne: Alice Lauerwald<br />
und Teresa Albracht.<br />
Marsberg. Die Firma Lachenit<br />
Sanitär und Heizungsbau<br />
GmbH verzichtet<br />
schon seit einigen Jahren<br />
auf Weihnachtsgeschenke.<br />
Stattdessen unterstützen<br />
Catja und Jürgen Lachenit<br />
soziale Projekte im Stadtgebiet<br />
Marsberg.<br />
In diesem Jahr darf sich<br />
die Rotkreuzgemeinschaft<br />
Marsberg über wichtige<br />
Bestandteile einer Notfall<br />
Marsberg (bre). Herzlich<br />
willkommen geheißen wurde<br />
das neue Mitglied des<br />
Gewerbevereins Marsberg.<br />
Fast seit einem Jahr findet<br />
man das Büro von Seal<br />
Eco im Kötterhagen 10. Michael<br />
Hesse vertreibt seit<br />
1999 Abdichtungsbahnen<br />
aus einem synthetischen<br />
Kautschuk oder genauer<br />
gesagt aus EthylenPropylenDienMonomer<br />
in<br />
Deutschland. EPDM ist<br />
grundwasserneutral, extrem<br />
dehnfähig, für Fischteiche<br />
geeignet, umweltfreundlich,<br />
voll recycelbar,<br />
UVstabil, wurzelfest und<br />
sehr langlebig. Verwendet<br />
wird dieses ganz spezielle<br />
Material unter anderem auf<br />
Dächern, an Fassaden, an<br />
Gewässern und Teichen,<br />
bei Biogasanlagen, Güllebecken,<br />
Balkonen, Terrassen<br />
und vielem mehr. Jetzt,<br />
wo es draußen wieder wärmer<br />
wird geht es auch mit<br />
der Gartenarbeit bald los.<br />
Wer derzeit also die Anlage<br />
eines Gartenteiches plant,<br />
sollte einmal bei SealEco<br />
vorbeischauen. Hier bekommt<br />
man die maßangefertigten<br />
Planen zum<br />
Selbstverlegen direkt vom<br />
Hersteller und kann sich<br />
über sämtliche Angebote<br />
informieren.<br />
ausrüstung freuen. Dank<br />
der Unterstützung wurden<br />
ein Notfallrucksack, eine<br />
Absaugung, ein Oxybag<br />
(Transporttasche für ein<br />
SauerstoffVersorgungssystem)<br />
und zwei Funkgeräte<br />
angeschafft. Damit<br />
konnte die vorhandene<br />
Ausrüstung des Krankentransportwagen<br />
ergänzt<br />
und erneuert werden.<br />
Catja und Jürgen Lache<br />
Aus dem Stadtgeschehen<br />
SealEco ist neues Mitglied<br />
im Gewerbeverein<br />
3<br />
nit haben sich für die Rotkreuzgemeinschaftentschieden,<br />
weil das Geld im<br />
Ort bleiben sollte. Jürgen<br />
Lachenit: „Wir sind beide<br />
Blutspender und da macht<br />
man sich schon mal Gedanken,<br />
wie in einem Notfall<br />
schnell und optimal geholfen<br />
werden kann. Dafür ist<br />
auch eine entsprechende<br />
Ausrüstung nötig. Wir<br />
glauben, dass die Spende<br />
hier gut angelegt ist.“<br />
Kreisgeschäftsführer Thomas<br />
Rüther und die drei<br />
Rotkreuzleitungskräf te<br />
Donata Hennigfeld, Teresa<br />
Albracht und Sven Pauly<br />
bedankten sich im Namen<br />
der ganzen DRKGemeinschaft<br />
Marsberg für die<br />
großzügige Unterstützung.<br />
„Derzeit bereiten wir uns<br />
auf den Kreiswettbewerb<br />
am 12. Mai in Arnsberg vor.<br />
Da kommt die Ausrüstung<br />
gerade recht“, erklärt Donata,<br />
„besonders die Funkgeräte<br />
kommen gut an.<br />
So können wir noch mehr<br />
Personen in einer Übung<br />
oder auch in einem Einsatz<br />
damit ausstatten und die<br />
Kommunikation verbessern.“<br />
Der stellvertretende Vorsitzende des Gewerbevereins,<br />
Kay Hofheinz, überreicht Melanie Hesse den<br />
Willkommens-Blumenstrauß. Foto: Brendel<br />
Unternehmerforum<br />
zum Thema Gesundheit<br />
Marsberg. Mit dem Appell<br />
„Gemeinsam zum Ziel“ luden<br />
Bürgermeister Klenner<br />
und der Geschäftsführer<br />
des Stadtmarketing<br />
und Wirtschaftsförderung<br />
Marsberg e.V. Rüdiger<br />
Nentwig zum ersten MarsbergerUnternehmerforum<br />
in diesem Jahr in die<br />
Sparkasse Paderborn<br />
Detmold, Geschäftsstelle<br />
Marsberg, ein. Unter dem<br />
Titel „Gemeinsam zum<br />
Ziel“, bekommen Marsberger<br />
Unternehmen und allen<br />
Interessierten themenbezogene<br />
Informationen.<br />
Anschließend besteht jeweils<br />
die Möglichkeit zum<br />
Gedankenaustausch. An<br />
diesem Abend standen<br />
für die 35 Teilnehmer drei<br />
Kurzbeiträge zum Thema<br />
„Gesundheit im Unternehmen“<br />
auf dem Programm.<br />
Zunächst wurde über den<br />
„1. Marsberger Duathlon –<br />
Bike & Run“ im Rahmen des<br />
zweiten Marsberger DiemelRadTages<br />
mit Hans<br />
Joachim Meier von adiepro<br />
Sport Event informiert. Die<br />
Veranstaltung richtet sich<br />
in erster Linie an Unternehmen<br />
mit ihren Mitarbeitern.<br />
Sie sollen dazu angeregt<br />
werden, Maßnahmen der<br />
betrieblichen Gesundheitsvorsorge<br />
zu fördern. Aus<br />
zwei Personen bestehende<br />
Teams treten im Staffelwettbewerb<br />
mit dem<br />
Fahrrad und einer Laufdisziplin<br />
gegeneinander an.<br />
Mit einer AfterBikeParty<br />
und Firmenstammtischen<br />
klingt die Veranstaltung im<br />
Festzelt am Abend auf dem<br />
Kirchplatz aus. Aufgaben<br />
und Ziele der „Marsberger<br />
Gesundheitsstiftung“<br />
stellte Vorstandsmitglied<br />
HansJochen Zöllner vor.<br />
Er gab unter anderem einen<br />
kurzen Einblick in den<br />
neu geschaffenen Ausbildungsverbund<br />
zwischen<br />
Marsberger Ärzten, dem<br />
St. Marien Hospital und<br />
den LWLKliniken sowie<br />
einen Ausblick auf anstehende<br />
Projekte. Für das<br />
St.MarienHospital berichteten<br />
Yvonne Antoine<br />
und Gerlinde Fischer über<br />
„Gesundhei tsfürsorge<br />
und Vorsorge im Unternehmen“.<br />
Mit disziplinübergreifendenAngeboten<br />
sowie unterstützenden<br />
Maßnahmen zur Teamförderung<br />
bietet das Krankenhaus<br />
seinen Mitarbeitern<br />
viele Möglichkeiten<br />
zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge.Abschließend<br />
wies Rüdiger Nentwig<br />
im Hinblick auf die<br />
etwa 2.342 Arbeitsplätze<br />
im Gesundheitswesen auf<br />
die Potentiale für die Stadt<br />
Marsberg hin. Ein weiterer<br />
Themenabend folgt voraussichtlich<br />
in der zweiten<br />
Jahreshälfte.
4 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 31. März 2012<br />
Drei Generationen sangen zusammen<br />
Marsberg (bre). „Was<br />
dich im Herzen berührt<br />
und bewegt, bringt deinen<br />
Mund zum Singen!“,<br />
hat einmal die deutsche<br />
Schriftstellerin Gudrun<br />
Zydek gesagt. Am vergangenen<br />
Wochenende<br />
folgten die Senioren des<br />
Singkreises „Die Herbstzeitlosen“<br />
des DRK-Seniorenzentrums<br />
„Haus am<br />
Bomberg“, die Padberger<br />
Spielleute und die Kinder<br />
der DRK-Kindertagesstät- Die Kinder aus Obermarsberg.<br />
te St. Liborius aus Ober- Gedanken in der Gemein- „Herbstzeitlosen“. Bereits<br />
marsberg diesem Motto. schaft teilen“, so Mechthild seit 63 Jahren erlebt das<br />
Nachdem der Saal im Bür- Holtermann, Leiterin der Ehepaar Meier die Gezeiten<br />
der Liebe. Ihnen zu Ehren<br />
wurde das Lied „Es wird in<br />
100 Jahren wieder so ein<br />
Frühling sein“ gesungen.<br />
Es folgte eine von vielen<br />
Zugaben. „Die Herbstzeitlosen“<br />
erhielten musikalische<br />
Unterstützung<br />
Die Herbstzeitlosen.<br />
gerhaus im vergangenen<br />
von Eckhard Schrader an<br />
der Gitarre und Ernestine<br />
Ishag. Der gelungene Auftritt<br />
wurde zudem gefilmt,<br />
sodass die Senioren, die<br />
nicht in die Hauptschule<br />
kommen konnten, ihn sich<br />
im Nachhinein anschauen<br />
können.<br />
Jahr aus allen Nähten<br />
platzte, lud man dieses Mal<br />
in die Aula der Marsberger<br />
Hauptschule ein. Trotz des<br />
guten Wetters kamen weit<br />
über 200 Gäste. Günter<br />
Schnittker freute sich über<br />
das große Interesse und<br />
lobte das Engagement der<br />
vielen ehrenamtlichen Helfer.<br />
Drei Generationen standen<br />
auf der Bühne, um die<br />
„Gezeiten der Liebe“ musikalisch<br />
darzubieten. „Die<br />
Gezeiten der Liebe durchlebt<br />
jeder Mensch und wir<br />
wollen unsere Lieder und Alle hatten viel Spaß gemeinsam. Fotos: Brendel<br />
Sommer-Qualitäts-Reifen<br />
vom Fachmann<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Langjährige Mitarbeiter<br />
verabschiedet<br />
Marsberg. Feierlich wurden<br />
kürzlich langjährige<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Marsberger<br />
LWL-Einrichtungen in die<br />
verdiente Altersteilzeit bzw.<br />
den verdienten Ruhestand<br />
verabschiedet.<br />
Auf 43 Dienstjahre beim<br />
LWL kann Wohngruppenleiterin<br />
Barbara Kleinschnittger<br />
zurück blicken.<br />
Am 1. November 1968<br />
wurde sie im damaligen<br />
Westfälischen Landeskrankenhaus,<br />
der heutigen<br />
LWL-Klinik, als Lernpflegerin<br />
eingestellt. Nach bestandenerKrankenpflegeprüfung<br />
arbeitete sie dort<br />
zunächst als Pflegerin,<br />
später als Abteilungspflegerin<br />
und Oberpflegerin<br />
sowie ab 1989 als Stationsschwester.<br />
Mit der Gründung<br />
des LWL-Pflegezentrums<br />
wechselte sie zum<br />
1. Januar 1997 dorthin und<br />
leitete bis zum Renteneintritt<br />
die Wohngruppe 13/1.<br />
Nach 40 Dienstjahren wurde<br />
auch Dietmar Bohle in<br />
die wohlverdiente Freizeitphase<br />
im Rahmen der<br />
Altersteilzeit verabschiedet.<br />
Bohle begann 1971<br />
als Lernpfleger im damaligen<br />
St. Johannes-Stift,<br />
der heutigen LWL-Kinder<br />
und Jugendklinik. Nach<br />
erfolgreich bestandenem<br />
Examen setzte er dort<br />
seine Tätigkeit ab 1. Oktober<br />
1974 zunächst als<br />
Marsberg. Auch in diesem<br />
Jahr veranstaltet die<br />
Kompanie „Jittenberg“ am<br />
Karsamstag wieder ein<br />
Osterfeuer auf dem Gelände<br />
der Firma „Steinbruch<br />
Blome“. Neben den Mitgliedern<br />
der Kompanie ist<br />
jeder Besucher herzlich<br />
willkommen. Auch für die<br />
Kinder ist das Osterfeuer<br />
Krankenpfleger, später als<br />
Abteilungspfleger, ab 1989<br />
als stellvertretender Stationspfleger<br />
fort. Ab 1. September<br />
1992 leitete er bis<br />
zu seinem Ausscheiden<br />
die Station 21 A III.<br />
Auch Bernhard Sauerland<br />
kann auf 40 Dienstjahre<br />
zurück blicken. Am<br />
1. April 1971 begann er<br />
als Lernpfleger im WestfälischenLandeskrankenhaus<br />
seine berufliche<br />
Laufbahn. Nach erfolgreichem<br />
Examen setzte er<br />
seine Tätigkeit in der LWL-<br />
Klinik Marsberg ab 1974<br />
als Krankenpfleger, später<br />
als Abteilungspfleger und<br />
ab dem 1. August 1989 bis<br />
zu seinem Ausscheiden<br />
als stellvertretender Stationspfleger<br />
auf der Station<br />
06/2, fort.<br />
Ebenfalls verabschiedet<br />
wurde Pflegehelferin Monika<br />
Krips. Ab dem 16. Januar<br />
1992 war sie zunächst<br />
in der LWL-Klinik tätig. Mit<br />
der Gründung des LWL-<br />
Wohnverbunds am 1. Januar<br />
1997 wechselte sie<br />
dorthin und blieb dort bis<br />
zu ihrem Renteneintritt beschäftigt.<br />
Betriebsleitungen und<br />
Personalräte würdigten bei<br />
kleinen Abschiedsfeiern<br />
den Einsatz der langjährig<br />
Beschäftigten und dankten<br />
ihnen für die stets zuverlässige<br />
und verantwortungsvoll<br />
erledigte Arbeit.<br />
Osterfeuer der<br />
Kompanie „Jittenberg“<br />
Marsberg. Ab sofort sind<br />
die Minigolfanlagen „An<br />
den Bleichen“ in Marsberg<br />
bei gutem Wetter wieder<br />
täglich außer montags ab<br />
14 Uhr geöffnet.<br />
Außerdem findet an<br />
den beiden Osterfeiertagen<br />
auch das beliebte<br />
Ostereiersuchen für Kinder<br />
statt.<br />
Der Minigolfclub plant<br />
in diesem Jahr ein Fun-<br />
Turnier für Mannschaften,<br />
bestehend aus jeweils vier<br />
Personen. Anmelden kann<br />
immer wieder ein tolles Erlebnis.<br />
Das Feuer soll bei<br />
Einbruch der Dunkelheit<br />
gegen 18 Uhr entzündet<br />
werden. Für Speisen und<br />
Getränke ist gesorgt. Am<br />
günstigsten ist das Osterfeuer<br />
zu Fuß vom Parkplatz<br />
an der Oesterstraße unterhalb<br />
des Steinbruchgeländes<br />
zu erreichen.<br />
Minigolfsaison<br />
ist gestartet<br />
sich jeder, z.B. Vereins-<br />
und Arbeitskollegen, Familien,<br />
Freunde, Skat- und<br />
Stammtischbrüder und<br />
mehr. Der Termin sowie<br />
die Preise für die Sieger<br />
werden noch bekannt gegeben.<br />
Für weitere Informationen,<br />
sowie Anfragen von<br />
Gruppen bezüglich Spielmöglichkeiten<br />
außerhalb<br />
der regulären Öffnungszeiten<br />
steht Walter Schröder<br />
unter Tel. 02992 8943<br />
zur Verfügung.
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />
Marsberg (bre). Einzelne<br />
Teile, die in Verbindung<br />
ein Ganzes bilden. Das<br />
sind Fruchtkörper, erklärt<br />
Martina Vollmer, Kunsttherapeutin,<br />
Leiterin des<br />
Projekts und selbst Künstlerin.<br />
In der vergangenen<br />
Woche zeigten die Teilneh-<br />
Marsberg. Über eine<br />
Spende für die Jugendförderung<br />
konnte sich der<br />
Schwimmverein Marsberg<br />
e.V. freuen. Der Betrag von<br />
500 Euro von der Volksbank<br />
Marsberg wird zur<br />
Beschaffung von neuem<br />
Trainingsmaterial verwendet.<br />
Regelmäßig trainieren<br />
die einzelnen Schwimmgruppen<br />
im Hallenbad am<br />
Burghof, neben dem Training<br />
stehen auch Wettkämpfe<br />
und Ferienlager<br />
auf dem Programm des<br />
Schwimmvereins. Am 1.<br />
Mai richtet der Verein den<br />
37. Marsberger Schwimmertag<br />
aus, bei dem die<br />
Schwimmer und Schwimmerinnen<br />
ihre Fähigkeiten<br />
unter Beweis stellen können.<br />
Neue Mitglieder und<br />
auch Trainer sind gerne<br />
gesehen und können sich<br />
bei Interesse an Herbert<br />
Piechulek oder Antonius<br />
Bigge wenden.<br />
Fruchtkörper<br />
Kunsttherapeutin Martina Vollmer. Foto: Brendel<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint<br />
am 7. April.<br />
mer der Kunstgruppen des<br />
LWL-Therapiezentrums<br />
für forensische Psychiatrie<br />
Marsberg ihre Arbeiten<br />
zu diesem Thema in der<br />
Galerie „Arte Ex“, in der<br />
Mühlenstraße 26. Den gezeigten<br />
Arbeiten wohnten<br />
die Gedanken, Träume und<br />
Phantasien der insgesamt<br />
29 Künstler, die allesamt<br />
Patienten des Therapiezentrums<br />
sind oder waren,<br />
inne. Auf den Bildern<br />
fi nden sich Schlagwörter,<br />
wie Hass, Liebe, Zwang<br />
und Stolz. Verwendet wurden<br />
ganz verschiedene<br />
Techniken und Materialien.<br />
Zeichnungen, Gemälde sowie<br />
kalligraphische Werke<br />
können käufl ich erworben<br />
werden.<br />
Zur Eröffnung der Ausstellung<br />
durfte das LWL<br />
zahlreiche Besucher begrüßen.<br />
„Viele Gäste<br />
kommen immer wieder“,<br />
freut sich Jörg Dondalski,<br />
Pfl egedirektor und Vorsitzender<br />
des Fördervereins.<br />
Auch die Künstler waren<br />
selbst anwesend. Die Galerie<br />
„Arte Ex“ gibt es bereits<br />
seit mehreren Jahren.<br />
An Charme hat sie nie verloren.<br />
Ganz im Gegenteil,<br />
sie wandelt sich stets und<br />
neue Ideen werden integriert.<br />
Die Ausstellung ist<br />
noch bis zum 25. Mai mittwochs<br />
von 17.30 bis 18.30<br />
Uhr oder nach Vereinbarung<br />
unter Tel. 02992 601<br />
2000 geöffnet.<br />
Spende für die Jugendarbeit<br />
Spendenübergabe in der Schwimmhalle.<br />
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Marsberg. Die Musikschule<br />
Hochsauerlandkreis bietet<br />
am 18. April einen Vortrag<br />
für Musikfreunde der<br />
Generation 50 Plus unter<br />
dem Motto „Musik hören,<br />
genießen, verstehen“. Die<br />
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Thema „Naturklänge in<br />
der Musik“. Der Vortrag<br />
fi ndet von 19.30 bis 21 Uhr<br />
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6 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />
Zweiter Stern<br />
für Sauerland-Seen<br />
Marsberg. Wie berichtet,<br />
hat der Rat in seiner letzten<br />
Sitzung die Haushaltssperre<br />
auf Projektkosten für das<br />
Regionale-Projekt „Seen<br />
im Sauerland“ aufgehoben.<br />
Anfang der Woche ist das<br />
Vorhaben von der Region<br />
Südwestfalen mit dem<br />
zweiten Stern ausgezeichnet<br />
worden. Diese Wertung<br />
wird vergeben, wenn die<br />
Idee erfolgreich ausgearbeitet<br />
wurde und konzeptionell<br />
überzeugt. Mit dem<br />
dritten Stern könnte das<br />
Projekt im Rahmen der<br />
Regionale 2013 umgesetzt<br />
werden. Nicht nur neue<br />
Attraktionen und bauliche<br />
Veränderungen an den fünf<br />
Seen werden ins Auge gefasst,<br />
sie sollen durch gemeinsame<br />
Werbung auch<br />
bekannter werden. „Zurzeit<br />
Kino-����<br />
entwickeln die Seen-Partner<br />
mit dem Sauerland Tourismus<br />
e.V. eine Konzeption,<br />
die Gemeinsamkeiten<br />
herausstellt und die Gesamtvermarktung<br />
stärkt“,<br />
sagt Hubertus Winterberg,<br />
stellvertretender<br />
Geschäftsführer der Südwestfalen<br />
Agentur. Unter<br />
Federführung des Hochsauerlandkreises<br />
arbeiten<br />
die zuständigen Städte und<br />
Gemeinden derzeit eng zusammen,<br />
um die nächste<br />
und letzte Hürde im Regionale-Prozess,<br />
den dritten<br />
Stern, zu meistern. „Dieses<br />
Miteinander, diese interkommunaleZusammenarbeit,<br />
ist beispielhaft für das<br />
neue Denken und Handeln,<br />
das wir mit der Regionale<br />
2013 anstoßen möchten“,<br />
erklärt Winterberg.<br />
Warburg. Im Warburger Cineplex werden die drei<br />
Filme, die in der Vorwoche in der deutschen Hitliste<br />
die Plätze eins, zwei und drei innehatten, weiterhin gezeigt.<br />
Das ist zunächst „Ziemlich beste Freunde“, der<br />
jetzt in die elfte Woche geht, außerdem die Verfilmung<br />
des Weltbestsellers „Die Tribute von Panem“, der am<br />
ersten Wochenende weltweit eine Einnahme von über<br />
100 Millionen Dollar verbuchen konnte, und der etwas<br />
freche deutsche Film „Türkisch für Anfänger“. Neu<br />
sind an diesem Wochenende „Russendisco“ mit Mathias<br />
Schweighöfer und der Hollywoodgroßfilm „Zorn<br />
der Titanen“ in 3D. Mit „Piraten“ in 3D gibt es einen<br />
neuen, schönen Animationsfilm aus dem Hause Pixar<br />
für die ganze Familie. „Unser Leben“ ist ein faszinierender<br />
Dokumentarfilm über die Schönheiten der Erde.<br />
Mit „Sams im Glück“ gibt es einen neuen Kinderfilm.<br />
Aber auch die Kinderfilme „Fünf Freunde“ und „Das<br />
Haus der Krokodile“ sind weiterhin zu sehen. Die große<br />
Überraschung dieses Wochenendes aber wird „Titanic“<br />
mit Kate Winslet und Leonardo di Caprio. Zwölf<br />
Jahre war der Film nicht im Kino, jetzt kommt er als<br />
3D-Version wieder.<br />
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(gelbe Legierung), Schmuck, Altsilber, Platin,<br />
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Kolpingsfamilie Niedermarsberg<br />
mit neuer Führung<br />
Propst Norbert Schröer, Alfred Judith, Marion Haase, Andreas Ströthoff und<br />
Reinhard Fiege (von links).<br />
Marsberg. Auf der Mitgliederversammlung<br />
der<br />
Kolpingsfamilie Niedermarsberg<br />
zeigten die Berichte<br />
aus den Gruppen<br />
und aus dem Gesamtverband<br />
wieder eindrucksvoll<br />
die breite Palette von<br />
Angeboten und Veranstaltungen<br />
im vergangenen<br />
Jahr. Neben traditionsreichen<br />
Aktivitäten, wie<br />
der Altkleidersammlung<br />
„Aktion Rumpelkammer“<br />
zweimal im Jahr, stehen<br />
neuere Angebote, wie die<br />
Kinder-Ferienaktionen<br />
und der Kolping-Kids-<br />
Cup, die 2011 zum dritten<br />
Mal durchgeführt wurden.<br />
Es waren sich alle einig,<br />
dass dadurch die Kolpingsfamilie<br />
in der Marsberger<br />
Bevölkerung positiv<br />
wahrgenommen wird.<br />
Ein besonderer Höhepunkt<br />
Ihr Auto<br />
in besten<br />
Händen bei:<br />
Zwei- & Vierradtechnik<br />
im vergangenen Jahr war<br />
auch der Besuch der Kolpingbrüder<br />
und –schwestern<br />
aus Mittelamerika im<br />
Oktober.<br />
Wieder konnten auch<br />
einige Projekte in den<br />
Partnerländern durch den<br />
Erlös aus den Altkleidersammlungen<br />
und dem<br />
Altkleiderdepot sowie der<br />
Kolpingkindergarten in Mexiko-Stadt<br />
durch Aktionen<br />
der Kolping-Kids finanziell<br />
unterstützt werden.<br />
Somit hinterlässt der Vorsitzende<br />
Reinhard Fiege,<br />
der aus persönlichen<br />
Gründen sein Amt nach<br />
mehr als zwei Jahrzehnten<br />
zur Verfügung stellte, ein<br />
„gut bestelltes Haus“.<br />
Für die Regelung der<br />
Nachfolge stimmten die<br />
Anwesenden zuerst über<br />
eine Satzungsänderung<br />
• AU + HU im Hause<br />
• Wartung + Reparatur aller Fzg.-Marken<br />
• Klimaanlagenwartung + Reparatur<br />
Dieses Siegel verbindet:<br />
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ab. Die zwei eingefügten<br />
Absätze geben, nach der<br />
einstimmigen Annahme<br />
durch die Anwesenden,<br />
der Mitgliederversammlung<br />
jetzt und in Zukunft<br />
die Möglichkeit, statt eines<br />
Vorsitzenden ein Leitungsteam,<br />
bestehend aus bis<br />
zu drei gleichberechtigten<br />
Personen, zu wählen. Dies<br />
geschah dann auch im<br />
Anschluss daran: Einstimmig<br />
wurden der bisherige<br />
zweite Vorsitzende Alfred<br />
Judith, die bisherige Jugendbeauftragte<br />
Marion<br />
Haase und Andreas Ströthoff,<br />
der bisher Beisitzer<br />
im Vorstand war, zu diesem<br />
Dreier-Gremium bestimmt.<br />
Präses Propst Schröer,<br />
das neue Leitungsteam<br />
und auch der Vorsitzende<br />
des Katholischen Gesellenhaus-Vereins<br />
Manfred<br />
Dröge dankten Reinhard<br />
Fiege für 40 Jahre Vorstandsarbeit<br />
und besonders<br />
für die 23 Jahre als<br />
Vorsitzender. Besonders<br />
der Kontakt zu den mittelamerikanischenPartnerländern<br />
lag und liegt ihm<br />
am Herzen. Als Dank erhielt<br />
er einen Präsentkorb<br />
und eine Armbanduhr, die,<br />
dank moderner Funktechnik,<br />
auf der ganzen Welt<br />
die richtige Zeit anzeigt.
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />
Notfall-Karte für Senioren<br />
Hans-Josef Dülme, Benedikt Strothe, Marc Bunte, Simon Schwarzenberg, David<br />
Rasche und Wolfgang Rasche, Löschgruppenführer in Meerhof (von links).<br />
Meerhof. Sie ist nicht<br />
größer als ein Personalausweis,<br />
passt deshalb in<br />
jedes Portemonnaie und<br />
enthält alle Informationen,<br />
die ein Arzt im Ernstfall<br />
wissen muss: die Notfall-<br />
Karte. Ab sofort wird das<br />
Dokument in Meerhof von<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
an Senioren verteilt.<br />
Vorgestellt wurde die<br />
Karte bei einer Informationsveranstaltung<br />
zum<br />
Thema „Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen“, die<br />
die Meerhofer Feuerwehrkameraden<br />
David Rasche<br />
und Simon Schwarzenberg<br />
durchführten.<br />
Die Idee dazu hatte<br />
Ortsvorsteher Hans-Josef<br />
Dülme, der die Karte in<br />
einer Nachbargemeinde<br />
sah.<br />
Wenn ältere Menschen<br />
plötzlich erkranken oder<br />
auch stürzen, ist es wich-<br />
Meerhof. Nach erfolgreicher<br />
Gründung des<br />
neuen Dorfvereins „ Klassengeist<br />
Meerhof e.V.“<br />
soll nun ein Logo entwickelt<br />
werden, das den<br />
Verein kennzeichnet.<br />
Alle Meerhofer Privatper-<br />
tig, dass der behandelnde<br />
Arzt sofort über die Vorgeschichte<br />
des Patienten<br />
informiert wird. „Weil nicht<br />
immer jemand vor Ort ist,<br />
der Auskunft geben kann,<br />
haben wir die Notfall-Karte<br />
eingeführt,“ so Ortsvorsteher<br />
Dülme.<br />
In der Karte können die<br />
Inhaber zum Beispiel eintragen,<br />
ob sie einen Herzschrittmacher<br />
haben, unter<br />
welchen Allergien sie leiden<br />
oder welche Medikamente<br />
sie regelmäßig einnehmen.<br />
Auch für persönliche<br />
Daten oder die Telefonnummer<br />
von zu benachrichtigenden<br />
Personen<br />
oder Betreuern ist Platz.<br />
Und damit diese wichtigen<br />
Informationen im Ernstfall<br />
auch wirklich vom Arzt<br />
gefunden werden können,<br />
bekommt jeder die Karte in<br />
zweifacher Ausführung. Die<br />
eine ist fürs Portemonnaie<br />
Ideen für das<br />
Vereinslogo gesucht<br />
sonen, Gruppen und Vereine<br />
sind aufgefordert, ihre<br />
Kreativität spielen zu lassen<br />
und ein Logo zu gestalten,<br />
das den Sinn und die Aufgaben<br />
des neuen Vereins<br />
widerspiegelt. Schön wäre<br />
es, wenn das vorhandene<br />
Die Beiratsmitglieder des neuen Fördervereins beim<br />
Unterschreiben der Satzung.<br />
Aus den Ortsteilen<br />
7<br />
oder die Brieftasche, falls<br />
unterwegs etwas passiert.<br />
Die andere ist für zu Hause<br />
und sollte am besten in<br />
der Nähe der Haus- oder<br />
Wohnungstür aufbewahrt<br />
werden. So kann der Rettungsdienst<br />
sie nicht übersehen.<br />
Ortsvorsteher Hans-<br />
Josef Dülme bedankt sich<br />
besonders bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Meerhof,<br />
die die Verteilung der<br />
Notfall-Karten übernimmt,<br />
und bei Wolfgang Hethey<br />
von der Sintfeld Apotheke<br />
in Fürstenberg, der die<br />
Druckkosten übernimmt.<br />
Die Notfall-Karte wird<br />
dazu beitragen, dass sich<br />
ihre Inhaber in Zukunft<br />
deutlich sicherer fühlen,<br />
denn mit den in der Karte<br />
enthaltenen Informationen<br />
können Ärzte viel schneller<br />
und einfacher handeln als<br />
bisher.<br />
Logo der derzeitigen Ortseingangsschilder<br />
mit eingebaut<br />
werden könnte, um<br />
den Verein unmissverständlich<br />
mit dem Ort Meerhof<br />
in Verbindung zu bringen.<br />
Wer Ideen hat, sollte seiner<br />
Kreativität freien Lauf<br />
lassen.<br />
Vorschläge sind bis zum<br />
30. April beim 1. Vorsitzenden<br />
Michael Otto einzureichen.<br />
Weitere Fragen zum<br />
Wettbewerb werden ebenso<br />
von ihm unter Tel. 02994<br />
1075 beantwortet.<br />
Die Ideen für das Logo<br />
sollen am Mehrgenerationentag,<br />
der am 17. Mai<br />
stattfi ndet, vorgestellt<br />
werden. Ebenso wird zu<br />
diesem Anlass das neu<br />
ausgewählte Logo enthüllt.<br />
Auf den Gewinner des<br />
Wettbewerbes wartet eine<br />
Prämie.<br />
Mitgliederversammlung<br />
des Oldtimer Clubs<br />
Westheim. Der Speiseraum<br />
in der Schützenhalle<br />
war bis auf den letzten<br />
Platz besetzt, als der Vorsitzende<br />
Reinhold Kleck<br />
die Mitgliederversammlung<br />
eröffnete.<br />
Aus dem Bericht des<br />
Schriftführers Gisbert Fobbe<br />
gingen noch einmal die<br />
Aktionen im vergangenen<br />
Jahr hervor. Der Kassenbericht<br />
vom Kassierer<br />
Alexander Mühlenkamp<br />
gab die Zahlen des vergangenen<br />
Jahres wieder.<br />
Für den Umbau des landwirtschaftlichen<br />
Betriebes<br />
Alfons Kloppenburg zum<br />
Oldtimer-Museum wurden<br />
bis jetzt rund <strong>32</strong>.000 Euro<br />
verausgabt und außerdem<br />
wurden etwa 8.000 Stunden<br />
Eigenleistung von<br />
den Aktiven aufgebracht.<br />
Am Tag der offenen Tür,<br />
am 19. Mai, kann sich jeder<br />
erstmalig einen Überblick<br />
über das Projekt verschaffen.<br />
Eingeleitet wird<br />
der Tag mit einem Gottesdienst<br />
um 11 Uhr.<br />
Zudem gab es ein<br />
neues Schild für den Club.<br />
Wilfried Garbes über gab<br />
Reinhold Kleck das wunderschöne<br />
Schild für<br />
das Eingangstor von den<br />
„Blechprofi s“ aus Madfeld.<br />
Der Vorsitzende der<br />
CDU-Ortsunion Markus<br />
Kriegel unterstützte die<br />
Arbeit mit einer Geldspende.<br />
Alfons Kloppenburg<br />
wurde von der Versammlung<br />
einstimmig zum Ehrenvorsitzenden<br />
gewählt.<br />
Vom 11. bis 12. August<br />
wird das eigene Oldtimerfest<br />
gefeiert.<br />
Markus Kriegel, CDU-Ortsunions-Vorsitzender,<br />
Alfons Kloppenburg, Ehrenvorsitzender, Alexander<br />
Mühlenkamp, Kassierer, Reinhold Kleck, Vorsitzender,<br />
Hendrik Wibbeke, 2. Vorsitzender, Wilfried<br />
Garbes und Ortsvorsteher Franz-Josef Weiffen<br />
(von links).<br />
Festlich von Kopf<br />
bis Schuh – für Damen<br />
und Herren<br />
34431 MARSBERG | HAUPTSTRASSE 11<br />
34431 MARSBERG | HAUPTSTRASSE 11
8 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />
Aprés-Ski-Party<br />
Beringhausen. Auch in<br />
2012 geht die Aprés-Ski-<br />
Party in Beringhausen weiter.<br />
Im letzten Jahr wurde<br />
sogar eine Dokusoap von<br />
VOX über die Party gedreht,<br />
bei der Stimmungskanone<br />
Clausi Cowski für<br />
ordentlich Partyfeeling<br />
sorgte. Auch in diesem<br />
Jahr haben sich die Veranstalter<br />
von den Beringhausener<br />
Markusschützen<br />
und Patrick Fahle von der<br />
Eventagentur Party Factory<br />
Events einen TopAct<br />
nach Beringhausen geholt.<br />
Kein geringer als Willi<br />
Herren wird dem Publikum<br />
in Beringhausen einheizen.<br />
Vom Schauspieler,<br />
Sänger und Entertainer<br />
Willi Herren nahm die Öffentlichkeit<br />
erstmals Notiz,<br />
als er als Fernsehdarsteller<br />
die Rolle des Oliver Klatt<br />
in der „Lindenstrasse“<br />
verkörperte. Neben seiner<br />
Schauspielertätigkeit<br />
ist Willi Herren dafür bekannt,<br />
ein Garant für gute<br />
Stimmung zu sein. Seine<br />
abwechslungsreichen Musiktitel<br />
aus dem Bereich<br />
der Unterhaltungsmusik<br />
bestätigen das. Willi<br />
Herren ist auf Mallorca<br />
fester Bestandteil der<br />
Partyszene und tourt mit<br />
seinem Programm durch<br />
Deutschland und Österreich.<br />
Am Ostersonntag, dem<br />
8. April wird er in Beringhausen<br />
die Stimmung zum<br />
Kochen bringen. Auch mit<br />
DJ Tege aus dem Willinger<br />
Brauhaus ist 100 Prozent<br />
Party garantiert. Selbstverständlich<br />
ist die berühmt<br />
berüchtigte Cocktailbar<br />
wieder mit von der Partie<br />
und hält Überraschungen<br />
für die Gäste bereit. Die<br />
Party, zu der alle Après-<br />
Ski-Fans oder die es noch<br />
werden wollen eingeladen<br />
sind, beginnt um 20 Uhr<br />
mit einer Happy-Hour.<br />
„Ostern“ einmal anders!<br />
Belohnen Sie sich, Ihre Frau, Freundin, Mama<br />
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Kartage im Pastoralverbund<br />
Sintfeld-Diemeltal<br />
Westheim. Seit vielen Jahren<br />
erfahren die Kartage<br />
im Pastoralverbund Sintfeld-Diemeltal<br />
eine wachsende<br />
Bedeutung. Zum<br />
dritten Mal verbringen die<br />
Mitglieder der „Jungen<br />
Kirche Effata“ die Kartage<br />
gemeinsam, dieses Mal<br />
erstmals im von Jugendlichen<br />
eingerichteten und<br />
gestalteten „Haus Betesda“<br />
in Meerhof. Start ist für<br />
alle Jugendlichen sowie für<br />
die Erstkommunionfamilien<br />
und Firmbewerber sowie<br />
deren Familien in diesem<br />
Jahr die 10.30 Uhr-Messe<br />
in Essentho am Palmsonntag.<br />
Beginn ist an der<br />
Agatha-Station unterhalb<br />
der Kirche mit Palmweihe<br />
und Verkündigung des<br />
Evangeliums. Weiter geht<br />
es für die Jugendlichen am<br />
Mittwoch der Karwoche<br />
in Meerhof. Am Gründonnerstag<br />
wird bereits zum<br />
Erlinghausen. „Erlinghausen<br />
… immer auf der<br />
Höhe. Und so soll es auch<br />
bleiben.“<br />
Unter diesem Motto<br />
stand die Auftaktveranstaltung<br />
zur dörflichen<br />
Entwicklung in Erlinghausen.<br />
Die Veranstaltung<br />
begann mit einem Bericht<br />
vom Ortsheimatpfleger<br />
Herbert Dülme über die<br />
Auswirkungen des demographischen<br />
Wandels<br />
im Stadtgebiet Marsberg.<br />
Aufgrund der seit Jahren<br />
konstant niedrigen Geburtenrate<br />
geht die Bevölkerung<br />
insgesamt zurück.<br />
Parallel dazu verändert<br />
sich die Altersstruktur.<br />
Durch die steigende Lebenserwartung<br />
nimmt der<br />
Anteil der Älteren in der<br />
Bevölkerung zu, die Zahl<br />
der Kinder und Jugend-<br />
15. Mal morgens um 6 Uhr<br />
zu einer Frühschicht in die<br />
Meerhofer Kirche eingeladen.<br />
Zum anschließenden<br />
Frühstück im Meerhofer<br />
Pfarrheim bringt jeder seinen<br />
Brotbelag mit, alles<br />
andere ist vorhanden und<br />
wird gegen eine kleine<br />
Spende gern zur Verfügung<br />
gestellt. Um 8.30 Uhr beginnt<br />
dann der für Kinder<br />
gestaltete Vormittag. Anmeldungen<br />
wurden in der<br />
Schule und in den Kindergärten<br />
verteilt und können<br />
unter www.pv-sintfeld-diemeltal.de<br />
heruntergeladen<br />
und ausgedruckt werden.<br />
In den letzten Jahren haben<br />
jedes Mal um die 100<br />
Kinder an diesen Einheiten<br />
teilgenommen. Es wird miteinander<br />
gesungen, gebetet,<br />
gemalt und gebacken.<br />
Nach der Abendmahlsmesse<br />
an Gründonnerstag<br />
sind alle eingeladen, dem<br />
lichen geht zurück. Dies<br />
führt zu Problemen in den<br />
Dörfern und auf Dauer<br />
zu einem Identitätsverlust<br />
der Dörfer. Dieser Trend ist<br />
auch für Erlinghausen bereits<br />
leicht zu erkennen.<br />
Bei der anschließenden<br />
Diskussion kamen Fragen<br />
von den Teilnehmern<br />
auf: Wie geht es in Erlinghausen<br />
weiter? Welche<br />
Stärken und Schwächen<br />
hat der Ort? Wie stellen<br />
sich Kind, Jugendlicher,<br />
Erwachsener, Senior das<br />
Dorf vor? Was bietet das<br />
Dorf- und Vereinsleben?<br />
Was macht Erlinghausen<br />
interessant?<br />
Desweiteren hat der Verein<br />
sich in Absprache mit<br />
der Politik und der Unterstützung<br />
des Ortsbeirats<br />
das Ziel gesetzt, das Leben<br />
rund um Erlinghausen zu<br />
Worte Jesu zu folgen, und<br />
bei ihm „zu wachen und<br />
zu beten“. Dies wird in der<br />
Ölbergstunde direkt im<br />
Anschluss an die Heilige<br />
Messe geschehen. Nach<br />
einer anschließenden Agape-Feier<br />
bei Brot und Wein<br />
im Pfarrheim halten die<br />
Jugendlichen und alle, die<br />
dabei sein möchten, Gebetswache<br />
bis Mitternacht<br />
vor dem ausgesetzten Allerheiligsten.<br />
Am Karfreitag<br />
wird zur Sterbestunde Jesu<br />
um 15 Uhr zur Feier der Liturgie<br />
eingeladen. Im Anschluss<br />
daran findet wieder<br />
ein freies Gebet am Kreuz,<br />
das mitten in die Kirche gelegt<br />
wird, statt. Am Ostersonntag<br />
beginnt die Feier<br />
der Auferstehung Jesu um<br />
5 Uhr in der St. Laurentius-<br />
Kirche. Im Anschluss daran<br />
ist die ganze Gemeinde<br />
zum Osterfrühstück ins<br />
Pfarrheim gebeten.<br />
Dorfwerkstatt soll Zukunft sichern<br />
Das Ergebnis der Dorfwerkstatt.<br />
erhalten bzw. lebenswerter<br />
und schöner zu gestalten,<br />
sowie das Wir-Gefühl<br />
zu stärken. Eine Beteiligung<br />
ist jederzeit möglich.<br />
Ideen können schriftlich<br />
beim Vorstand von Use<br />
Erlingsen eingereicht oder<br />
persönlich an ihn herangetragen<br />
werden.<br />
Im Rahmen der öffentlichen<br />
Ortsbeiratssitzung<br />
nach den Osterferien wird<br />
das Konzept ebenfalls vorgestellt.<br />
Im Frühjahr findet dann<br />
das zweite Treffen zum<br />
Thema statt. Bei diesem<br />
Treffen werden weitere<br />
Ideen gesammelt und die<br />
bis dahin eingegangenen<br />
sortiert. Anschließend<br />
werden Überlegungen angestellt,<br />
wie die Ideen mit<br />
Leben gefüllt und umgesetzt<br />
werden können.
Eine kulinarische Verbindung der<br />
Spitzenklasse: Wein und Spargel<br />
(akz) Schon bevor im<br />
April der erste Spargel<br />
gestochen wird, fi ebern<br />
Feinschmecker ihrer fünften<br />
Jahreszeit entgegen.<br />
Denn ein unzertrennliches<br />
Gespann beschert dem<br />
Gaumen wahre Frühlingsgefühle:<br />
Wein und Spargel.<br />
Dabei ist es gar nicht so<br />
einfach, passende Weine<br />
zu dem feinen Gemüse zu<br />
fi nden, denn allzu dominante<br />
Gewächse drängen<br />
die feine Note des Spargels<br />
in den Hintergrund.<br />
In Württembergs Weingärten<br />
wachsen Weine mit<br />
dezenter Säure, die den<br />
zarten Geschmack des<br />
delikaten Frühlingsgemüses<br />
begleiten, statt ihn zu<br />
erdrücken und somit wie<br />
für den Spargel geschaffen<br />
sind.<br />
In diesem Jahr beschert<br />
die Spargelzeit Genießern<br />
ein besonderes Verwöhnpaket:<br />
Eine Selektion von<br />
sechs ausgesuchten Weinen<br />
der Württemberger<br />
Weingär tnergenossenschaften<br />
und einer DVD<br />
rund ums Thema Weine<br />
und Spargel machen Appetit<br />
auf besondere Geschmackserlebnisse.<br />
Das<br />
Besondere: Das Weinpaket<br />
enthält eine DVD, auf<br />
der ein Sommelier und<br />
ein Spitzenkoch mit praktischen<br />
Tipps charmant<br />
in die Geheimnisse einer<br />
Weinverkostung einführen.<br />
Die Meerhofer<br />
Landfrauen<br />
empfehlen<br />
Soester Quarkspeise<br />
Zutaten:<br />
125 g Pumpernickel<br />
3 Essl Zucker, 6 Essl Rum<br />
500 g Quark<br />
200 ml Milch<br />
1 Päckchen Vanillezucker<br />
100 g Halbbitterschokolade<br />
200 g Preiselbeeren<br />
Zubereitung:<br />
Pumpernickel zerkleinern,<br />
mit 1 Esslöffel Zucker mischen<br />
und mit Rum tränken,<br />
durchziehen lassen.<br />
Quark mit Milch, restlich em<br />
Zucker und Vanille zucker<br />
verrühren. Schokolade<br />
grob reiben und mit Preiselbeeren<br />
und Pumpernickelmasse<br />
verrühren. In<br />
eine Glasschüssel schichtweise<br />
Quark und Pumpernickel-Schokoladenmasse<br />
einfüllen. Gut gekühlt servieren.<br />
Spargel mal anders: eine feine Quiche ist perfekt für<br />
Gäste. Foto: WWG/akz<br />
Mit viel Leidenschaft führt<br />
Frank Kämmer, ein international<br />
erfahrener Sommelier,<br />
durch die Verkostung.<br />
Außerdem präsentiert Küchenchef<br />
Uwe Straub vom<br />
vielfach prämierten Löwen<br />
in Leingarten seine besten<br />
Spargelrezepte zum Nach-<br />
Tipp: Spargelquiche (für 4 Personen)<br />
Zutaten: 150 g Mehl, 90<br />
g Butter, 5 Eier, je 180 g<br />
grüner und weißer Spargel,<br />
30 g Zucker, 250 g<br />
Schlagsahne, Salz, Pfeffer,<br />
geriebene Muskatnuss,<br />
12 Stiele Kerbel.<br />
Zubereitung: Mehl, 1/4<br />
Teelöffel Salz, Butter und 1<br />
Ei in eine Schüssel geben<br />
und kneten, zugedeckt<br />
ca. 30 Min. kalt stellen.<br />
Grünen Spargel waschen<br />
und Enden abschneiden.<br />
Im Topf mit gesalzenem<br />
Wasser ca. 8 Min. bissfest<br />
dünsten, herausnehmen<br />
und abschrecken.<br />
Weißen Spargel schälen<br />
und Enden abschneiden.<br />
1,5 l Wasser mit 20 g<br />
Salz und Zucker in einem<br />
kochen. So steht einem<br />
feinen Spargelessen begleitet<br />
von köstlichen Weinen<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Das Paket kann im Internet<br />
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www.kenner-trinken-wuerttemberger.de.<br />
großen Topf aufkochen.<br />
Spargel bei schwacher<br />
Hitze ca. 6 Min. bissfest<br />
kochen, herausnehmen<br />
und abschrecken. 4 Eier<br />
und Sahne verquirlen, mit<br />
Salz, Pfeffer und Muskat<br />
abschmecken. Teig zu<br />
einem Kreis ausrollen. In<br />
eine gefettete Form (26<br />
cm Ø) geben, Rand leicht<br />
andrücken. Spargel halbieren<br />
und in der Form<br />
verteilen. Kerbel waschen,<br />
hacken und in die<br />
Eier-Sahne geben. Eier-<br />
Sahne in die Form gießen<br />
und im vorgeheizten<br />
Backofen (E-Herd: 175 °C<br />
/ Umluft: 150 °C / Gas:<br />
Stufe 2) ca. 35 Min. goldbraun<br />
backen.<br />
Jetzt ist Spargelzeit !<br />
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Deutschen sind Weltmeister<br />
im Spargelessen. Jedes<br />
Jahr erfasst von April<br />
bis Juni eine regelrechte<br />
Spargel-Hyster ie das<br />
Land. Die Zahlen sind eindeutig:<br />
Fast neun von zehn<br />
Deutschen sind ganz verrückt<br />
nach dem Stangengemüse.<br />
Knapp ein Drittel<br />
aller Befragten essen<br />
Spargel sogar mehrmals<br />
pro Woche in der Saison.<br />
Mehr als drei Viertel der<br />
deutschen Spargelesser<br />
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Deutschland einig Spargelland<br />
mögen dabei den weißen<br />
Stangenspargel am<br />
liebsten. Das ergab eine<br />
repräsentative Umfrage<br />
unter 1.000 Deutschen im<br />
Auftrag der kalifornischen<br />
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Der Deutschen liebstes<br />
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und regional sein<br />
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Stangengemüse auf den<br />
Tisch (77 Prozent). Über 21<br />
Prozent der Befragten essen<br />
dagegen am liebsten<br />
grünen Spargel, während<br />
die violette Sorte mit knapp<br />
zwei Prozent nur eine sehr<br />
kleine Fangemeinde hat.<br />
Die Deutschen sind beim<br />
Verzehr von Spargel nicht<br />
zu bremsen: Während der<br />
Saison verzehren 17,3 Prozent<br />
das Gemüse täglich<br />
und 11,2 Prozent zumindest<br />
mehrmals pro Woche.<br />
Interessant: Beim Thema<br />
Spargelkonsum sind sich<br />
die Deutschen unabhängig<br />
von Alter, Geschlecht<br />
und Wohnort weitgehend<br />
einig. Überraschend ist<br />
jedoch, wie sehr deutsche<br />
Verbraucher beim Kauf<br />
auf die regionale Herkunft<br />
achten (58,5 Prozent).<br />
Entgegen des allgemein<br />
zunehmenden Bio-Trends<br />
spielt der ökologische Anbau<br />
von Spargel nur für<br />
8,5 Prozent der Käufer<br />
eine Rolle.<br />
Keine Experimente<br />
Spargel als Mousse, in<br />
Curry oder Lasagne: Das<br />
kommt den meisten Deutschen<br />
nicht auf den Tel-<br />
Bald ist wieder Spargelzeit<br />
Marsberg. Bald ist es soweit:<br />
Die Spargelsaison<br />
steht bevor. In den Geschäften,<br />
ganz frisch auf<br />
dem Markt, an Hofständen<br />
am Straßenrand und<br />
auch in den Speisekarten<br />
der Restaurants taucht das<br />
Edelgemüse dann wieder<br />
auf.<br />
Der Gemüsespargel hat<br />
eine lange Tradition. Schon<br />
vor 5000 Jahren wurde er<br />
in China als Heilpflanze<br />
verwendet. Auch im alten<br />
Ägypten, im alten Rom<br />
und im antiken Griechenland<br />
wurde er von Feinschmeckern<br />
geschätzt. In<br />
Deutschland war Spargel<br />
bis in die romanische Zeit<br />
hinein lediglich als Heil-<br />
ler. Beim Spargel geben<br />
sich die Deutschen sehr<br />
traditionsbewusst und je<br />
älter sie sind, desto klassischer<br />
bereiten sie den<br />
Spargel zu. Verzehrt wird<br />
Spargel von Jung und Alt<br />
bevorzugt mit dem wohl<br />
zweitliebsten Gemüse der<br />
Deutschen, der Kartoffel,<br />
sowie mit Schinken (40,6<br />
Prozent) oder Schnitzel<br />
(33,4 Prozent).<br />
Zu Spargelgerichten<br />
trinken ein Drittel der<br />
Deutschen am liebsten<br />
ein alkoholfreies Getränk<br />
(58,6 Prozent) oder ein<br />
gutes Glas Wein wie Pinot<br />
Grigio, Chardonnay oder<br />
einen lieblichen Moscato.<br />
Und auch das ist typisch<br />
deutsch: Sauce Hollandaise<br />
ist für 66,2 Prozent der<br />
pflanze bekannt. Heute ist<br />
es eine Spezialität, die für<br />
viele nicht vom Speiseplan<br />
wegzudenken ist. Das Liliengewächs<br />
wird in Erdwällen<br />
angebaut. Im Frühling,<br />
etwa ab Mitte April, treibt<br />
die mehrjährige Staude<br />
Sprossen aus dem Wurzelstock.<br />
Geerntet wird erst<br />
im dritten Jahr nach dem<br />
Anbau, alles erfolgt zeit-<br />
und arbeitsaufwändig per<br />
Hand.<br />
Beim Kauf von Spargel<br />
gilt: Je frischer er ist, desto<br />
besser schmeckt er. Die<br />
Frische der Stangen kann<br />
beim Kauf an den Schnittstellen<br />
überprüft werden.<br />
Diese sollten glatt sein, hell<br />
und möglichst saftig aus-<br />
Befragten zum Spargel<br />
unverzichtbar. Allerdings<br />
bevorzugen die Jüngeren<br />
ganz klar Sauce Hollandaise,<br />
während die Generation<br />
50+ auch gerne mal ein<br />
Stück Butter im Topf zerlässt,<br />
um den Spargel zu<br />
verfeinern. Pur und ohne<br />
„Schnickschnack“ genießen<br />
dagegen nur 10,7<br />
Prozent der Befragten das<br />
Stangengemüse.<br />
Wichtig beim Spargelessen<br />
ist auch das Umfeld:<br />
79,2 Prozent der Deutschen<br />
genießen Spargel<br />
am liebsten im Kreise der<br />
Liebsten. Gerne mal den<br />
Gastgeber spielen dagegen<br />
vor allem die 18- bis<br />
30-Jährigen und geben<br />
die Spargeltradition so an<br />
Freunde weiter.<br />
sehen. Sie dürfen weder<br />
eingetrocknet noch verschrumpelt<br />
wirken.<br />
Optimal ist es, das frisch<br />
gekaufte Gemüse auch sofort<br />
zu verzehren. Wer ihn<br />
nicht gleich verwerten kann,<br />
für den gibt es die Möglichkeit,<br />
ungeschälten Spargel<br />
im Gemüsefach des Kühlschrankes<br />
bis zu vier Tage<br />
frisch zu halten, wenn er in<br />
ein gut feuchtes Tuch eingeschlagen<br />
ist. Roher, aber<br />
geschälter Spargel kann im<br />
Tiefkühlgerät einlagig bei -<br />
18 Grad C bis zu sechs Monaten<br />
eingefroren werden.<br />
In Gläsern bei 100 Grad<br />
Celsius 90 Minuten sterilisiert,<br />
ist Spargel bis zu 12<br />
Monate haltbar.
(akz) Endlich – der Frühling<br />
ist da und das Osterfest<br />
steht vor der Tür. Für viele<br />
ein schöner Anlass, um mal<br />
wieder all ihre Lieben, Familie<br />
und Freunde um sich<br />
zu versammeln. Miteinander<br />
Zeit verbringen, das<br />
ist insbesondere bei Paaren<br />
ein wichtiger Faktor für<br />
eine glückliche Beziehung.<br />
Das zeigt auch die Jacobs<br />
Krönung Studie mit der<br />
aktuellen Ausgabe „Partnerschaft<br />
2012: Zwischen<br />
Herz und Verstand“. Laut<br />
der Untersuchung legen<br />
73 Prozent der Befragten<br />
Wert auf gemeinsame Freizeitgestaltung.<br />
Zusammen<br />
essen, Spaziergänge machen,<br />
Ostereier bemalen<br />
und Dekorationen basteln<br />
– mit Ostern verbinden wir<br />
bestimmte Traditionen und<br />
Rituale, die dieses Fest<br />
besonders machen. Aber<br />
woher stammt eigentlich<br />
Ein Fest – viele Traditionen<br />
Osterbräuche aus aller Welt<br />
Foto: Kraft Foods/akz<br />
die Oster-Symbolik. Und:<br />
Feiert man überall so wie<br />
bei uns?<br />
Vom Osterhasen und<br />
Osterei<br />
Ostern stammt ursprünglich<br />
aus der christlichen<br />
Tradition. Die Symbole<br />
„Hase“ und „Ei“ gibt<br />
es jedoch schon viel länger.<br />
Sie gelten seit Urzeiten<br />
als Sinnbild für Fruchtbarkeit<br />
und den Beginn<br />
neuen Lebens. Eine erste<br />
Erwähnung des Osterhasen,<br />
der Eier versteckt, fi ndet<br />
man im Jahr 1678. Bis<br />
der Hase jedoch zu dem<br />
ultimativen Ostersymbol<br />
wurde, wechselte er sich<br />
mit einem Kuckuck, einem<br />
Fuchs, einem Storch und<br />
dem Ostervogel ab. Erst<br />
Ende des 19. Jahrhunderts<br />
setzte sich der Hase durch<br />
und ist seitdem nicht mehr<br />
vom Osterfest wegzudenken…<br />
Oder doch?<br />
Die Meerhofer<br />
Landfrauen empfehlen<br />
Saucen zu gebratenem oder gedünstetem<br />
Fischfi let:<br />
Kapern-Senf-Sauce<br />
300 g Joghurt, 2 Esslöffel<br />
Senf, 2 Teelöffel Kapern,<br />
Salz, Pfeffer, Petersilie.<br />
Joghurt mit Senf verrühren,<br />
abgetropfte Kapern<br />
fein hacken und zugeben,<br />
mit Salz und Pfeffer<br />
abschmecken.<br />
Cocktailsauce<br />
125 g Mayonnaise, 2<br />
Esslöffel Tomatenmark,<br />
2 Esslöffel Tomatenketchup,<br />
2 Teelöffel Tomatenpaprika,<br />
Salz, Pfeffer,<br />
Cilipulver.<br />
Alle Zutaten glatt rühren<br />
und mit Salz Pfeffer und<br />
Cilipulver abschmecken.<br />
Meerrettichsauce<br />
1 Zwiebel, 2 Esslöffel<br />
Mehl, 1/8 Liter Milch, 1<br />
Teelöffel Öl, 125 ml Weißwein<br />
oder Brühe, 1 Esslöffel<br />
Meerrettich, 1 Ess-<br />
löffel Zitronensaft, Salz<br />
und Pfeffer.<br />
Zwiebel fein würfeln und<br />
in Öl andünsten. Mit Wein<br />
ablöschen. Mehl und<br />
Milch verrühren und zugeben,<br />
etwas einkochen<br />
lassen dann Meerrettich<br />
und Zitronensaft zugeben<br />
und mit Salz und<br />
Pfeffer abschmecken.<br />
Zitronen-Dill-Sauce<br />
2 Zitronen, 1 Zwiebel,<br />
1 Esslöffel Butter, 4 Esslöffel<br />
Creme fraiche, 1<br />
Prise Muskatnuss, 1 Bund<br />
Dill, Salz und Pfeffer.<br />
Fein gewürfelte Zwiebel<br />
in Butter glasig dünsten.<br />
Mit Zitronensaft ablöschen.<br />
Creme fraiche<br />
zugeben und mit Muskatnuss,<br />
Salz, Pfeffer und<br />
Dill würzen.<br />
Andere Länder – andere<br />
Sitten<br />
Nicht überall wird dem<br />
Hasen zu Ostern alle Ehre<br />
erwiesen. Aufgrund einer<br />
Kaninchenplage sind<br />
die Nager mit den langen<br />
Ohren in Australien eher<br />
unbeliebt. Deshalb wurde<br />
kurzerhand der in „Down<br />
Under“ beheimatete Bilby,<br />
ein hasenähnliches Beuteltier,<br />
zum Ostersymbol<br />
erkoren.<br />
Auf dem fünften Kontinent<br />
gibt es aber noch<br />
weitere, bei uns unbekannte<br />
Bräuche. Zum Beispiel<br />
schöpfen australische<br />
Paare an Ostern Wasser<br />
aus einem Bach und besprengen<br />
sich damit am<br />
Tag ihrer Hochzeit – dadurch<br />
erhoffen sie sich eine<br />
glückliche Ehe. Eine ähnliche<br />
Tradition fi ndet man<br />
auch in vielen europäischen<br />
Ländern wieder, etwa in Ungarn<br />
oder Tschechien: Dort<br />
werden Frauen zu Ostern<br />
von Männern mit Wasser<br />
oder Parfum besprengt, damit<br />
sie im darauffolgenden<br />
Jahr glücklich und gesund<br />
sind. Ob deutsche Paare<br />
sich wohl auch mit Osterwasser<br />
besprengen? Laut<br />
Jacobs Krönung Studie geben<br />
immerhin zwei Drittel<br />
der Deutschen an, in ihrer<br />
Beziehung „glücklich“ oder<br />
„sehr glücklich“ zu sein.<br />
Entscheidend hierfür ist vor<br />
allem das Miteinander. Die<br />
Mehrheit der Bevölkerung<br />
ist davon überzeugt, dass<br />
Harmonie im Alltag und gegenseitige<br />
Unterstützung<br />
wichtige Faktoren für eine<br />
glückliche Beziehung sind.<br />
Es zeigt sich, dass das<br />
Osterfest rund um den<br />
Globus mit einer Vielzahl<br />
Bahnhofstr. 5, 34431 Marsberg<br />
spannender Bräuche und<br />
Traditionen gefeiert wird.<br />
Doch ihnen allen ist eines<br />
gemeinsam: An Ostern gilt<br />
es, zusammenzukommen<br />
Landhotel Waldwinkel<br />
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Unsere Grillstube<br />
bleibt von Karfreitag<br />
bis einschließlich<br />
Ostermontag geschlossen.<br />
Wir wünschen<br />
allen ein frohes<br />
Osterfest!<br />
und gemeinsame Zeit zu<br />
genießen, sei es in der Familie,<br />
mit Freunden oder<br />
aber zu zweit mit dem<br />
Partner.<br />
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süßen Desserts und einem guten Glas Wein.<br />
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An beiden Feiertagen ab 11.30 - 14.00 Uhr.<br />
Hausgemachte Karotten-Ingwersuppe, zarte Lammkeule in<br />
Rosmarin-Knoblauchsoße, geschmorte Kaninchenkeule in<br />
Burgundersoße, Scheiben vom zarten Schweinefilet, leckeren<br />
Tafelspitz in Meerrettichsahnesoße, dazu leckere Beilagen,<br />
frische Salate und eine große Gemüseauswahl.<br />
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deshalb rechtzeitig damit wir Ihnen unseren schönsten Tisch freihalten.<br />
Wir freuen uns auf Sie:<br />
Ihr Team vom LANDHOTEL KUSSMANN
12 Aus den Ortsteilen und der Region Samstag, 31. März 2012<br />
Jubilare bei der kfd Madfeld<br />
Madfeld. Mit einer gemeinsamen<br />
Abendmesse<br />
begann die diesjährige<br />
Jahreshauptversammlung<br />
der Madfelder Frauengemeinschaft.<br />
36 Frauen und<br />
der Präses der kfd waren<br />
Westheim. Anfang März<br />
trafen sich die Eisenbahnfreunde<br />
Marsberg in ihrem<br />
Waggon am Stellwerk in<br />
Westheim zur Generalversammlung.<br />
Turnusmäßig<br />
standen Vorstandswahlen<br />
auf dem Programm. Die<br />
zahlreich erschienenen<br />
Vereinsmitglieder sprachen<br />
bei der Wahl dem amtierenden<br />
Vorstand erneut<br />
der Einladung gefolgt und<br />
hielten anschließend im<br />
Pfarrheim Sitzung.<br />
Der Jahresrückblick gab<br />
den Anwesenden Aufschluss<br />
über die vielfältigen<br />
Aktivitäten der örtlichen kfd.<br />
Einige der Geehrten mit ihren Präsenten.<br />
Vorstand der Eisenbahnfreunde<br />
bestätigt<br />
das Vertrauen aus. Wiedergewählt<br />
wurden als 1.<br />
Vorsitzender Ralf Mänz, als<br />
2. Vorsitzender und Schriftführer<br />
Andreas Stoiber,<br />
als Kassierer Josef Spiekermann,<br />
als 2. Kassierer<br />
Harald Urner und als 2.<br />
Schriftführerin Rita Kruse-Spiekermann.<br />
Für das<br />
laufende Jahr wurde über<br />
notwendige Arbeiten am<br />
...aktiv... ...aktiv...<br />
Neue Kurse im April<br />
�� Dienstag, 3. April 17.30 Uhr Nordic Walking Anfänger<br />
�� Mittwoch, Dienstag, 24. 4. April 18.45 10.00 Uhr Rückenbasic, Nordic Walking TKFortgeschrittene<br />
�� Donnerstag, Mittwoch, 4. 10. April April 10.00 10.30 Uhr Nordic Seniorengymnastik<br />
Walking Fortgeschritttene<br />
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Rückenbasic, TK<br />
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Auf 50-jährige Mitgliedschaft<br />
können in diesem<br />
Jahr Marianne Becker,<br />
Elisabeth Eickmeier, Bertie<br />
Gerlach, Hilde Igges,<br />
Anni Nolte, Annemarie Rudolf,<br />
Else Schluer, Brigitte<br />
Stich, Maria Unterberg<br />
und Doris Voss zurückblicken.<br />
Für ihre langjährige<br />
Treue erhielten die Jubilare<br />
eine Dankurkunde sowie<br />
ein Blumenpräsent und<br />
werden jetzt beitragsfrei<br />
geführt.<br />
Für 60-jährige Mitgliedschaft<br />
wurde Maria Müller<br />
geehrt, insgesamt halten<br />
16 Madfelder Frauen ihrer<br />
Frauengemeinschaft seit<br />
über 60 Jahren die Treue.<br />
Stellwerk und am Waggon<br />
abgestimmt. Außerdem<br />
wird die Modulanlage „Im<br />
Diemeltal“ weiterhin im<br />
ehemaligen Getränkemarkt<br />
an der Waldecker Straße in<br />
Westheim zu besichtigen<br />
sein. Einstimmig beschloss<br />
die Versammlung auch die<br />
Teilnahme am Festprogramm<br />
des Fördervereins<br />
„Unser Dorf“ am 30. Juni.<br />
Wiedergewählt: Ralf Mänz, Andreas Stoiber, Josef Spiekermann und Harald Urner.<br />
Kfz-Zulassungsstellen<br />
geschlossen<br />
Hochsauerlandkreis. Die<br />
Kfz-Zulassungsstellen in<br />
Meschede, Arnsberg und<br />
Brilon sind am Karsamstag,<br />
dem 7. April, geschlossen.<br />
Die nächste Möglichkeit,<br />
Rhoden. „Die Prämierung<br />
richtet sich nicht nur an<br />
die Unternehmensführung.<br />
Alle Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter sowie der Architekt<br />
Mark Laszkiewicz<br />
haben ihren sehr wichtigen<br />
Teil dazu beigetragen, dass<br />
dieser Erfolg möglich wurde.<br />
Deswegen spreche ich<br />
lieber davon, dass wir gewonnen<br />
haben und nicht<br />
davon, dass ich gewonnen<br />
habe“, so gibt Burkhard<br />
Okel die Auszeichnung an<br />
alle am Bau Beteiligten<br />
weiter. Die Trophäe nahm<br />
er Ende Feburar in der<br />
Historischen Handelskammer<br />
in Hamburg entgegen.<br />
„Klasse, Qualität und<br />
besondere Raffi nesse<br />
des Ausbauprojekts entscheiden<br />
darüber, wer den<br />
Sprung aufs Treppchen<br />
schafft. Hohe technische<br />
Qualität, handwerkliches<br />
Geschick sowie Mut zur<br />
Entwicklung außergewöhnlicher<br />
Bauformen und<br />
interessante technische<br />
Lösungen sind gefragt.“<br />
Diese Beschreibung<br />
über die Erwartungen an<br />
die Wettbewerber stammt<br />
von der Fachjury der Rigips<br />
Trophy. Die OKEL GmbH &<br />
Co. KG hat diese Voraussetzungen<br />
erfüllt und war<br />
deshalb mit dem Ausbau<br />
und der Sanierung des<br />
Fahrzeuge im Hochsauerlandkreis<br />
an-, ab- oder<br />
umzumelden, besteht wieder<br />
am Dienstag, dem 10.<br />
April, zu den gewohnten<br />
Öffnungszeiten.<br />
OKEL gewinnt die Rigips<br />
Trophy<br />
Bei der Verleihung in Hamburg.<br />
Dachgeschosses über der<br />
Warburger Hirschapotheke<br />
erfolgreich.<br />
Auf einer Fläche von 300<br />
Quadratmetern wurde das<br />
Kleinod aus dem 14. Jahrhundert<br />
unter Erhalt des<br />
Fachwerks ausgebaut. Die<br />
Kombination von freiem<br />
Blick auf hunderte Jahre<br />
alte Balken und raumfl ächenintegrierte<br />
Heiz- und<br />
Kühlsysteme als Ausdruck<br />
moderner Baukunst lässt<br />
in ihrer Synthese einen<br />
hellen und einladenden<br />
Galerie- und Wohnraum<br />
entstehen.<br />
Jetzt besteht die Chance,<br />
dass OKEL auch vor<br />
internationaler Kulisse<br />
ausgezeichnet wird. Rig<br />
i p s - G e s c h ä f t s f ü h r e r<br />
Werner Hansmann unterstreicht<br />
die Bedeutung<br />
der Saint-Gobain Gypsum<br />
International Trophy: „2012<br />
versammelt sich die Leistungsspitze<br />
des internationalenTrockenbauhandwerks<br />
in der Olympiastadt<br />
London. Zu dem Kreis der<br />
,Besten der Besten’ zu gehören<br />
ist gleichermaßen<br />
ein zusätzlicher Anreiz für<br />
die Teilnehmer der Rigips<br />
Trophy als auch eine zusätzliche<br />
Auszeichnung,<br />
die nur wenige Trockenbauunternehmen<br />
für sich<br />
reklamieren können.“<br />
Hier soll demnächst Ihr redaktioneller<br />
Text stehen?<br />
redaktion@diemelbote.info
Bad Arolsen. Am Ostersonntag,<br />
dem 8. April wird<br />
es um 10 Uhr einen besonders<br />
festlichen Ostergottesdienst<br />
in der Stadtkirche<br />
geben. Dort führt die<br />
Kreiskantorei zusammen<br />
mit Solisten und Orchester<br />
Bachs Osteroratorium<br />
auf. Das Osteroratorium<br />
ist – anders als das Weihnachtsoratorium<br />
– kein<br />
Bach-Oratorium an Ostern<br />
mehrteiliger Kantatenzyklus,<br />
sondern eine einzelne<br />
Kantate. Die Besetzung<br />
ist mit drei Trompeten und<br />
Pauken, dazu Streicher,<br />
Oboen, Fagott und Orgel<br />
dem Anlass entsprechend<br />
klangprächtig. Erzählt wird<br />
die Ostergeschichte, die<br />
Solisten stellen dabei die<br />
biblischen Personen Maria<br />
Magdalena, Maria Jacobi,<br />
Petrus und Johannes dar.<br />
Für die beiden Ostertage<br />
hat der Chor Werke einstudiert,<br />
die Bach selbst im<br />
Jahre 1725 am Ostersonntag<br />
bzw. -montag aufgeführt<br />
hat.<br />
Die Gottesdienste werden<br />
von der Kreiskantorei<br />
in Zusammenarbeit mit den<br />
Pfarrern Uwe Hoos-Vermeil<br />
(Arolsen) und Ulrich Köp-<br />
Service rund um's Auto<br />
pelmann (Twiste) gestaltet.<br />
Als Solisten treten Dorina<br />
Schmidt (Sopran), Julia<br />
Hagemann (Alt), Michel<br />
Brauer (Tenor) und Jochen<br />
Faulhammer (Bass) auf.<br />
An der ersten Trompete ist<br />
Wolfgang Huhn zu hören,<br />
der bereits mehrfach in<br />
Bad Arolsen durch sein virtuoses<br />
Spiel begeistert hat.<br />
Es spielen die Kammerso-<br />
Marsberg-<br />
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und Samstag<br />
von 8.00 - 13.00 Uhr<br />
listen am Abdinghof Paderborn<br />
unter der Leitung<br />
von Anne-Claudia Renz.<br />
Die Gesamtleitung hat Jan<br />
Knobbe.<br />
Weil die Aufführungen im<br />
Gottesdienst stattfinden, ist<br />
der Eintritt selbstverständlich<br />
frei. Am Ausgang wird<br />
aber um eine angemessene<br />
Spende zur Finanzierung<br />
der Aufführungen gebeten.<br />
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14 Aus der Region <strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />
Hubert Kleff kandidiert<br />
nicht mehr für den Landtag<br />
Olsberg. Der Landtagsabgeordnete<br />
des Wahlkreises<br />
Hochsauerlandkreis II, Hubert<br />
Kleff (CDU), wird bei<br />
der Landtagswahl am 13.<br />
Mai nicht erneut für den<br />
nordrhein-westfälischen<br />
Landtag kandidieren. 33<br />
Jahre war Hubert Kleff politisch<br />
tätig: 1979 begann<br />
er als Sachkundiger Bürger<br />
in der Stadt Olsberg.<br />
Von 1981 bis 1991 war er<br />
Mitglied im Rat der Stadt<br />
Olsberg und von 1984 bis<br />
2004 gehörte er dem Kreistag<br />
des Hochsauerlandes<br />
an, davon zehn Jahre als<br />
stellvertretender Landrat.<br />
Von 1989 bis 1994 hat er die<br />
Interessen des Hochsauerlandkreises<br />
beim Landschaftsverband<br />
Westfalen-<br />
Lippe in Münster vertreten.<br />
2005 und 2010 wurde Hubert<br />
Kleff in den Landtag<br />
von Nordrhein-Westfalen<br />
gewählt. Dadurch, dass die<br />
Rot/Grüne Minderheitsregierung<br />
für den Haushalt<br />
2012 nicht die erforderliche<br />
Detmold. Nina Hagen,<br />
die schillernde Diva der<br />
anderen Art, die schrille<br />
Ausnahmesängerin, war<br />
immer da und ist dennoch<br />
zurück. Nach ihrer 2010 erschienenen<br />
CD „Personal<br />
Jesus“, die weltweit die<br />
Charts erklomm und der<br />
dazu gehörenden Kirchen-<br />
Tournee wird Nina Hagen<br />
nun wieder zu ihren Wurzeln<br />
zurückkehren. Nina<br />
Hagen & Band gehen auf<br />
Volksbeat-Tour. Konzerte<br />
finden in Detmold und Siegen<br />
statt. Im Gepäck hat<br />
die überzeugte Christin all<br />
ihre großen Hits. Auf ihrer<br />
neuen CD „Volksbeat“<br />
Mehrheit erhielt, hat sich<br />
der Landtag am 14. März<br />
selbst aufgelöst. Hubert<br />
Kleff hat seit diesem Tag<br />
den Status des „Landtagsabgeordneten“verloren.<br />
„Wenn ich bei der<br />
am 13. Mai stattfindenden<br />
Landtagswahl erneut antreten<br />
würde, wäre ich<br />
nach Ablauf der fünfjährigen<br />
Legislaturperiode<br />
70 Jahre alt. Da es keinen<br />
persönlichen Vertreter gibt,<br />
hätte ein vorzeitiges Aus-<br />
Nina Hagen<br />
kommt und rockt Verlosung<br />
widmet sich die großartige<br />
Künstlerin neben neuen<br />
Titeln auch Songs und<br />
Texten von Brecht, Biermann,<br />
Luther und einigen<br />
legendären Songwritern<br />
Amerikas.<br />
Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />
zwei mal zwei Karten<br />
für das Volksbeat<br />
Konzert in der Stadthalle<br />
Detmold, am 17. April.<br />
Wer Nina live sehen will,<br />
sendet einfach eine Postkarte<br />
mit dem Stichwort<br />
„Nina kommt“ an den<br />
<strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />
8 in 34431 Marsberg.<br />
Einsendeschluss ist der<br />
4. April.<br />
scheiden zur Folge, dass<br />
der Wahlkreis Hochsauerlandkreis<br />
II in Düsseldorf<br />
nicht mehr vertreten wäre.<br />
Außerdem kann ich am 1.<br />
April auf 50 Berufsjahre<br />
(43 Jahre AOK und sieben<br />
Jahre Landtag) zurückblicken.<br />
Aber auch private<br />
Gründe haben bei meiner<br />
Entscheidung eine große<br />
Rolle gespielt. Daher habe<br />
ich mich dazu entschlossen,<br />
nicht erneut zu kandidieren.<br />
Ich habe meine<br />
Tätigkeit als Abgeordneter<br />
gerne ausgeübt“, so Hubert<br />
Kleff.<br />
Als gesundheitspolitischer<br />
Sprecher und als<br />
Sprecher der CDU-Landtagsfraktion<br />
im Petitionsausschuss<br />
konnte Kleff<br />
seinen Einfluss auf Landesebene<br />
geltend machen.<br />
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Kommen Sie zum Cabrio-Tag:<br />
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Zu Ostern ins Arobella<br />
Bad Arolsen (bre). Nach<br />
den vielen Schoko-Eiern<br />
am Ostersonntag wird es<br />
mal wieder Zeit sich zu<br />
bewegen. Deshalb veranstaltet<br />
das Freizeitbad<br />
Arobella, Schlesienstraße<br />
23 in Bad Arolsen, am<br />
9. April ab 10 Uhr einen<br />
Familientag. Hier werden<br />
lustige Spiele, im und<br />
am Wasser, veranstaltet<br />
und möglicherweise versteckt<br />
auch der Osterhase<br />
hier und da ein Osterkörbchen<br />
für die Kleinen.<br />
An diesem Tag gelten die<br />
normalen Eintrittspreise.<br />
Ansonsten hat das Freizeitbad<br />
an allen Ostertagen<br />
zu den bekannten<br />
Zeiten geöffnet. Auch zur<br />
Osterzeit kann man sich<br />
im Saunabereich massieren<br />
lassen. Zudem<br />
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��� �����<br />
gibt es am 10. April von<br />
10 bis 22 Uhr eine Damensauna.<br />
Schluss mit<br />
Entspannung ist dann<br />
aber nach Ostern. Im Anschluss<br />
an die Osterferien<br />
wird sich im Arobella<br />
zu lateinamerikanischen<br />
Klängen bewegt. Aqua-<br />
Zumba soll den Kalorienverbrauch<br />
ankurbeln, die<br />
Muskulatur stärken sowie<br />
die Ausdauer verbessern.<br />
Vorkenntnisse oder<br />
eine gewisse Kondition<br />
seien keine Voraussetzung<br />
für die Teilnahme<br />
am Kurs, der am Dienstag,<br />
den 17. April beginnt<br />
und von 20.30 bis 21.15<br />
Uhr stattfindet. Weitere<br />
Informationen erhält man<br />
telefonisch unter 05691<br />
806200 oder im Freizeitbad<br />
Arobella.<br />
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Marsberg. Der 1996 gegründete<br />
Tierschutzverein<br />
Marsberg kümmert sich um<br />
notleidende Tiere, schwerpunktmäßig<br />
um verlassene<br />
und kranke Schäferhunde<br />
und solche, die nicht artgerecht<br />
gehalten werden.<br />
Der Verein wird vom ETN<br />
(Europäischer Tier- und<br />
Naturschutzverein in Much)<br />
unterstützt. Es besteht eine<br />
enge Zusammenarbeit mit<br />
anderen Tierschützern in<br />
der gesamten Bundesrepublik<br />
und in fast allen<br />
Ländern Europas.<br />
Über einen solchen Kontakt<br />
kam Rico, ein fünf Jahre<br />
alter Schäferhundrüde<br />
aus Nürnberg, nach Marsberg.<br />
Er wurde von seinem<br />
Vorbesitzer vollkommen<br />
isoliert gehalten, lernte<br />
nichts kennen, musste auf<br />
engstem Raum leben. Spaziergänge<br />
kannte er nicht,<br />
andere Hunde auch nicht.<br />
Anfangs war es extrem<br />
schwierig mit ihm. Seine<br />
Muskulatur war unterentwickelt,<br />
der ganze Hund<br />
abgemagert, er konnte nur<br />
mit Schmerzmitteln leben.<br />
Seit vier Monaten lernt<br />
Rico im Hundeforum Athaba,<br />
sich auf neue Situationen<br />
einzustellen. Rico ist<br />
ein sehr starker Hund, er<br />
zog anfangs enorm an der<br />
Leine und wenn er andere<br />
Hunde sah, war er kaum zu<br />
bändigen. Monatelanges<br />
Training zeigt nun erste<br />
Ergebnisse. Er lässt sich<br />
gut führen, reagiert auch<br />
inzwischen gelassener auf<br />
Artgenossen. Leider ergaben<br />
tierärztliche Untersuchungen,<br />
dass bei ihm ein<br />
Hüftproblem besteht (HD).<br />
Sein schweres Schicksal<br />
veranlasste den WDR, am<br />
15. März über Rico einen<br />
Filmbeitrag zu drehen, der<br />
demnächst gesendet wird.<br />
Rico ist ein Beispiel für<br />
eine ganz schlechte Hundehaltung,<br />
mit lebenslangen<br />
Folgen für den Hund.<br />
Es ist erstaunlich, wie<br />
Rico sich die Liebe zum<br />
Menschen bewahrt hat.<br />
Mit seiner Intelligenz, seinem<br />
Lernwillen und seiner<br />
Spielfreude will Rico nur<br />
gefallen, Eigenschaften,<br />
die besonders Schäferhunde<br />
auszeichnen. Alle<br />
Hunde wollen am sozialen<br />
Leben ihres Halters teilnehmen<br />
und leiden besonders<br />
stark bei sozialer Isolierung.<br />
Rico hat großen<br />
Nachholbedarf, er bemüht<br />
sich, alles aufzuholen und<br />
der Tierschutzverein Marsberg<br />
hilft dabei.<br />
Über ganz andere Erfahrungen<br />
verfügt „Beethoven“<br />
aus Hofgeismar. Er ist<br />
der typische, freundliche<br />
Familienhund, gehorsam,<br />
umgänglich mit anderen<br />
Hunden, es fehlt ihm nur<br />
noch ein neues Zuhause.<br />
Für die neun Jahre alte<br />
Laika aus Olsberg wird<br />
schon seit August vergangenen<br />
Jahres ein<br />
neues Heim gesucht. Die<br />
anhängliche Schäferhündin<br />
hatte es nicht gut in<br />
ihrem Leben. Am 25. März<br />
war sie in einem Beitrag<br />
von „Tiere suchen ein Zuhause“<br />
zu sehen. Seitdem<br />
hat sie mehrere Bewerber,<br />
die der älteren Hündin ein<br />
Zuhause geben wollen.<br />
Nicht alle älteren Hunde<br />
müssen so lange auf eine<br />
neue Chance in ihrem Leben<br />
warten.<br />
Die Schäferhündin Kira<br />
hatte Glück im Unglück,<br />
sie wurde „allein“ in einem<br />
Wohnhaus in Schauenburg<br />
aufgefunden. Dort<br />
lebte kein Mensch mehr,<br />
nur sporadisch wurde sie<br />
versorgt. Erst als aufgrund<br />
eines Wasserrohrbruchs<br />
die Feuerwehr gerufen<br />
und die Tür aufgebrochen<br />
wurde, fanden die Helfer<br />
die verwahrloste Schäferhündin<br />
vor. Im Keller kam<br />
den Feuerwehrmännern<br />
der Hundekorb entge-<br />
gengeschwommen. Das<br />
Haus war voller Kot und<br />
Urin, ein ätzender Gestank<br />
nahm den Männern<br />
die Luft zum atmen. Als<br />
umliegende Tierheime die<br />
Aufnahme der alten Hündin<br />
ablehnten, kam sie<br />
nach Marsberg. Mit „Stachelhalsband“<br />
an ihrem<br />
mageren Hals traf sie hier<br />
ein. Kira befand sich nicht<br />
mal 14 Tage in der Obhut<br />
des Tierschutzvereins. Ihr<br />
Schicksal rührte ein Ehepaar<br />
so sehr, dass sie der<br />
Hündin eine neue Heimat<br />
gaben.<br />
Maya kam aus der<br />
Frankfurter Gegend, sieben<br />
Jahre alt, gutmütig und<br />
Informationen vom<br />
Tierschutz verein<br />
Marsberg e. V.<br />
Rennuferstr. 5, 34431 Marsberg, Tel. (0 29 92) 80 35, Fax 54 83, E-Mail: info@reifenschulte.<br />
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eines Schäferhundes. Auch<br />
Maya wünscht sich dringend<br />
ein Zuhause, in dem<br />
sie voll in die Familie integriert<br />
wird.<br />
Schäferhündin Maja<br />
Die Aufzählung von Tieren<br />
könnte man noch lange<br />
fortsetzen, hinter jedem<br />
Tier steht ein Schicksal,<br />
alle suchen Menschen die<br />
bereit sind, Verantwortung<br />
zu übernehmen. Alle Hunde<br />
sind sehr anhänglich und<br />
verschmust, sie sind interessiert<br />
und neugierig, sie<br />
lernen schnell und passen<br />
sich an. Sie möchten mit<br />
ihren Menschen die Welt<br />
Über 25 JAHRE<br />
Sauerland + Wüst<br />
erleben. Der Tierschutzverein<br />
wünscht sich, die<br />
Erlebnisse mit jedem einzelnen<br />
Tier so vermitteln zu<br />
können, dass sie die Freude<br />
ebenfalls empfi nden, die<br />
sie den Menschen im Umgang<br />
mit ihnen geben.<br />
Voller Tatendrang ist<br />
Max, ein sechs Jahre alter<br />
Australian Shepherd-<br />
Mischling. Der intelligente<br />
und gelehrige Max braucht<br />
viel Auslauf und Beschäftigung.<br />
Der freundliche Rüde<br />
verhält sich ruhig und ausgeglichen<br />
im Haus. Er toleriert<br />
auch Katzen. Ideal<br />
wäre für ihn ein Platz auf<br />
einem Reiterhof oder auch<br />
in einer aktiven Familie.<br />
Australian Shepherd-<br />
Mischling Max<br />
Viele Tiere warten auf<br />
eine Übernahme durch unseren<br />
Verein, inzwischen<br />
gibt es eine Warteliste.<br />
Im Briloner Raum konnte<br />
die Geschäftsführung eines<br />
Werkes davon überzeugt<br />
werden, dem Zwingerhund<br />
die Freiheit zu geben. Tierfreunde<br />
bemühten sich um<br />
die Freilassung des Tieres,<br />
dem nun ein neuer, geeigneter<br />
Platz gesucht werden<br />
soll.<br />
Sie berichteten, dass<br />
angesprochene Tierheime<br />
eine Aufnahme abgelehnt<br />
hätten. Sicher wird der<br />
Tierschutzverein Marsberg<br />
ihn demnächst aufnehmen,<br />
denn der Gedanke, diesem<br />
Hund nicht zu helfen, ist für<br />
die Mitarbeiter des Vereins<br />
unerträglich.<br />
Irgendwie geht es immer<br />
weiter, schon fast 20 Jahre<br />
lang, und immer wieder<br />
kommt glücklicherweise<br />
auch Hilfe von privater Seite.<br />
Das macht enormen<br />
Mut, für eine Sache einzustehen,<br />
die so wichtig ist,<br />
denn Tiere sind Lebewesen,<br />
sie fühlen und leiden<br />
genauso wie die Menschen.<br />
Für den armen Schäfer-<br />
Informationen vom<br />
Tierschutz verein<br />
Marsberg e. V.<br />
hund Rico, für den das<br />
Dasein aus fünf kümmerlichen<br />
Jahren bestand,<br />
wird um Unterstützung<br />
von Tierfreunden gebeten.<br />
Eine Goldakupunktur im<br />
Hüftbereich soll ihm seine<br />
Schmerzen nehmen. Gesucht<br />
werden Spenden für<br />
die zu erwartenden Tierarztkosten:<br />
Konto 40923<br />
– BLZ 472 501 01 Sparkasse<br />
Paderborn, Kennwort:<br />
Rico.<br />
Niemand schafft dies<br />
alles allein, deshalb dankt<br />
der Verein allen Helfern, allen,<br />
die die fi nanzielle Not<br />
lindern, den Hundepensionen,<br />
die immer parat<br />
Partner des ETN<br />
Europäischer<br />
Tier- und<br />
Naturschutz e.V.<br />
stehen, wenn wieder einmal<br />
die Aufnahme eines Tieres<br />
notwendig wird, die immer<br />
alles möglich machen, um<br />
zu helfen.<br />
Danke auch den Marsberger<br />
Firmen, die Ansprechpartner<br />
waren und<br />
sich bereit erklärten, für<br />
diesen Bericht Anzeigen<br />
zu schalten. Dank auch<br />
allen Menschen, die Anteil<br />
nehmen am Schicksal der<br />
Allerärmsten in dieser Gesellschaft,<br />
am Schicksal<br />
der verlassenen Tiere.<br />
Elke Heinemann<br />
1. Vors. des Tierschutzvereins<br />
Marsberg e.V.<br />
Elke Heinemann<br />
mit Schäferhündin<br />
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(Keine Beratung – kein Verkauf). Vereinbaren Sie auch nach Ladenschluss einen Termin mit uns, wir sind jederzeit für Sie da.<br />
34431 MARSBERG – Bahnhofstraße 22<br />
Telefon (0 29 92) 97 50-0<br />
34414 WARBURG – Landfurt 63<br />
Telefon (0 56 41) 52 54
Marsberg. Der Mars -<br />
ber ger Tierschutzverein<br />
gehört zu einem weitreichenden<br />
Netz von über<br />
100 Partnervereinen<br />
des ETN, die in fast<br />
allen Ländern Europas<br />
vertreten sind.<br />
Die Förderung und<br />
die Verbreitung des<br />
Tierschutzgedankens<br />
liegt der gemeinsamen<br />
Zusammenarbeit<br />
zugrunde. Sie alle<br />
sind Ansprech artner p<br />
Tierschutz ohne Grenzen<br />
Lupo Barni Ben Pia<br />
für besonders hilfsbedürftige<br />
Tiere, die,<br />
sofern freie Plätze vorhanden<br />
sind, aufgenommen<br />
werden, mit tierärztlichen<br />
Maßnahmen versorgen,<br />
um sie in ein geeignetes<br />
Zuhause zu vermitteln.<br />
Die liebevolle Mischlings-Schäferhündin<br />
Sarah<br />
aus Ungarn, übernahm<br />
der Verein im Februar und<br />
Paula, die wie die kleine<br />
Schwester von Sarah ausschaut,<br />
kam aus Polen.<br />
Beide suchen ein Zuhause.<br />
Sarah Paula<br />
Lupo und Barni: Der eine<br />
aus Italien, aus einem der<br />
berüchtigten Hundelager,<br />
in denen Hunde für immer<br />
und ewig weg gesperrt<br />
werden, der andere aus<br />
Polen, aus einem der<br />
schlimmsten Tier heime,<br />
die dort existieren. Beide<br />
Rüden sind in der Hunde-<br />
pension May Dog zur Ruhe<br />
gekommen. Sie sind gehorsam<br />
und freundlich. Ihnen<br />
fehlt nur noch ein geeignetes<br />
Zuhause.<br />
Ben und Pia sind<br />
zwei Spanier und seit<br />
letztem Jahr Juni in<br />
einer „Pfl egestelle“.<br />
Leider fanden sie<br />
noch keine Interessenten,<br />
obwohl sie<br />
einzeln vermittelt<br />
werden und nicht<br />
zusammen bleiben<br />
müssen.<br />
Der Tierschutzverein<br />
würde gern für einen<br />
kürzeren oder längeren<br />
Zeitraum Hunde in Pfl egefamilien<br />
unterbringen. Futter-<br />
und Tierarztkosten<br />
werden übernommen.<br />
Wer Interesse hat, kann<br />
sich beim Tierschutzverein<br />
Marsberg e.V. unter Tel.<br />
02994/908372 melden.<br />
Vorher ... ... nachher.<br />
Einen herzzerreißenden Eindruck machte Bello. Er saß in Bulgarien in seiner<br />
Bretterhütte, bereits im Januar sollte er in Marsberg eintreffen. Doch dann kam<br />
die Kälte, die zugefrorene Donau verhinderte einen Transport. Erst als die Eiszeit<br />
vorüber war, erreichte Bello Anfang März sein Ziel, nachdem er Bulgarien, Ungarn<br />
und Österreich durchquert hatte. Tierschützer nehmen viele Mühen auf sich, um<br />
Tiere vor dem Vergiften, Erschlagen, Verbrennen und aus den Tötungen zu retten.<br />
Sieht man sich die Bilder dieser armen Kreatur in seiner Hütte an, sieht man:<br />
Heute ist er ein ganz anderer Hund.<br />
• Treppen<br />
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• Bodenbeläge<br />
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18 Aus der Region <strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />
Scherfede. Im letzten<br />
Jahr musste das Konzert<br />
kurzfristig abgesagt werden<br />
- doch im zweiten Anlauf<br />
ist es soweit: Gemeinsam<br />
mit dem Autohaus<br />
Hoppe lädt der Sportverein<br />
heute ab 20 Uhr in die<br />
Mehrzweckhalle Scherfede<br />
ein. Auf der Bühne<br />
stehen werden die fünf<br />
Musiker von GinTonic. „Im<br />
letzten Jahr hat‘s leider<br />
nicht geklappt, dafür jetzt<br />
Brilon. Bei „Brilon blüht<br />
auf“ mit dem verkaufsoffenen<br />
Sonntag des heimischen<br />
Handels von 13<br />
bis 18 Uhr werden auf dem<br />
Marktplatz, in der Fußgängerzone<br />
und im Volksbankcenter<br />
wieder Floristen und<br />
weitere kunstgewerbliche<br />
Marktstände vertreten<br />
sein. Dazu präsentieren<br />
sich heimische Vereine,<br />
ebenfalls ist für das leibliche<br />
Wohl bestens gesorgt<br />
und auf die kleinen Besucher<br />
warten wieder zwei<br />
Karussells.<br />
Proklamation der neunten<br />
Briloner Waldfee<br />
Ein ereignisreiches Jahr<br />
mit Auftritten im In- und<br />
SV Westfalia lädt zur „Scherfeder Rocknacht“<br />
volles Rohr!“, sagt Norbert<br />
Hoppe, Keyboarder<br />
der Band. Für ihn ist der<br />
Auftritt in der Mehrzweckhalle<br />
ein echtes Heimspiel:<br />
Er kommt aus Scherfede<br />
und hat jahrelang in der 1.<br />
Mannschaft des SV Westfalia<br />
03 im Tor gestanden.<br />
Zur Rocknacht eingeladen<br />
sind nicht nur Vereinsmitglieder,<br />
sondern jeder, der<br />
sich für Musik und Tanz<br />
begeistern kann. „Mit<br />
Ausland, unter anderem<br />
bei den Internationalen<br />
Hansetagen in Litauen,<br />
Reisemessen, den Rosentagen<br />
in Buckow und<br />
der Bahnhofseröffnung in<br />
Brilon liegt hinter Friederike<br />
Hogrebe, der achten<br />
Briloner Waldfee. Sie hat<br />
als Symbolfi gur die waldreichste<br />
Stadt Deutschlands<br />
hervorragend vertreten.<br />
Den Feenstab wird<br />
sie am Sonntag um 15 Uhr<br />
vor dem historischen Rathaus<br />
an ihre Nachfolgerin<br />
weiterreichen, die Brilon<br />
neben vielen anderen Terminen<br />
bei den Internationalen<br />
Hansetagen in<br />
Lüneburg im Juni dieses<br />
Viele Besucher werden am Wochenende in Brilon<br />
erwartet.<br />
GinTonic ist eine super<br />
Atmos phäre garantiert“,<br />
sagt Robert Block, Vorsitzender<br />
des SV Westfalia<br />
03. Das abwechslungsreiche<br />
Repertoire – ein<br />
Querschnitt durch die Hits<br />
der vergangenen 40 Jahre,<br />
sowie die berühmtesten<br />
Rock- und Pophymnen<br />
– verspricht eine stimmungsvolle<br />
Rocknacht.<br />
GinTonic.<br />
Brilon startet mit dem Aktionstag<br />
„Brilon blüht auf“ in die Frühjahrssaison<br />
Ehemalige Waldfeen mit Bürgermeister Franz Schrewe und dem „Robotman“<br />
Oliver Kessler.<br />
Jahres vertreten wird.<br />
Wer wird die neunte Briloner<br />
Waldfee? Das Geheimnis<br />
wird erst am morgigen<br />
Sonntag auf der Rathaustreppe<br />
gelüftet.<br />
Veranstaltet wird der<br />
Aktionstag vom Gewer-<br />
beverein der Stadt in Zusammenarbeit<br />
mit Brilon<br />
Wirtschaft und Tourismus.<br />
Auch in diesem Jahr wurde<br />
von beiden wieder ein<br />
Programm vorbereitet.<br />
Die Fußgängerzone wird<br />
zur Bühne von der Fenix<br />
Theatre Company „Blumenzauber“<br />
und von der<br />
Akustik-Cover Band „The<br />
Changing Names“.<br />
Die Besucher aus nah<br />
und fern können sich in<br />
Brilon auf einen ereignisreichen<br />
Tag freuen.
“Trend weiß”<br />
1. Wahl zu Sonderpreisen 30%<br />
als Beispiel: Feldmann im Markt Centrum erstrahlt in neuem Glanz<br />
Brilon. Nach sechs Wochen<br />
Umbauarbeiten ist<br />
es geschafft: Der größte<br />
Einzelhändler für Porzellan,<br />
Hausrat und Spielzeug eröffnet<br />
pünktlich zu „Brilon<br />
blüht auf“ seine neu gestalteten<br />
Verkaufsräume.<br />
Auf fast 1.000 Quadratmetern<br />
präsentiert die Firma<br />
Feldmann die aktuellen<br />
Produkte der marktführenden<br />
Firmen der Hausrat-,<br />
Porzellan und Spielwaren-<br />
Moderne Beleuchtungstechnik ...<br />
auf alle Artikel Kaffee-Gedeck statt 2 3,<br />
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Perfektion aus<br />
der Schweiz<br />
Branche. Dabei erscheint<br />
das ganze natürlich auch<br />
noch in einem völlig neuen<br />
Licht. Mit modernster Beleuchtungstechnik<br />
kommen<br />
die exklusiven Markenartikel<br />
besser zur Geltung und<br />
gleichzeitig werden rund 40<br />
Prozent Energiekosten eingespart.<br />
Somit wird auch<br />
ein erheblicher Beitrag zum<br />
Umweltschutz geleistet.<br />
Hervorzuheben bei dieser<br />
Umbau- und Moderni-<br />
16,10 1 1,90<br />
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1. Wahl zu Sonderpreisen<br />
20%<br />
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34,40<br />
19,20<br />
18,40<br />
Werksvorführung + Aktionspreise<br />
Praktische Tipps zum Bügeln mit Dampfstationen<br />
Sonntag 01.April bei Feldmann<br />
“GV 7260”<br />
Tefal Dampfstation<br />
4,5 bar - 2200 W<br />
289.-<br />
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189,-<br />
sierungsmaßnahme ist der<br />
neue, von der WMF Geislingen<br />
errichtete 40 Quadratmeter<br />
große WMF-Shop.<br />
Hier zeigt der Marktführer<br />
der Branche die Highlights<br />
seiner großen Produktpalette<br />
für Tisch und Küche.<br />
Eva solo, der Hersteller<br />
von Kaffee und Teegeräten,<br />
sowie Karaffen in typisch<br />
dänischem Design, ist<br />
ebenso wie die Firma ASA<br />
Selection eine neue Marke<br />
im Haus Feldmann: Klares<br />
Design in Formästhetik und<br />
hohem Gebrauchsnutzen.<br />
Mit dieser klaren Linie hebt<br />
sich ASA deutlich von anderen<br />
Porzellanprodukten<br />
ab. Aber nicht nur Erwachsene<br />
staunen über die Angebotsvielfalt.<br />
Auch die<br />
kleinen Kunden bekommen<br />
leuchtende Augen wenn<br />
sie die vielen interessanten<br />
Neuheiten in der riesigen<br />
Trend- und Spielwarenabteilung<br />
sehen. Dies lässt<br />
die Herzen aller Kids höher<br />
schlagen.<br />
Sonntag 13 - 18 Uhr verkaufsoffen ...da geh ich gerne hin<br />
“Mit antihaft leicht kochen”<br />
bei der Ballarini<br />
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Sonntag: 13 - 18 Uhr<br />
sensationelle Pfannen-Angebote bis zu<br />
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28.03.2012<br />
... setzt Produkte der Marktführer in Hausrat, Porzellan<br />
und Spielwarenbranche ins rechte Licht.<br />
Bei allen Neuerungen<br />
hat Eines nach wie vor<br />
Bestand: Die Firma Feldmann<br />
setzt in ihren beiden<br />
Geschäften weiterhin<br />
auf Markenqualität. Diese<br />
Qualität hat ihren Preis, ist<br />
aber auch für jedes Portmonee<br />
zu haben. „Markenqualität<br />
deckt viele<br />
Preisklassen ab“ sagt<br />
Firmenchefin Marita Feldmann<br />
und widerspricht<br />
einem gängigen Klischee,<br />
Universalpfanne<br />
O<br />
49,99<br />
_____ 5 Jahren Garantie<br />
...auf alle Pfannen<br />
28 cm<br />
24,<br />
24, 99<br />
KitchenAid bei<br />
3-fach antihaftversiegelt<br />
Schmorpfanne<br />
+ Glasdeckel<br />
O 28 cm<br />
59,99<br />
29,<br />
__ ___<br />
statt 78 7,<br />
jetzt<br />
dass Qualität grundsätzlich<br />
teuer sein muss. Auf<br />
die Länge der Zeit zahlt<br />
sich Qualität immer aus,<br />
das jeder schon erfahren<br />
durfte.<br />
Ab dem 1. April kann<br />
sich jeder ein eigenes Bild<br />
vom neuen „Briloner Einkaufsparadies“<br />
machen.<br />
In der darauf folgenden<br />
Eröffnungswoche warten<br />
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Vorstand des FC Westheim-Oesdorf<br />
für weitere zwei Jahre im Amt<br />
Westheim. Das Führungsteam<br />
des FC Westheim-<br />
Oesdorf um den 1. Vorsitzenden<br />
Daniel Spieker<br />
wurde auf der Mitgliederversammlung<br />
für weitere<br />
zwei Jahre gewählt. Damit<br />
unterstützen Daniel<br />
Spieker weiterhin Dietmar<br />
Rosenkranz als 2. Vorsitzender,<br />
Oliver Seewald als<br />
Geschäftsführer, Anton<br />
Linnemann als Kassierer<br />
sowie Hubert Lohoff<br />
und Friedel Wieneke als<br />
Jugendobleute. Als stellvertretender<br />
Kassierer<br />
wurde Dirk Hartmann und<br />
als stellvertretender Geschäftsführer<br />
Anton Linnemann<br />
ebenfalls in ihren<br />
Ämtern bestätigt.<br />
Daniel Spieker und<br />
Oliver Seewald erinnerten<br />
an die Fußballereignisse,<br />
die im Rahmen der 100-<br />
Jahr-Feier des TuS Westheim<br />
gemeinsam von allen<br />
aktiven Fußballern aus<br />
Westheim und Oesdorf<br />
organisiert und durchgeführt<br />
wurden. So bleiben<br />
aus dem Jahre 2011 das<br />
Kreispokalendspiel, das<br />
Spiel der U23-Mannschaft<br />
des BvB gegen eine Auswahlmannschaft<br />
sowie der<br />
Marsberg (bre). Im Rahmen<br />
der Jahreshauptversammlung<br />
des Stadtsportverbandes<br />
Marsberg e.V.,<br />
in der vergangenen Woche<br />
wurden die Beisitzer Hansi<br />
Tuschen, Joachim Pape<br />
und Hubert Hillebrand in<br />
ihren Ämtern bestätigt.<br />
Ebenso wiedergewählt<br />
wurde Sportabzeichenobmann<br />
Wolfgang Kleffner.<br />
Michael Becker bekleidet<br />
von nun an das Amt des<br />
Kassenprüfers. Neues<br />
Mitglied des Stadtsportverbandes<br />
ist der Schieß-<br />
Westheimer Cup positiv in<br />
Erinnerung.<br />
Sportlich ist vor allem<br />
Walter Lachenicht als Trainer<br />
sowie den Betreuern<br />
Tobias Baltes und Christoph<br />
Meier erfolgreich die<br />
Verjüngung der Seniorenmannschaft<br />
geglückt. Auch<br />
wenn die Tuchfühlung zur<br />
Tabellenspitze der Kreisliga<br />
A Warburg zum Ende<br />
des letzten Jahres ein wenig<br />
abgerissen ist, befi ndet<br />
sich der Seniorenfußball<br />
im FC Westheim-Oesdorf<br />
sicherlich auf einem guten<br />
Wege. Selbiges kann<br />
auch über die Mädchenmannschaft<br />
festgestellt<br />
werden. Sie wurden als<br />
C-Juniorinnen im Januar<br />
2012 Hallenstadtmeisterinnen,<br />
wobei sie sich gegen<br />
Mannschaften durchsetzten,<br />
die mit B- und<br />
A-Juniorinnen bestückt<br />
waren. Insgesamt nimmt<br />
der FC mit zwei Herren-,<br />
sechs Jungen- sowie einer<br />
Mädchen- und einer Alte-<br />
Herren-Mannschaft am<br />
Spielbetrieb teil.<br />
Der kommissarische<br />
Kreisvorsitzende des<br />
Sportkreises Warburg,<br />
Martin Derenthal, berichte-<br />
Wahlen, Sportabzeichen<br />
und vieles mehr<br />
sportvereinHelminghausen 1973 e.V. Der erste<br />
Vorsitzende des aus 28<br />
Mitgliedern bestehenden<br />
Vereins Reinhard Schneider<br />
freut sich über die<br />
Bewilligung des Antrags<br />
auf Aufnahme. In der Jahreshauptversammlungerfolgte<br />
zudem der Bericht<br />
des Sportabzeichenobmanns<br />
Wolfgang Kleffner.<br />
Er bemerkte, dass im vergangenen<br />
Jahr etwa 100<br />
Sportabzeichen weniger<br />
verliehen worden sind als<br />
noch im Jahr 2010. 2009<br />
te über die Planung bezüglich<br />
der anstehenden Kreisstrukturreform.<br />
Diese käme<br />
im FLVW wahrscheinlich<br />
erst 2016, jedoch sollen die<br />
Kreise Warburg und Höxter<br />
verwaltungstechnisch<br />
bereits 2013 zusammengehen.<br />
Falls der FC über 2016<br />
hinaus weiterhin im dann<br />
existierenden Sportkreis<br />
Höxter spielen wolle, wäre<br />
er herzlich willkommen.<br />
Da die Sportkreise den<br />
politischen Kreisen angepasst<br />
werden sollen, müsse<br />
der FC dann zunächst<br />
im Sportkreis Hochsauerland<br />
antreten. Es<br />
sei jedoch nicht geplant,<br />
seitens irgendeines<br />
Kreisvorstandes einem<br />
Verein bei der Wahl seines<br />
Sportkreises Steine in den<br />
Weg zu legen. Der FC-<br />
Vorstand favorisiert einen<br />
Verbleib in altbewährter<br />
sportlicher Umgebung.<br />
Die Fußballer gedachten<br />
in einer Schweigeminute<br />
dem im Januar verstorbenen<br />
Kreisvorsitzenden<br />
Heinz Scholle, der stets<br />
ein offenes Ohr für die Belange<br />
des TuS Westheim<br />
sowie des FC Westheim-<br />
Oesdorf hatte.<br />
Die Führungsriege des FC Westheim-Oesdorf: Hubert Lohoff , Jugendobmann<br />
Westheim, Friedel Wieneke, Jugendobmann Oesdorf, Dietmar Rosenkranz, 2.<br />
Vorsitzender, Anton Linnemann Kassierer, Daniel Spieker, 1.Vorsitzender und<br />
Dr. Oliver Seewald, Geschäftsführer mit Martin Derenthal, dem kommissarischen<br />
Kreisvorsitzenden des Sportkreises Warburg (von links).<br />
waren es noch 987 Abzeichen.<br />
Im vergangenen<br />
Jahr erhielten 692 Jugendliche<br />
in Marsberg das<br />
Sportabzeichnen. Davon<br />
erhielt einer das Abzeichen<br />
„Gold 11“. Im Erwachsenenbereich<br />
wurden 87 Abzeichen<br />
verteilt. 71 davon<br />
erhielten Erwachsene bis<br />
54 Jahre, 16 über 55-jährige<br />
bewiesen ihre Fitness.<br />
Hervorzuheben ist die<br />
Steigerung der Anzahl der<br />
Sportabzeichen beim VfB<br />
Marsberg. Hier wurden 114<br />
Sportabzeichen abgelegt.
27. Adorfer Ostermarkt am 7. April in Diemelsee-Adorf<br />
Adorf. Ein buntes Rahmenprogramm<br />
zum 27.<br />
Ostermarkt erwartet alle<br />
Besucher des Adorfer<br />
Ostermarktes. Auf dem<br />
Ortsparkplatz mit Springbrunnen,Bergmannsdenkmal,<br />
Glockenturm,<br />
Bachkaskade und Ruhebänken<br />
setzt der jährliche<br />
Ostermarkt einen bunten<br />
Höhepunkt zu Beginn des<br />
Jahres.<br />
Wem noch ein Ostergeschenk<br />
fehlt, dem wird auf<br />
dem Adorfer Ostermarkt<br />
bestens geholfen.<br />
So werden auf dem<br />
Ostermarkt unter anderem<br />
Blumen- und Ostergestecke,<br />
bemalte Eier sowie<br />
Adorf (bre). Vergangene<br />
Woche wurde das neue<br />
Logo sowie der neue Internetauftritt<br />
der Grube<br />
Christiane vorgestellt. Die<br />
gesamte Außendarstellung<br />
des Besucherbergwerks<br />
sollte umstrukturiert<br />
werden. Das neue Logo<br />
besticht mit einer klaren<br />
Schrift und geraden Linien.<br />
Außerdem wurde die<br />
Farbe durch einen Naturton<br />
ausgetauscht, der<br />
sich auch in dem Logo<br />
des Adorfer Geoparks und<br />
GeoFoyers wiederfindet.<br />
Bereits mit dem neuen<br />
Logo ausgestattet wurden<br />
die Flyer und Eintrittskarten<br />
der Grube Christiane.<br />
Zudem wurde das Besu-<br />
verschiedenste Osterhasen<br />
und -figuren aus Gips,<br />
Ton und Schokolade zum<br />
Verkauf angeboten. Aber<br />
auch weniger Österliches<br />
wie Hausmacher Wurst,<br />
Süßwaren, Bienenprodukte,<br />
Kunsthandwerk, floristischer<br />
Tischschmuck,<br />
Textilien, Keramik- und<br />
Geschenkartikel, junge<br />
Mode und Kurzwaren gibt<br />
es zu erstehen. Während<br />
sich die Eltern vom Knappenverein<br />
zu einem Besuch<br />
des Besucherbergwerkes<br />
Grube Christiane<br />
überreden lassen, können<br />
sich die Kleinen derweil<br />
auf dem Kinderkarussell,<br />
beim geführten Ponyreiten<br />
www.diemelbote.de<br />
Grube Christiane<br />
hat ein neues Logo<br />
cherbergwerk mit einem<br />
neuen Internetauftritt versehen.<br />
Auf der Homepage<br />
finden sich viele Informationen<br />
zu den Themen<br />
Geschichte, Martenbergklippe,Besucherbergwerk,<br />
Knappenverein und<br />
der Anreise. Zudem kann<br />
man sich hier viele interessante<br />
Fotos anschauen.<br />
Der Internetauftritt soll<br />
eine 90-minütige Führung<br />
natürlich nicht ersetzen,<br />
gerade durch weiterführende<br />
pdf-Dateien ist von<br />
jetzt an aber eine gute Vorbereitung<br />
möglich. „Die<br />
Seite soll sich immer wieder<br />
verändern“, wünscht<br />
sich Norbert Lange von<br />
der Touristikgemeinschaft<br />
Norbert Lange, Erhard Rettig, Volker Becker, Erich<br />
Bangert und die Diemelsee-Königin Verena Meier<br />
präsentieren das neue Logo in der Grube Christiane.<br />
Foto: Brendel<br />
oder im Streichelzoo vergnügen.<br />
Schnäppchenjäger<br />
kommen bei den Bastel-,<br />
Trödel- und Flohmarktartikeln<br />
der Adorfer Kinder<br />
schnell auf ihre Kosten. Die<br />
Adorfer Vereine runden das<br />
Angebot des Marktes mit<br />
Leckereien aus Grill und<br />
Pfanne, Kaffee und Kuchen<br />
sowie einem interessanten<br />
Unterhaltungs- und<br />
Spielprogramm ab. Um<br />
11 Uhr startet der Spielmanns-<br />
und Musikzug der<br />
Freiwilligen Feuerwehr<br />
Adorf mit einem Platzkonzert<br />
das Rahmenprogramm<br />
des Marktes. Auch fahren<br />
wieder die Oldtimer auf<br />
ihrem Weg durch den Na-<br />
Diemelsee e.V. Auch aus<br />
diesem Grund ist man<br />
noch auf der Suche nach<br />
historischen Bildern oder<br />
Geschichten vom Rosenschlösschen.<br />
Ein weiteres<br />
Plus der neuen Internetpräsenz<br />
ist die Möglichkeit<br />
der Online-Anmeldung für<br />
Gruppenführungen. Erhard<br />
Rettig, Vorsitzender<br />
des Adorfer Knappenvereins,<br />
erhofft sich durch<br />
den neuen, gelungenen<br />
Internetauftritt einen Anstieg<br />
der Besucherzahlen.<br />
Bürgermeister Volker<br />
Becker erinnerte an das<br />
umfangreiche Programm,<br />
das Besuchern von Adorf<br />
geboten wird. Eine Geburtstagsfeier<br />
in der Grube<br />
Christiane sei immer ein<br />
tolles Erlebnis für Kinder.<br />
Hier wird den Kleinen eine<br />
spezielle Bergwerks-Führung<br />
geboten. Darüber<br />
hinaus kann ein kleiner Imbiss<br />
in der einheimischen<br />
Gastronomie eingenommen<br />
werden.<br />
Morgen ist um 10 Uhr<br />
die Saisoneröffnung der<br />
Grube Christiane. Bis Ende<br />
Oktober kann man dann<br />
das Bergwerk besichtigen.<br />
Führungen sind mittwochs<br />
und samstags von 13 bis<br />
17 Uhr sowie an Sonn-<br />
und Feiertagen von 10 bis<br />
17 Uhr möglich. Im Juni,<br />
Juli und August gibt es<br />
montags zusätzliche Führungen<br />
von 13 bis 17 Uhr.<br />
Weitere Informationen bietet<br />
der neue Internetauftritt<br />
unter www.diemelsee.de<br />
und www.grube-christiane.diemelsee.de.<br />
turpark durch Adorf. Der<br />
Osterhase “Hansi” hat sich<br />
für 13 Uhr angekündigt,<br />
um eine Kiepe süßer und<br />
bunter Eier unter allen Kindern<br />
des Ostermarktes zu<br />
verteilen. Beim großen Ostergewinnspiel<br />
gibt es viele<br />
Sachpreise zu gewinnen.<br />
Gegen 16 Uhr wird der Gewinner<br />
bekanntgegeben,<br />
ebenso werden die Preise<br />
für das letztjährige Luftballonwettfliegen<br />
verteilt.<br />
Ende der Veranstaltung ist<br />
um 18 Uhr.<br />
Allen unseren Freunden, Patienten und Kunden ein frohes Osterfest!<br />
Dr. Ulrich Seidel<br />
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reichlichen Auswahl an Beilagen. Suppen<br />
und Desserts runden Ihr Ostermenue ab.<br />
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27. Ostermarkt<br />
07. April 2012<br />
• Flohmarkt für<br />
Jung und Alt<br />
• Kinderkarussell<br />
• Kinderschminken<br />
• Musik und<br />
Unterhaltung<br />
• Ostergewinnspiel<br />
FESTFOLGE:<br />
10.00 Uhr Eröffnung<br />
11.00 Uhr Platzkonzert und Beginn<br />
13.00 Uhr Der Osterhase verteilt<br />
kleine Überraschungen<br />
16.00 Uhr Bekanntgabe der<br />
Gewinner mit<br />
Preisverleihung des<br />
Ostergewinnspiels<br />
18.00 Uhr Ende der<br />
Veranstaltung
Der aktuelle Vorstand Reiner Leon, Jürgen Berlinger,<br />
Judith Egert, Melanie Planken, Heinz-Martin<br />
Schröder und Daniel Herbst (von links).<br />
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Neuwahlen und Jubiläumskonzert<br />
des Musikvereins Bleiwäsche e. V.<br />
Bleiwäsche. Am vergangenen<br />
Freitag hat sich<br />
der Vorstand des Musikvereins<br />
Bleiwäsche 1997<br />
e. V. bei der diesjährigen<br />
Jahreshauptversammlung<br />
zum Teil neu formiert. Der<br />
1. Vorsitzende Jürgen Berlinger,<br />
der 2. Vorsitzende<br />
Heinz-Martin Schröder,<br />
der 1. Kassierer Reiner<br />
Leon und die 2. Kassiererin<br />
Melanie Planken wurden<br />
in ihren Ämtern bestätigt.<br />
Neu besetzt wurden die<br />
Position des 1. Schriftführers<br />
mit Daniel Herbst, der<br />
vorher 2. Schriftführer war,<br />
und die des 2. Schriftfüh-<br />
Bad Wünnenberg. Der<br />
Frühling ist da, und ab<br />
dem 6. April um 14 Uhr<br />
kommen auch die Ponys<br />
Bounty und Beatel zurück<br />
ins Aatal. Bei gutem Wetter<br />
steht die Ponykutsche an<br />
Sonn- und Feiertagen zur<br />
Abfahrt bereit. Besonders<br />
für die Kinder ist es immer<br />
wieder eine Attraktion, eine<br />
Runde per Kutsche durchs<br />
Aatal zu erleben, dabei fahren<br />
Geburtstagskinder an<br />
ihrem Ehrentag kostenfrei<br />
mit. Auch der Osterhase ist<br />
schon informiert und hält<br />
am Osterwochenende eine<br />
kleine süße Überraschung<br />
für die Kinder am Kutschstand<br />
bereit.<br />
Bad Wünnenberg (tt).<br />
Eine musikalische Zeitreise<br />
durch die 60er bis Anfang<br />
der 70er präsentiert die<br />
Gruppe „Kunst & Kultur“<br />
am heutigen Samstag ab<br />
20 Uhr in der Musikkneipe<br />
„Bei Wilms“. Es ist die<br />
siebte „Ü 50 Rock-Party“.<br />
Natürlich fi nden auch die<br />
Jüngeren Einlass und können<br />
erleben, wie die inzwischen<br />
Ergrauten rockten<br />
und schockten. Und die<br />
kommen aus nah und fern,<br />
feiern „My Generation“,<br />
schließlich war man ja<br />
„Born to be wild“ – in jenen<br />
Tagen.<br />
Jutta Bürger und DJ<br />
Jürgen Franke lassen die<br />
„alten Zeiten“ musikalisch<br />
wieder auferstehen.<br />
Zu hören sind Songklassiker<br />
aus der Beat-Club-<br />
Aera. Wer erinnert sich<br />
nicht an Uschi Nerke und<br />
rers, die ab sofort Judith<br />
Egert einnimmt.<br />
Ganz gespannt hat<br />
der „MVB“ dem heutigen<br />
Samstag entgegen<br />
gefi ebert. Heute fi ndet<br />
das allseits beliebte Jahreskonzert<br />
ab 20 Uhr in<br />
der Schützenhalle zum<br />
diesjährigen 15. Jubiläum<br />
statt. Der junge Verein<br />
freut sich auf viele Gäste<br />
und Freunde aus Bleiwäsche<br />
und den umliegenden<br />
Orten und Vereinen. Die<br />
Zuhörer erwartet ein gemischtes<br />
Musikprogramm<br />
mit dem Haupt- und Jugendorchester.<br />
Als „Spe-<br />
cial Guest“ konnte die<br />
Formation „The West Highlanders<br />
Pipes and Drums“<br />
aus Geseke gewonnen<br />
werden, die die Welt der<br />
traditionellen schottischen<br />
Musik präsentiert. Anschließend<br />
darf in der festlich<br />
geschmückten Schützenhalle<br />
zünftig gefeiert<br />
werden. Um das leibliche<br />
Wohl kümmern sich in<br />
gewohnter Weise die fl eißigen<br />
Helfer vom Angelsportverein<br />
Bleiwäsche.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Weitere Infos gibt es unterwww.musikverein-bleiwaesche.de.<br />
Mit der Kutsche<br />
den Frühling im Aatal erleben<br />
Bounty und Beatel warten auf Gäste.<br />
KuK lädt zum Yesterday-Event ein<br />
den kürzesten Minirock im<br />
deutschen Fernsehen, die<br />
Pilzköpfe, das „Yeah! Yeah!<br />
Yeah!“ von John, Paul,<br />
George und Ringo und den<br />
Beat aus deutschen Landen<br />
mit den Lords. Mit der<br />
Flower-Power-Bewegung<br />
kamen die Hippies. Scott<br />
Mc Kenzie zeigte den Weg<br />
nach „San Francisco“:<br />
„Blumenkinder“ - „Love &<br />
Peace“ und an der Wand<br />
hing das Poster von Che<br />
Guevara.<br />
Unter dem Motto<br />
„Let`spend the Night together“,<br />
denn „It`s only Rock<br />
& Roll, but we like it…“<br />
wird bei Wilms ordentlich<br />
gefeiert.<br />
Weitere Infos gibt es<br />
unter www.kuk-badwuennenberg.de.<br />
DJ Jürgen Franke und Wirtin Jutta Bürger. Foto: tt
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 12 Samstag, 31. März 2012<br />
FC Cobbenrode kommt nach Marsberg<br />
Der Verkaufskiosk mit Behinderten-WC und Zuschauer-Unterstand,<br />
hier im Rohbau, wird in den<br />
nächsten Wochen in Betrieb genommen.<br />
Marsberg. Die zwei neuen<br />
Mädchen-Teams, die es<br />
nun seit dem Sommer 2011<br />
gibt, sind ein voller Erfolg.<br />
27 Mädels kicken derzeit<br />
in zwei Mannschaften für<br />
die Gelb-Weißen. Erstaunlich,<br />
wenn man bedenkt,<br />
dass Mädels beim VfB bis<br />
Dato ein Fremdwort waren.<br />
Die A-Juniorinnen konnten<br />
in der Winterpause den<br />
ersten Erfolg verbuchen.<br />
Nachdem sie sich bei der<br />
Stadtmeisterschaft noch<br />
mit einem dritten Platz zufrieden<br />
geben mussten,<br />
Marsberg (bre). Astrid<br />
Schäfers aus Bad Wünnenberg<br />
ist seit dem 1.<br />
Februar diesen Jahres als<br />
Schulsozialarbeiterin bei<br />
der Stadt Marsberg tätig.<br />
Ihre Arbeit im Rahmen<br />
des Bildungs- und Teilhabepakets<br />
ist Teil einer<br />
präventiven Arbeitsmarkt,<br />
Bildungs- und Sozialpolitik<br />
und verfolgt die Ziele<br />
der arbeitsmarktlichen<br />
und gesellschaftlichen Integration.<br />
Im Rahmen der<br />
Jahreshauptversammlung<br />
des Stadtsportverbandes<br />
schafften es die Mädchen<br />
um Trainer Michael Schneider<br />
am 26. Februar bis auf<br />
den Kreisthron. Das A-Juniorinnen-Team<br />
der VfB-<br />
Kicker ist zudem seit November<br />
Tabellenführer der<br />
Kreisliga.<br />
Da auch immer jüngere<br />
Mädchen ihr Interesse am<br />
Fußball verkünden, hat der<br />
VfB Marsberg sich bereits<br />
jetzt dazu entschlossen,<br />
in der kommenden Saison<br />
zusätzlich zu A- und B-Juniorinnen<br />
auch mit einem<br />
Mädchen-Team im C-Ju-<br />
Marsberg e.V. informierte<br />
die 37-jährige über die<br />
Möglichkeit, Leistungen<br />
des Bildungs- und Teilhabepaketes<br />
zu beziehen,<br />
um so zum Beispiel Mitgliedsbeiträge<br />
bei Sportvereinen<br />
zu finanzieren.<br />
Auch Kinder und Jugendliche<br />
aus sozial benachteiligten<br />
Familien sollen so<br />
an kostenpflichtigen Angeboten<br />
teilnehmen können.<br />
Eine finanzielle Förderung<br />
ist im Umfang von bis zu<br />
zehn Euro im Monat, für<br />
Kinder und Jugendliche bis<br />
Marsberg. Bei diesem<br />
Spiel der ersten Mannschaft<br />
sollten drei Punkte<br />
geholt werden, denn es<br />
folgt das Auswärtsspiel<br />
in Arpe-Wormbach. Die<br />
Mannschaft ist nach den<br />
letzten Punkteerfolgen<br />
wieder im Aufwind und<br />
sieht Land im Abstiegskampf.<br />
Erwartet wird eine<br />
defensiv eingestellte Cobbenroder<br />
Elf. Die zweite<br />
Mannschaft hat nach dem<br />
Heimspiel gegen den TabellenführerSiedlinghausen/Silbach<br />
jetzt das Auswärtsspiel<br />
bei der Reserve<br />
von Nuhnetal zu bestreiten.<br />
Beim Heimspiel in der<br />
Hinrunde war der Gegner<br />
nicht angetreten. Nach<br />
Mädchenteams sind voller Erfolg<br />
Die B-Juniorinnen.<br />
gendalter an den Start zu<br />
gehen. Auch eine Damenmannschaft<br />
wird für die<br />
kommende Saison eingeplant.<br />
Interessierte Mädchen<br />
der Jahrgänge 2000<br />
und älter, die ebenfalls Lust<br />
an der Sportart Fußball haben,<br />
können sich bereits<br />
jetzt beim VfB für die kommende<br />
Saison vormerken<br />
lassen. Nur so kann gewährleistet<br />
werden, dass<br />
alle Interessentinnen auch<br />
zum Einsatz kommen. Für<br />
eventuelle Rückfragen stehen<br />
die Verantwortlichen<br />
des VfB Marsberg unter Tel.<br />
01512113<strong>32</strong>82 oder email<br />
info@vfb-marsberg.de gern<br />
zur Verfügung.<br />
Da auch einige Probleme<br />
mit einem so starken Zuwachs<br />
verbunden sind,<br />
sucht der VfB ab Sommer<br />
2012, gerne auch früher, engagierte<br />
Trainerinnen und<br />
Betreuerinnen. Damen, die<br />
an der Weiterentwicklung<br />
der Mädchen- und Damenabteilung<br />
aktiv mitwirken<br />
möchten, melden sich bitte<br />
ebenfalls unter den oben<br />
genannten Kontaktdaten.<br />
Alle Kinder und Jugendlichen sollen<br />
die Möglichkeit haben Sport zu treiben<br />
18 Jahre möglich. Eltern<br />
und Vereine sollten diese<br />
Chance nutzen. „Der Sport<br />
ist etwas, das die Menschen<br />
verbindet“, weiß der<br />
stellvertretende Bürgermeister<br />
Johannes Wüllner,<br />
er meint weiter, dass gerade<br />
im Jugendbereich Spaß<br />
an der Bewegung und das<br />
Vereinsleben wichtig sind.<br />
Astrid Schäfers ist unter<br />
Tel. 02992 9039831 in der<br />
Gemeinschaftshauptschule<br />
Marsberg oder per Mail<br />
schulsozialarbeit@marsberg.com<br />
zu erreichen.<br />
dem Drei-Punkte-Spiel<br />
wird die Reserve vermutlich<br />
um den Aufstieg in<br />
die Kreisliga A mitspielen.<br />
Voraussetzung dafür wäre<br />
WARBURG<br />
Obere Hilgenstock 30<br />
„Die Piraten“ in 3D<br />
bis Di 19.30 Uhr, Sa auch 14.45 + 17.00 Uhr,<br />
So auch 14.45 + 18.20 Uhr<br />
„Die Tribute von Panem“<br />
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„Türkisch für Anfänger“<br />
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Erfolgsbilanz beim<br />
Dortmunder Schachturnier<br />
Marsberg/Dor tmund.<br />
Das Dortmunder Schachturnier<br />
unter Leitung des<br />
Schachlehrers Babak<br />
Sohraby ist der jährliche<br />
Meilenstein für die Schüler<br />
von Uwe Bickmann.<br />
Die Dortmunder Schulen<br />
stellen oft den Schulschachsieger<br />
von Nordrhein-Westfalen<br />
und seit<br />
diesem Jahr sogar den<br />
den Deutschen Meister im<br />
Schulschach.<br />
Diesmal waren 212 Teilnehmer<br />
in 22 Mannschaft<br />
in mehren Wertungsgruppen<br />
gegeneinander angetreten.<br />
Nach dem Überraschungserfolg<br />
der Georg-<br />
Friedrich-Daumer Schule<br />
aus Brilon mit dem ersten<br />
Platz im Anfängerturnier,<br />
reichte es in diesem Jahr<br />
mit einem neuen Team nur<br />
für Platz vier.<br />
Die Marsberger Grundschule<br />
war dieses Jahr das<br />
erste Mal überwiegend mit<br />
einer „I-Männchen“ - Armee<br />
beim Anfängerturnier<br />
angetreten.<br />
Aus „Dabei sein ist Alles“<br />
wurde mit einer kompakten<br />
Teamleistung der<br />
zweite Platz in der Mannschaftswertung.<br />
Dieses Ergebnis ist auch<br />
der guten Vorarbeit des<br />
Marsberger Jona-Kindergartens<br />
zu verdanken, in<br />
dem schon seit mehreren<br />
Jahren Schach mit vereinfachten<br />
Regeln gespielt<br />
wird.<br />
Zum Team gehörten:<br />
Richard Dominik (7.), Eric<br />
Die Grundschüler hatten viel Spaß in Dortmund.<br />
Madfeld. Was vielerorts<br />
nicht recht aus den Kinderschuhen<br />
kommt, wird<br />
seit vielen Jahren erfolgreich<br />
von der Madfelder<br />
Firma „Voss Die Blechprofi<br />
s“ praktiziert: Kooperation<br />
und enge Partnerschaft<br />
zwischen Unternehmen<br />
und Schule. So waren<br />
wieder über 40 Schüler<br />
der Partnerschule, der<br />
Gemeinschaftshauptschule<br />
Bad Wünnenberg aus<br />
Fürstenberg, in Madfeld,<br />
um sich im Rahmen ihrer<br />
Berufsplanung aus ers-<br />
ter Hand zu informieren.<br />
Die Schüler besuchen derzeit<br />
die neunte Klasse der<br />
Hauptschule und zeigten<br />
großes Interesse am Unternehmen.<br />
Der Partnerbetrieb<br />
bot ihnen dabei einen<br />
realistischen Einblick in die<br />
Berufswelt. Die Zusammenarbeit<br />
erleichtert dem<br />
Betrieb und den Schülern<br />
das gegenseitige Kennenlernen.<br />
Interessen können<br />
abgeklärt und Berührungsängste<br />
abgebaut werden.<br />
„Betriebserkundungen, die<br />
sich als fester Bestandteil<br />
Schrader (15.), Gabriel-Noel<br />
Graf (19.), Max<br />
Kosjuberda (23.), Fabio<br />
Zepperitz (25.), Adrian<br />
First (27.), Jeremy Timann<br />
(52.), Sascha Fiz (54.) und<br />
Hendrik Zörner auf Platz<br />
69.<br />
Am zweiten Tag belegte<br />
die Fortgeschrittenengruppe<br />
der Marsberger<br />
Schule den achten Platz.<br />
Allerdings gab es Grund<br />
zur Freude über die hervorragenden<br />
Ergebnisse<br />
von Jonas Guisado mit<br />
seinem zweiten Platz und<br />
Alexander Mangelsdorf<br />
auf Platz vier.<br />
Leika Scholand und<br />
Chayen Scheltmann belegten<br />
in ihrer Gruppe<br />
Platz sechs und acht.<br />
Alexander Mannweiler<br />
startete mit unglaublichen<br />
3 aus 3 Punkten und<br />
konnte wieder zu seiner<br />
alten guten Form zurückfi<br />
nden. Eine Niederlage<br />
brachte ihn dann leider so<br />
aus dem Konzept, dass er<br />
sich am Ende mit Platz 22.<br />
zufrieden geben musste.<br />
Auf weiteren Plätzen landeten<br />
Andreas Grenz (40.)<br />
und Nils-Florian Gagsch<br />
(44.).<br />
Bilder und weitere Informationen<br />
zum Turnier<br />
sind zu fi nden auf www.<br />
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im Berufswahlkonzept unserer<br />
Schule etabliert haben,<br />
geben sowohl einen<br />
authentischen Einblick in<br />
die Arbeitswelt als auch<br />
eine gute Gelegenheit,<br />
erste Gespräche mit betrieblichen<br />
Fachkräften zu<br />
führen“, so Alexandra Müller,Berufswahlkoordinatorin<br />
der Hauptschule Bad<br />
Wünnenberg, die von der<br />
Peter Gläsel Stiftung mit<br />
dem Siegel „Berufswahl-<br />
und ausbildungsfreundliche<br />
Schule“ ausgezeichnet<br />
worden ist.<br />
26<br />
Kooperation zwischen Kindergarten<br />
und Grundschule<br />
Kindergartenleiterin Astrid Nentwig informierte<br />
über das Konzept.<br />
Erlinghausen. Beim<br />
Übergang in die Grundschule<br />
brauchen Kinder<br />
eine kontinuierliche<br />
Begleitung. Am besten<br />
lässt sich diese durch<br />
eine enge Kooperation<br />
zwischen Kindergarten,<br />
Grundschule und Elternhaus<br />
realisieren.<br />
Im Kindergarten Erlinghausen<br />
fand deshalb<br />
ein Elternabend zu dem<br />
Thema statt, bei dem<br />
die Kindergartenleiterin<br />
Astrid Nentwig, ihre Mitarbeiter<br />
und die Schulleiterin<br />
der Grundschule<br />
am Burghof, Anne Degenhardt,<br />
das Kooperationskonzept<br />
zwischen<br />
dem Städtischen Kindergarten<br />
Erlinghausen<br />
und der Grundschule<br />
am Burghof in Marsberg<br />
vorstellten.<br />
Im Mittelpunkt dieser<br />
Kooperation steht das<br />
Vorschulkind.<br />
Die Lehrkräfte erhalten<br />
einen detaillierten<br />
Einblick in die Arbeitsweise<br />
des Kindergar-<br />
Großer Erfolg für das<br />
Orchester Capella Caroli<br />
Marsberg. Am 16. März<br />
fand, wie berichtet, in der<br />
Aula des Carolus-Magnus-Gymnasiums<br />
die Regionalbegegnung„Schulen<br />
musizieren“ statt.<br />
Wie jetzt bekannt wurde,<br />
ist das Orchester des<br />
Gymnasiums eingeladen,<br />
an der Landesbegegnung<br />
in Düsseldorf teilzunehmen.<br />
Dazu werden von<br />
jeder Schulform nur zwei<br />
tens und lernen die Kinder<br />
mit ihren Fähigkeiten<br />
und individuellen Stärken<br />
kennen. Sie können an<br />
die im Kindergarten eingeführten<br />
Rituale und<br />
Methoden anknüpfen<br />
und dadurch den Anfangsunterrichterleichtern.<br />
Vor allem aber erwerben<br />
die Lehrkräfte<br />
durch den Dialog schon<br />
vor dem ersten Schultag<br />
das Vertrauen der Kinder<br />
und Eltern.<br />
31 2<br />
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die Anerkennung für eine<br />
herausragende Leistung.<br />
Am Samstag, dem 5.<br />
Mai wird das Orchester<br />
nach Düsseldorf fahren.<br />
Die Orchestermitglieder<br />
freuen sich auf das große<br />
und sicher interessante<br />
Konzert in der Musikhochschule.<br />
40 Schüler der Gemeinschaftshauptschule Bad Wünnenberg besuchten „Voss<br />
Die Blechprofi s“. Capella Caroli mit Leiter Gerhard Eberbach.
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0173/37064421.<br />
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Diemelsee-Adorf, Ladenlokal/Büroraum,<br />
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Anlagen vorhanden.<br />
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<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
7. April.<br />
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28 Samstag, 31. März 2012<br />
Vor 25 Jahren zur<br />
Kommunion gegangen<br />
Marsberg (bre). Leider<br />
wird in diesem Jahr an<br />
Ostermontag keine offi zielle<br />
Veranstaltung für das<br />
25-jährige Kommunionjubiläum<br />
in Niedermarsberg<br />
stattfi nden. Die ehemaligen<br />
Kommunionkinder<br />
möchten sich aber dennoch<br />
treffen und zwar am<br />
7. April ab 20 Uhr bei Spiekers<br />
Corner.<br />
Die Zahnarztpraxis<br />
Dr. Albert L. Mollard<br />
vertreten durch Dr. Herminghaus<br />
ist ab Dienstag, den 03. –15.04.<br />
im Urlaub.<br />
Ab 16.04. sind wir wieder für Sie da.<br />
Wir wünschen Ihnen frohe Ostern<br />
und schöne Feiertage.<br />
Ihr Team der Zahnarztpraxis<br />
am Bülberg<br />
Wir gratulieren zur Neueröffnung!<br />
Apotheker<br />
Ulf Ritter<br />
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2008<br />
Bahnhofstraße 2 – 34431 Marsberg<br />
Telefon (0 29 92) 24 02 – Telefax (0 29 92) 56 53<br />
TRADITION • KOMPETENZ • FREUNDLICHKEIT<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
www.diemelbote.de<br />
Dixit = „Ersie-es<br />
hat<br />
gesagt“ - Beispiel„Himmelreich“.<br />
Neulich war ich abends<br />
zu einem Spiel eingeladen.<br />
Nicht Mau mau, Canaster<br />
oder Skat, sondern<br />
es war ein Kartenspiel mit<br />
dem Namen „Dixit“. 84<br />
unterschiedliche, bunte<br />
Spielkarten zeigen mir Gestalten<br />
wie aus Märchenbüchern<br />
oder Träumen.<br />
Ich habe sechs Karten,<br />
assoziiere – wenn ich dran<br />
bin - zu einer Karte einen<br />
Begriff (z.B.: „Ökostrom“<br />
oder „Kirchengemeinde“<br />
oder „meine Lieblingsbeschäftigung“)<br />
und lege sie<br />
verdeckt hin. Die anderen<br />
Spieler legen aus ihren<br />
Karten ein mehr oder weniger<br />
passendes Bild zu<br />
dem Begriff verdeckt dazu.<br />
Wenn dann die Karten gemischt<br />
und aufgedeckt<br />
werden, geht es ans Raten:<br />
Welches Bild könnte ich<br />
gemeint haben? Es geht<br />
reihum, so dass jeder ans<br />
Raten und ans Assoziieren<br />
kommt. Mit viel Gelächter,<br />
köstlicher Phantasie<br />
und tiefgründigen Anspielungen<br />
stellt sich heraus,<br />
wer welche Vorstellungen<br />
mit welchen Bildern<br />
und Begriffen verbindet…<br />
Kraftvoller Neuling mit Vergangenheit<br />
Brilon. Am 21. März stellte<br />
der autorisierte Mercedes-<br />
Benz Verkauf und Service,<br />
Paul Witteler GmbH & Co.<br />
KG, Brilon, den neuen<br />
Mercedes SL vor. Am heutigen<br />
Samstag von 9 Uhr<br />
bis 16 Uhr wird der neue<br />
Mercedes SL im Rahmen<br />
eines großen Cabrio-Tages<br />
bei Mercedes Witteler<br />
in Brilon nun der Öffentlichkeit<br />
vorgeführt. Neben<br />
dem neuen SL werden<br />
weitere Cabriolet-Modelle,<br />
An(ge)dacht<br />
Manchmal geht es mir in<br />
meinen Predigtvorbereitungen<br />
ganz ähnlich wie<br />
bei diesem Spiel: Welche<br />
Begriffe oder Bilder kann<br />
ich in welchem Zusammenhang<br />
nehmen, dass<br />
jeweils die Mitspieler/Predigthörer<br />
auf die richtige<br />
Spur kommen!? Welche<br />
Begriffe oder Bilder geben<br />
uns die biblischen Texte<br />
– was mag wohl Jesus damit<br />
gemeint haben?? Jesus<br />
gibt uns Begriffe wie<br />
„Himmelreich“, „Brot des<br />
Lebens“ oder „Auferstehung“<br />
und an uns ist es,<br />
die Offenbarung der dahinter<br />
stehenden Wirklichkeit,<br />
mit Erfahrungen aus<br />
unserem Leben zu bebildern,<br />
zu verdolmetschen<br />
und neue Sprache dazu<br />
zu erfi nden.<br />
Bei „dixit“ kommt erschwerend<br />
hinzu: wer einen<br />
guten Begriff erzählt<br />
oder angesagt hat, rückt<br />
mit seiner Figur auf einem<br />
Spielfeld nach vorn, wer<br />
gut rät, ebenfalls. Aber<br />
wenn der Hinweis so offensichtlich<br />
ist, dass alle<br />
Mitspieler die Karte erraten,<br />
geht der Erzähler leer<br />
aus. Man muss also den<br />
Mittelweg fi nden zwischen<br />
dem Offensichtlichen und<br />
dem Verschlüsselten - und<br />
das ist gar nicht so einfach.<br />
wie Mercedes SLK und E-<br />
Klasse-Cabriolet, zu sehen<br />
sein und können teilweise<br />
bei Probefahrten genauer<br />
unter die Lupe genommen<br />
werden. 1955 kam der 190er<br />
als erster offener Sportwagen<br />
der SL-Serie. Zu<br />
seiner großen Bekanntheit<br />
trug damals in Frankfurt am<br />
Main eine junge Dame bei,<br />
die als Rosemarie Nitribitt<br />
auch in die Filmgeschichte<br />
einging. 1957 kam quasi<br />
das Tüpfelchen auf dem i,<br />
Ab dem 2. April 2012 führen wir<br />
die Kinder- und Jugendarztpraxis<br />
von Frau Karola Ziegler am neuen Standort fort.<br />
Das bekannte Praxisteam wird sich dort<br />
auch weiterhin um alle Kinder, Jugendlichen<br />
und deren Eltern kümmern.<br />
Um uns persönlich kennenzulernen,<br />
laden wir alle Interessierten ein,<br />
uns am 1. April 2012<br />
zwischen 13.30 und 16 Uhr<br />
in unseren neuen Praxisräumen<br />
in der Bahnhofstraße 2 (über der Marienapotheke)<br />
in Marsberg zu besuchen.<br />
Wir freuen uns...<br />
Anja Niewels<br />
&<br />
Bärbel Jürgens<br />
Der Mittelweg in der Sprache<br />
unseres Glaubens<br />
mag darin bestehen, dass<br />
wir Bekanntes mit Unbekanntem<br />
verbinden, sehr<br />
wohl Bilder und Worte aus<br />
alter Tradition verwenden,<br />
dann aber Vorstellungen<br />
und Erfahrungen aus unserer<br />
Zeit dazu nehmen.<br />
Was also z.B. könnte<br />
heute für mich „Himmelreich“<br />
bedeuten?! Die<br />
Navi-Ansage: „Sie haben<br />
ihren Bestimmungsort<br />
erreicht“, Zeit für alles,<br />
Kranke die auf mein Gebet<br />
hin gesund werden,<br />
keine Warteschleifen, kein<br />
Suchen, ich fühle mich<br />
zehn Kilo leichter, Antworten<br />
auf alle meine Fragen,<br />
Konfi rmanden die mitsingen,<br />
langer weißer Sandstrand,<br />
Gottesdienste die<br />
sprudelnd lebendig sind,<br />
Gott lächelt mich an, zwei<br />
Eisbällchen Schoko-Nuss<br />
mit Sahne….<br />
Haben Sie eine Vorstellung,<br />
wenn Jesus vom<br />
„Himmelreich“ spricht?<br />
Und wenn ja, welche Qualität<br />
wäre das für Sie?!<br />
Herzlich grüßt Sie<br />
Ihre Pastorin<br />
Kathrin Günther<br />
der SL 300, erst als Flügeltürer,<br />
dann als Roadster.<br />
Sowohl der 190er als auch<br />
der 300er wurden 1963 abgelöst.<br />
Der Nachfolger hatte<br />
in der Hardtop-Version sehr<br />
schnell den Namen „Pagode“<br />
erhalten, nach neun Jahren<br />
wurde er von dem Klassiker<br />
R 107 abgelöst. Dieser<br />
brachte es immerhin bis<br />
1989 auf eine Stückzahl von<br />
mehr als 237.000 Fahrzeugen.<br />
1989 folgt das Modell<br />
R 129, der als erstes Cabriolet<br />
über einen automatisch<br />
ausklappenden Überrollbügel<br />
verfügte. 2001 kam der<br />
Nachfolger, nun nicht mehr<br />
mit einem Stoffverdeck,<br />
sondern einem Variodach<br />
aus Stahl. Das Kürzel SL<br />
stand am Anfang für sportlich<br />
und leicht. Heute hat<br />
dieser Luxus-Sportwagen<br />
alles an Sicherheits- und<br />
Assistenzsystemen an Bord,<br />
was die Entwickler in den<br />
vergangenen Jahren ausgetüftelt<br />
haben. Abgemagert<br />
sieht der neue SL nicht aus,<br />
bringt aber immerhin 140<br />
kg weniger auf die Waage<br />
als sein Vorgänger. Zu den<br />
technischen Daten sei gesagt,<br />
dass Leistung, ob in<br />
PS oder kW, ausreichend<br />
vorhanden ist. Wer neugierig<br />
geworden ist, kann ihn<br />
sich heute bei Mercedes<br />
Wittler ansehen.
Drei Tage<br />
für mich!<br />
Hardehausen. Ein Frauen-<br />
Seminar unter diesem Motto<br />
bietet die Landvolkshochschule<br />
Hardehausen<br />
vom 16. bis 18. April an.<br />
Das Seminar gibt die Gelegenheit,<br />
drei Tage Pause<br />
vom Alltag zu machen mit<br />
Zeit zum Entspannen, Besinnen<br />
und Austauschen.<br />
Das Thema „Mütter und<br />
Töchter“ steht in diesem<br />
Jahr im Mittelpunkt. Jede<br />
Frau ist Tochter – viele haben<br />
Töchter und manchmal<br />
auch Enkeltöchter. Dieses<br />
Frauenverhältnis prägt das<br />
ganze Leben. Das Seminar<br />
ist so aufgebaut, dass<br />
sich inhaltliche Impulse<br />
und Gesprächsrunden<br />
mit unterschiedlichen Aspekten<br />
zum Thema und<br />
Entspannungsangebote<br />
wohltuend abwechseln. So<br />
geht es beispielsweise um<br />
Ähnlichkeiten, Besonderheiten<br />
und Unterschiede<br />
zwischen den Frauen-Generationen.<br />
Interessierte<br />
können sich genauer informieren<br />
und anmelden<br />
in der Katholischen Landvolkshochschule<br />
„Anton<br />
Heinen“ Hardehausen, unter<br />
Tel. 05642 98230, Fax<br />
05642 982379 oder E-mail<br />
zentrale@lvh-hardehausen.de.<br />
Babybasar<br />
Rhoden. Am 15. April findet<br />
in der Stadthalle in<br />
Rhoden wieder ein großer<br />
Basar für Baby- und Kindersachen<br />
statt.<br />
In der Zeit von 14 bis<br />
16.30 Uhr kann alles rund<br />
ums Kind erworben werden.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
ist auch bestens gesorgt.<br />
Der Erlös kommt einem<br />
wohltätigen Zweck zu<br />
Gute. Anmeldungen werden<br />
unter Tel. 05694 1020<br />
oder 05694 317 entgegen<br />
genommen.<br />
Tipps<br />
für Berufsanfänger<br />
Marsberg. Wer ins Berufsleben<br />
startet, muss einige<br />
Formalitäten erledigen.<br />
Wer sich darüber näher<br />
informieren möchte,<br />
bekommt bei der Barmer-<br />
GEK kostenlos eine Berufsstarter-Informationsmappe.<br />
Darin werden Punkte<br />
wie Sozialversicherungsausweis,Krankenversicherung,<br />
Lohnsteuerkarte<br />
und Schulzeitbescheinigung<br />
behandelt. Die Mappe<br />
kann telefonisch unter<br />
08003<strong>32</strong>060/836451 bestellt<br />
oder direkt bei der<br />
Barmer-GEK in Marsberg,<br />
Hauptstr. 36, abgeholt<br />
werden.<br />
1. Jah�sgedächtnis<br />
Auferstehung ist unser Glaube,<br />
Wiedersehen unsere Hoffnung,<br />
Gedenken unsere Liebe.<br />
(Augustinus)<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
Deine Kinder<br />
Das Jahresseelenamt ist am<br />
Sonntag, dem 1. April 2012,<br />
um 10.30 Uhr in der<br />
Propsteikirche Marsberg.<br />
Nachruf<br />
Wir trauern um unsere sehr verehrte Seniorchefin<br />
Christine Thiele<br />
die am 27. März 2012 im Alter von 89 Jahren<br />
von uns gegangen ist.<br />
Mit unternehmerischem Geschick und unermüdlichem<br />
Einsatz ist es ihr, gemeinsam mit ihrem leider bereits<br />
im Jahre 2003 verstorbenen, doch auch für uns<br />
unvergessenen Ehemann Peter gelungen, aus kleinsten<br />
Anfängen ein angesehenes Unternehmen aufzubauen.<br />
In ganz besonderem Maße und mit der ihr eigenen<br />
liebevollen und verständnisvollen Art galt ihr Interesse<br />
stets den Menschen. Wir verlieren mit ihr eine besondere<br />
Frau voll Frohsinn und Warmherzigkeit.<br />
Sie hat unsere Herzen gewonnen.<br />
Wir werden uns immer gern und in Dankbarkeit<br />
an sie erinnern.<br />
Belegschaft und ehemalige Mitarbeiter<br />
der Firma Thiele<br />
Magda<br />
Zimmermann<br />
* 5. 5. 1927 † 30. 3. 2011<br />
Zahnarzt<br />
Dr. Albert L. Mollard<br />
* 21. September 1947 † 01. März 2012<br />
Denkt ihr an mich,<br />
an all die Sachen,<br />
die wir gemeinsam<br />
einst erlebt,<br />
dann traut euch ruhig<br />
deshalb zu lachen,<br />
der Abschiedsschmerz<br />
alsbald vergeht.<br />
Traueranzeigen<br />
Die Liebe ist langmütig, gütig ist die Liebe.<br />
Alles trägt sie, alles glaubt sie,<br />
alles hofft sie, allem hält sie stand.<br />
Aus 1 Kor. 13<br />
Die Liebe höret nimmer auf.<br />
Christine Thiele<br />
geb. Frank<br />
* 6. Januar 1923 † 27. März 2012<br />
Unendlich die Liebe, die du uns gegeben.<br />
Wenn wir leben mit deiner Liebe, bleibst du bei uns.<br />
Deine Kinder:<br />
Marie und Pano<br />
Peter und Anke<br />
Christiane und Hannes<br />
Mike und Britta<br />
Stefan und Daggi<br />
Deine Schwester Rosemarie<br />
Deine Enkel: Susanne und Markus, Nico, Mirko, Sara,<br />
Dorothee und Moritz<br />
Deine Urenkel: Leonardo, Melina, Marilena und Isa<br />
alle Anverwandten und Freunde<br />
sowie die Belegschaft der Firma Thiele<br />
34431 Marsberg, Dr. Rentzing-Straße 1+3<br />
Die Trauerfeier ist am Samstag, dem 31. März 2012, um 14.00<br />
Uhr in der Emmauskirche zu Marsberg, anschließend ist die Beerdigung<br />
von der Friedhofskapelle aus.<br />
Kinder waren unserer Mutter immer eine Herzensangelegenheit.<br />
Deshalb wäre eine Spende für das Familienzentrum Casa Magnus<br />
zur Mitfinanzierung einer Hochebene in ihrem Sinne. Konto Nr.<br />
601 938 36 bei der Sparkasse Paderborn, BLZ 472 501 01, Stichwort:<br />
Christine Thiele.<br />
Aufrichtig und von ganzem Herzen Danke sagen wir allen, die<br />
unserem lieben verstorbenen Mann, Vater und Opa im Leben<br />
Zuneigung, Freundschaft und Wertschätzung schenkten und die ihn<br />
in liebevoller und dankbarer Erinnerung behalten.<br />
Das Mitgefühl, das wir erfahren durften, hat uns tief berührt und<br />
war uns Trost und Hilfe. Danke auch für die einfühlsamen und<br />
mitfühlenden Worte, für die Zeichen der Freundschaft und der<br />
Liebe, für die Hilfe und die Unterstützung. Wir danken allen, die<br />
ihr liebevolles und freundschaftliches Gedenken durch ihren<br />
Eintrag in das Kondolenzbuch sowie durch Blumen, Kranz- und<br />
Geldspenden zum Ausdruck brachten.<br />
Ein besonderer Dank gilt allen Verwandten, Freunden und Be -<br />
kannten, die uns Halt geben und uns eine wertvolle Stütze sind.<br />
Eva Mollard geb. Knoblich Simone und Fabian<br />
Marion und Klaus mit Lukas und Niklas Sarah und Frank<br />
Mia Mollard geb. Thiele als Mutter<br />
Marsberg, im März 2012<br />
Das 30-tägige Seelenamt ist am Ostersonntag, 8. April 2012,<br />
um 10.30 Uhr in der Stiftskirche zu Obermarsberg.
Giershagen,<br />
im März 2012<br />
Maria Giller<br />
geb. Latzel<br />
* 21. 08. 1924<br />
† 09. 03. 2012<br />
Emilie Mörs<br />
geb. Siewers<br />
* 5. Mai 1934<br />
† 12. März 2012<br />
�������<br />
������<br />
geb. Funke<br />
* 19. 11. 1919<br />
† 19. 2. 2012<br />
Josef Schröder<br />
* 13. Juni 1942<br />
† 20. Februar 2012<br />
Wenn ihr an micht denkt, seid nicht traurig,<br />
erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen.<br />
Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.<br />
Herzlichen Dank<br />
für ein stilles Gebet<br />
für eine stumme Umarmung<br />
für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben,<br />
für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten,<br />
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft<br />
sowie allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre<br />
Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Edeltraud Becker, Werner Giller, Rainer Giller<br />
Das 30-tägige Seelenamt findet am Ostermontag, dem 9. April<br />
2012, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche in Giershagen statt.<br />
Du warst im Leben so bescheiden,<br />
wie schlicht und einfach lebtest du.<br />
Mit allem warst du stets zufrieden,<br />
nun schlafe sanft in stiller Ruh‘.<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir daher allen, die auf ihrem Lebensweg zu ihr standen,<br />
ihr Vertrauen und Freundschaft entgegenbrachten, sich in stiller<br />
Trauer mit uns verbunden fühlten, mit uns Abschied nahmen<br />
und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Geschwister Mörs<br />
Marsberg-Erlinghausen, im März 2012<br />
Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 15. April 2012,<br />
um 10.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Erlinghausen.<br />
G egangen bist du aus unserer Mitte,<br />
nicht aus unseren Herzen.<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die unserer Mutter im Leben Wertschätzung<br />
und Zuneigung schenkten, sie auf ihrem letzten Weg<br />
begleitet haben und uns ihre Verbundenheit in vielfältiger<br />
und liebevoller Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Antonia, Brigitte,<br />
Maria und Wolfgang<br />
Marsberg, im März 2012<br />
Das Sechswochenamt ist am Ostersonntag, dem 8. April 2012,<br />
um 10.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.<br />
Immer, wenn wir von dir erzählen,<br />
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.<br />
Unsere Herzen halten dich gefangen,<br />
so als wärst du nie gegangen.<br />
Herzlich danken wir allen, die sich in stiller Trauer mit<br />
uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige<br />
und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Es ist tröstlich zu wissen, dass er von vielen geschätzt<br />
wurde und nicht nur für uns unvergesslich sein wird.<br />
Renate Schröder<br />
Winfried Schröder<br />
Reinhard Schröder<br />
Marsberg, im März 2012<br />
Das 6-Wochenamt ist am Ostersonntag, dem<br />
8. April 2012, um 10.30 Uhr in der Propsteikirche<br />
St. Magnus zu Marsberg.<br />
���������<br />
��������<br />
�uf einmal bist du nicht mehr da<br />
und keiner kann´s verstehen.<br />
Im Herzen bleibst du uns ganz nah<br />
bei jedem Schritt, den wir nun gehen.<br />
Nun ruhe sanft und geh´ in Frieden,<br />
denk immer dran, dass wir dich lieben.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir<br />
Abschied von meiner lieben Frau, unserer<br />
Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma<br />
��������������<br />
geb. Maguhn<br />
* 12. Januar 1935 † 26. März 2012<br />
Gedanken, Bilder, Augenblicke, sie werden uns immer<br />
an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und<br />
dich nie vergessen lassen.<br />
Josef Jackisch<br />
Anette und Hannef<br />
Martina und Christoph<br />
Susanne und Antonius<br />
Enkel und Urenkel<br />
sowie alle Anverwandten<br />
34431 Marsberg, Erlenbach 26<br />
Die Trauerfeier fand in der evang. Emmauskirche zu Marsberg<br />
statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt<br />
im engsten Familienkreis.<br />
- 1 . J A H R E S G E D Ä C H T N I S -<br />
Brigitte<br />
Schierenberg<br />
geb. Wild<br />
* 1. 2. 1951<br />
† 27. 3. 2011<br />
Eine Stimme,<br />
die uns so vertraut war, schweigt.<br />
Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt<br />
nicht mehr.<br />
Vergangene Bilder ziehen<br />
in Gedanken vorbei.<br />
Erinnerung ist das Einzige, das uns bleibt.<br />
In Liebe und Dankbarkeit:<br />
Hartmuth Schierenberg<br />
Silke und Paul Fromme<br />
mit Steffen, Nicolas und Lea<br />
Udorf, im März 2012<br />
Nachruf zum Tod von<br />
Martin Aßhauer<br />
am 17. März 2012<br />
Danke für Deine Treue.<br />
Danke für Deinen großen Einsatz.<br />
Danke für Deine prägnante Stimme.<br />
Der Männergesangverein „Cäcilia Erlinghausen“<br />
trauert um seinen Sänger Martin Aßhauer, der im Alter<br />
von 43 Jahren verstorben ist. Er war seit 23 Jahren<br />
aktives Mitglied und 21 Jahre im Vorstand tätig.<br />
In großer Dankbarkeit für den MGV Cäcilia Erlinghausen<br />
Andreas Kemmerling Reinhard Prior<br />
2. Vorsitzender Chorleiter<br />
Marsberg-Erlinghausen, im März 2012
Samstag, 31. März 2012<br />
Osterfeuer 2012<br />
Leiberg. Am Ostersonntag,<br />
dem 8. April, findet<br />
das jährliche Osterfeuer<br />
der Kolpingsfamilie<br />
Leiberg statt. Das Osterfeuer<br />
findet wie im Vorjahr<br />
auf einer Freifläche<br />
Ecke Nollenweg/Rügge<br />
im Leiberger Unterdorf<br />
statt. Das Feuer wird gegen<br />
18.30 Uhr von den<br />
31<br />
Kommunionkindern angezündet.<br />
Es wird wie in den<br />
Vorjahren wieder ein<br />
Shuttlebus eingesetzt.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
ist mit einem Grillstand<br />
und kühlen Getränken<br />
zu familienfreundlichen<br />
Preisen bestens gesorgt.<br />
�imm ein Kind an die Hand und lass dich führen, betrachte<br />
die Steine, die es aufhebt, und lausche und hör aufmerksam zu,<br />
was es dir erzählt ... und es wird dich in eine Welt entführen,<br />
die du schon längst vergessen hast.<br />
* 29. 12. 2011 * 3460 g * 51 cm<br />
�����<br />
sagen wir allen, die zur Geburt und zur Taufe unseres Sohnes mit<br />
lieben Glückwünschen sowie Geschenken an uns gedacht und<br />
sich mit uns gefreut haben.<br />
Manuela und Björn Biller<br />
Leitmar, im März 2012<br />
Kaum zu glauben, aber wahr:<br />
Nun bin ich doch schon ��������<br />
Danke allen, die an meinen<br />
90. Geburtstag gedacht haben.<br />
Ich habe mich sehr über die<br />
Glückwünsche gefreut! Ob Familie,<br />
ehemalige Mitarbeiter, Schützenbruderschaft<br />
St. Magnus, Kolping,<br />
Heimatverein, Kegelclub, Freundeskreis,<br />
Jahrgang, Nachbarschaft,<br />
Propsteigemeinde, DRK oder Stadt<br />
- alle habt Ihr an mich gedacht.<br />
Danke für den<br />
unvergesslich schönen Tag.<br />
����������������������<br />
Danke<br />
an das ganze Team vom<br />
Deutschen Haus<br />
Es wird nicht mehr, wie es mal war,<br />
das ist uns Allen jetzt schon klar.<br />
Das ganze Team ist nicht zu toppen,<br />
wie sie den ganzen Laden rocken.<br />
Immer freundlich, herzlich, nett,<br />
Ihr habt bei uns einen Stein im Brett.<br />
Kegelclub „KELLERMÄUSE“<br />
Doro, Marianne, Eva, Agnes, Beate, Sylvia, Marlies, Nora, Christel<br />
Kegelclub „HAUDEGEN“<br />
Gisbert, Helmut, Bernhard, Werner, Ernst, Clemens, Butschi, Heiner<br />
Der „SAMSTAGS-STAMMTISCH“<br />
Resi, Reiner, Marlies, Helmut, Marianne, Gisbert, Sylvia, Udo,<br />
Sieglinde, Manfred, Doro, Helga, Alois<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />
Nottelefon für Polizei 110<br />
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />
für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24<br />
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />
(gültig auch für Fachärzte)<br />
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />
ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen<br />
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz<br />
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.<br />
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell<br />
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von<br />
8 bis 22 Uhr geöffnet.<br />
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />
gilt die zentrale Telefonnummer<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Zahnärzte<br />
Zentrale Telefonnummer<br />
0291 7676<br />
für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />
Frauenärzte<br />
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />
an Wochenenden und Feiertagen.<br />
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />
02992 605-0<br />
Tierärzte<br />
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />
( Großtiere: 02992 2633<br />
( Kleintiere: 02992 903646<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender<br />
Telefonnummer erfragt werden:<br />
0800 0022833<br />
Aktuelle Termine<br />
Marsberg<br />
Außensprechstunde<br />
Mittwoch, 4. April<br />
Zeit: 10.30 bis 12 Uhr<br />
Ort: Bürgerhaus/VHS<br />
Veranstalter:<br />
Sozialverband VDK<br />
Kreisverband HSK<br />
Borntosten<br />
Osterfeuer<br />
Samstag, 7. April<br />
Zeit: ab 19.30 Uhr<br />
Ort: Sportplatz<br />
Veranstalter:<br />
Förderverein<br />
Borntosten e.V.<br />
Bredelar<br />
Mitgliederversammlung<br />
Samstag, 31. März<br />
Zeit: 18 Uhr<br />
Ort: Feuerwehrgerätehaus<br />
Veranstalter: Verein der<br />
Freunde und Förderer der<br />
Feuerwehr Bredelar e.V.<br />
Osterfeuer<br />
Sonntag, 8. April<br />
Hospizverein Marsberg e.V.<br />
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer-<br />
kranken und Sterbenden.<br />
( 02992 1296<br />
( 02991 962-468<br />
( 02992 6079599<br />
Zeit: 18 Uhr<br />
Ort: Feuerwehrhütte<br />
Veranstalter: Jugendfeuerwehr<br />
Bredelar<br />
Obermarsberg<br />
Mitgliederversammlung<br />
Samstag, 31. März<br />
Zeit: 17 Uhr<br />
Ort: Kolpings-Hütte<br />
Veranstalter: Marsberger<br />
Bürgergemeinschaft<br />
Diemelstadt<br />
Helmighausen<br />
Osterfeuer mit<br />
Fackelschwenken<br />
Samstag, 7. April<br />
Zeit: ab 18 Uhr<br />
Ort: Am Tannenberg<br />
Veranstalter:<br />
Schützenverein<br />
Oster-Fete<br />
mit Live-Musik<br />
Sonntag, 8. April<br />
Zeit: ab 20 Uhr<br />
Ort: Dorfhalle<br />
Veranstalter:<br />
Schützenverein<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Bad Wünnenberg<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Diemelstadt und Warburg<br />
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,<br />
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.<br />
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22<br />
Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22<br />
Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr.<br />
Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung<br />
aufgesucht werden.<br />
Im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale<br />
Telefonnummer:<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Wasserwerk-Notdienst<br />
( 02992 602271 oder 0160 90542801<br />
Störungsstelle für Stromversorgung<br />
( 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />
Störungsstelle für Gasversorgung<br />
( 08000 793427<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
7. April.<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />
Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />
Redaktion<br />
Bettina Mander (ma)<br />
(verantwortliche Redakteurin)<br />
Telefon 02992/64181<br />
E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />
Verantwortlich für Anzeigen<br />
Norbert Planken<br />
Telefon 02992/903<strong>32</strong>9<br />
E-Mail werbung@diemelbote.info<br />
Anschrift von Redaktion und<br />
Anzeigenverwaltung<br />
Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />
Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131<br />
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Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />
elektronischer und persönlicher<br />
Anzeigenübermittlung, übernimmt der<br />
Herausgeber keinerlei Haftung.<br />
DTP-Satz und PDF-Dateien<br />
Boxberger GmbH, Weist 5<br />
34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />
Druck Druck- und Verlagszentrum<br />
GmbH & Co. KG,<br />
Hohensyburgstr. 65-67,<br />
58099 Hagen-Bathey<br />
Verteilte Auflage 29.565 Exemplare<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
geben nicht unbedingt die Meinung<br />
des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />
erfolgen nach bestem Wissen.<br />
Für unverlangte Texte und Fotos<br />
keine Gewähr. Ein Anspruch auf<br />
Veröffentlichung besteht nicht.
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