GrabsBerichtPreisgericht.pdf - Hochbauamt Kanton St.Gallen
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3.1 Vorprüfung<br />
Es wurden 46 Bewerbungen eingereicht. Das Preisgericht hat einstimmig 16 Bewerber<br />
für die Teilnahme am Wettbewerb ausgewählt.<br />
Die vier folgenden Teilnehmer haben schriftlich auf die Teilnahme verzichtet:<br />
. weberbrunner architekten ag, Zürich (Absage am 10. Februar 2009)<br />
. Schneider & Schneider AG, Aarau (Absage am 4. Mai 2009)<br />
. Aschwanden Schürer Architekten AG, Zürich (Absage am 23. Juni 2009)<br />
. Oestreich + Schmid GmbH, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (Absage am 1. Juli 2009)<br />
Letztendlich wurden 12 Projekte eingereicht.<br />
Die eingereichten Projekte wurden im Auftrag des <strong>Kanton</strong>alen <strong>Hochbauamt</strong>es<br />
durch das Planungsbüro ERR Raumplaner FSU SIA, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> in Zusammenarbeit<br />
mit Daniel Pauli, architektur.consulting, Villnachern, einer wertungsfreien<br />
Vorprüfung unterzogen.<br />
Die Nummerierung der Projekte erfolgte durchgehend und zufällig von 01 bis 12.<br />
3.2 Ausschluss vom Verfahren/von der Beurteilung<br />
Gemäss Art. 19 SIA-Ordnung 142 ist ein Wettbewerbsbeitrag von der Beurteilung<br />
auszuschliessen, wenn er nicht rechtzeitig oder in wesentlichen Bestandteilen<br />
unvollständig abgeliefert wurde, unleserlich ist oder unlautere Absichten vermuten<br />
lässt.<br />
Abgabetermine<br />
Das Preisgericht hat zur Kenntnis genommen, dass gemäss Eingangskontrolle<br />
sämtliche Projektunterlagen rechtzeitig eingereicht wurden, respektive der Post<br />
oder anderen Kurierdiensten übergeben wurden. Die Modellunterlagen sind ebenfalls<br />
rechtzeitig eingegangen.<br />
Vollständigkeit und Darstellung der Unterlagen<br />
Das Preisgericht hat festgestellt, dass alle Bewerbungen in den wesentlichen<br />
Bestandteilen vollständig sind und bewertet werden können.<br />
Anonymität<br />
Das Preisgericht hat keinen Verstoss gegen die gebotene Anonymität der Teilnehmer<br />
festgestellt.<br />
Fazit<br />
Das Preisgericht hat einstimmig festgestellt, dass sämtliche Projekte beurteilbar<br />
sind. Es wurden somit alle eingereichten Projekte zur Beurteilung zugelassen.