Jahresbericht 2011 - Volksbank Niedergrafschaft eG

K o m p e t e n t . P e r s ö n l i c h . F a i r.
„Mit den Investitionen in Itterbeck und Georgsdorf bekennt
sich die Volksbank Niedergrafschaft klar und eindeutig zur Präsenz
in der Fläche. An diesem Konzept werden wir auch im Zeitalter des
Internets weiter und konsequent festhalten“, machte Vorstandsmitglied
Jan Schüldink bei den Eröffnungsfeierlichkeiten deutlich.
Die Nähe zu den Kunden vor Ort habe sich schließlich bewährt.
In die bauliche Erweiterung und umfangreiche Modernisierung der
Geschäftsstelle in Itterbeck wurden 650.000 Euro investiert. Die
Nutzfläche vergrößerte sich durch einen rückwärtigen Anbau mit
einer Fassade aus Metall und Glas um etwa 100 qm. Geschäftsstellenleiter
Arno Brinkmann und seinem Team stehen jetzt fünf
Beratungszimmer zur Verfügung. Investiert wurde auch in neue
Technik. So können Kunden am Geldautomaten nun auch Einzahlungen
vornehmen. Mit der Einführung so genannter PenPads hat
die elektronische Unterschrift Einzug gehalten, die den Prozess der
durch Kunden zu leistenden Unterschriften deutlich verschlankt.
Komplett erneuert wurden auch die Außenanlagen einschließlich
der Schaffung zusätzlicher Parkplätze.
In Georgsdorf hatten die Planungen gezeigt, dass ein Neubau nur
wenig mehr kosten würde als eine Sanierung und Erweiterung des
alten Gebäudes. Das aus dem Jahre 1976 stammende Bankgebäude
musste somit dem Neubau weichen. Die Planung für einen Bankneubau
war anspruchsvoll, galt es doch, das vorhandene Mühlenensemble
optimal einzugliedern.
Beim Architektenwettbewerb setzte sich das Büro „gesamtwerk
ARCHITEKTUR“ aus Nordhorn mit einer gelungenen Konzeption
durch.
Eröffnung der umgebauten und
erweiterten Geschäftsstelle Itterbeck.
Die neue Geschäftsstelle bietet unseren
Kunden eine optimale Betreuung. Im Erdgeschoss
sind neben einem offenen, zweigeschossigen
SB-Foyer insgesamt sechs
Beraterräume eingerichtet worden. Auch
energetisch ist das Gebäude auf dem
neuesten Stand. Durch den Einbau einer
Wärmepumpe wurde eine hocheffiziente
Energieversorgung sichergestellt. Vorstandsmitglied
Jan Schüldink: „In einer Rekordzeit
von acht Monaten ist ein qualitativ hochwertiges
und ansprechendes Gebäude erschaffen
worden.“
Viel Lob gab es vom Mühlenverein und der
Gemeinde. Der Neubau setze städtebauliche
Akzente und füge sich hervorragend in
den Ortskern ein. Wie gewünscht bleibe
die Mühle das dominierende Bauwerk.
Der neu geschaffene Platz mit seinen
Pflasterbändern, der Möblierung und
Bepflanzung biete eine hohe Aufenthaltsqualität
und lasse sich hervorragend für
öffentliche Veranstaltungen nutzen.
Geschäftsstelle Itterbeck Geschäftsstelle Georgsdorf
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