Lehrstuhl Jagdfliegerkräfte der Luftverteidigung - DSS
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Qualifikation: 1955 Abschluss Offiziershochschule <strong>der</strong> KVP.<br />
Entwicklung nach Abgabe des <strong>Lehrstuhl</strong>es:<br />
1964 Studium an <strong>der</strong> Miltärakademie „Friedrich Engels“ bis 1966<br />
1966 Diplom-Militärwissenschaftler<br />
1966 Versetzung zum Institut für Mechanisierung und Automatisierung<br />
<strong>der</strong> Truppenführung (IMAT), Leiter <strong>der</strong> Abteilung LSK/LV<br />
1968 Beför<strong>der</strong>ung zum Oberst<br />
30.11.1986 Entlassung aus dem aktiven Wehrdienst<br />
Auszeichnungen:<br />
Kampforden für Verdienste um Volk und Vaterland in Silber u. Bronze<br />
Verdienstmedaille <strong>der</strong> NVA in Gold<br />
Friedrich-Engels-Preis II. Klasse (Wissenschaftspreis, Kollektiv IMAT)<br />
Oberstleutnant Helmut Dörl<br />
geb. am 28.01.1931<br />
Leiter des <strong>Lehrstuhl</strong>es<br />
Operativ-taktische Ausbildung <strong>der</strong> LSK/LV<br />
vom 01.09.1963 bis 31.08.1965<br />
Erlernter Beruf: Kfz-Schlosser. Eintritt in die<br />
Volkspolizei: 07.12.1948.<br />
Ernennung zum Offizier: 1950 Kommissar.<br />
Versetzung zu den Luftstreitkräften (KVP-Luft): 15.07.1952. Letzte<br />
Dienststellung in <strong>der</strong> Truppe: Kommandeur des JG-9 bis Dez. 1956.<br />
Studium: Militärakademie <strong>der</strong> Luftstreitkräfte <strong>der</strong> UdSSR von 1957 bis<br />
1962. Versetzung zur Militärakademie: 01.09.1963. Dienststellungen an<br />
<strong>der</strong> MA: Soforteinsatz als <strong>Lehrstuhl</strong>leiter.<br />
Qualifikation: 1962 Diplom-Militärwissenschaftler (Militärakademie <strong>der</strong><br />
LSK <strong>der</strong> UdSSR).<br />
Entwicklung nach Abgabe des <strong>Lehrstuhl</strong>es:<br />
1965 Hauptfachlehrer für Seefliegerkräfte an <strong>der</strong> Sektion Seestreitkräfte<br />
1981 Entlassung aus dem aktiven Wehrdienst.<br />
Auszeichnungen: Verdienstmedaille <strong>der</strong> NVA in Gold<br />
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