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AVE 5 / 2012

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Die diesjährige Jahreswallfahrt des<br />

Lourdespilgervereins Freiamt führte bei<br />

herrlich schönem Wetter ins malerische<br />

Toggenburg zur Wallfahrtskirche Iddaburg.<br />

Mit drei Cars der Firma Riechsteiner<br />

&Weber,indenen 132Pilger und Pilgerinnen<br />

aus dem ganzen Freiamt Platz<br />

fanden, führte die Fahrtüber den Hirzel<br />

nach Pfäffikon amZürichsee, woein<br />

Kaffeehalt im Restaurant Sternen eingeplant<br />

war. Nach dieserStärkung ging<br />

Eine altePostkartevon St.Iddaburg<br />

öffnetuns einen neuen –alten Blick<br />

auf den WallfahrtsortimToggenburg.<br />

die Fahrt weiter über den Seedamm–<br />

Rapperswil–Wald über die Hulftegg nach<br />

Gähwil. Eine schmale Strasse, die die<br />

besondere Aufmerksamkeit der Chauffeure<br />

verlangte, führte die Cars nach<br />

der 966 Meter über Meer gelegenen<br />

St.Iddaburg.<br />

Vereinsmitteilungen<br />

LPV Freiamt: Vereinswallfahrt<br />

Um 14.30Uhr feiertenwir in der schmucken<br />

Wallfahrtskirche mit unserem Präses,<br />

Pfr. Richard Strassmann, zu Ehren<br />

unserer Gottesmutter, einen feierlichen<br />

Gottesdienst. Da ausserden Freiämter-<br />

Pilgern auch Gläubige aus der Umgebung<br />

am Gottesdienst teilnahmen, war<br />

die Kirche zumBersten voll.<br />

Im Anschluss anden Gottesdienst hattenwir<br />

Gelegenheit,die in der Nähe im<br />

Wald gelegene Lourdesgrotte zubesuchen<br />

oder im Gartenrestaurant mit einem<br />

kühlen Getränk den Durst zu löschen.<br />

Das schmuckeLourdesheiligtum,<br />

etwas unterhalb der Wallfahrtskirche,<br />

isteinesder ältesten Zeitzeugnisse der<br />

Lourdeswallfahrt inunserer Schweiz.<br />

Auch heute vermag es viele Gläubige<br />

zumGebetzuversammeln, die sich auf<br />

die Spuren der hl. Idda vonToggenburg<br />

wagen.<br />

Leider blieb uns keine Zeit, das im nahen<br />

Kloster Fischingen erhaltene Grab<br />

der hl. Idda zu besuchen.<br />

21<br />

Gerne hättenwir diese barockeKlosteranlage<br />

für einmal mit eigenen Augen<br />

gesehen. Doch wasnoch nicht war, kann<br />

ja bekanntlich noch werden.<br />

So war esbald wieder Zeit, die Rückreiseanzutreten.<br />

Die Weiterfahrtführte<br />

uns über Wil–Winterthur nach Bassersdorf,<br />

wowir im Restaurant Geerlisburg<br />

mit einem feinen Aufschnitt-Teller unserenHunger<br />

stillten. Gestärktvom Zobighalt<br />

bestiegen wir wieder die Cars zur<br />

Heimreise. Trotz starkem Feierabendverkehr<br />

und Staukamen wir gegen 19.30<br />

Uhr wohlbehalten im Freiamt an. Ein wenig<br />

müde, aber glücklich! So ging ein<br />

froher und erlebnisreicher TagzuEnde.<br />

Stephan Ritter, Muri

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