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er fort, hätte die Bun<strong>des</strong>anwaltschaft<br />

zwar „die Kenntnis, aber sie können<br />

es nicht in irgendeinem Verfahren<br />

nutzbar machen“.<br />

Das Innenministerium windet sich um<br />

die von der Bun<strong>des</strong>anwaltschaft geforderte<br />

Freigabe der Geheimakten<br />

unter dem Vorwand, eine Veröffentlichung<br />

widerspreche dem Zeugenschutzprogramm<br />

und könne für künftige<br />

Fälle eine verheerende Wirkung<br />

haben. Auf der gestrigen Bun<strong>des</strong>pressekonferenz<br />

erklärte Stefan Paris:<br />

„Ein Nachrichtendienst, ein Verfassungsschutz,<br />

ist auf solche Quel-<br />

Der Buchtitel heißt eigentlich: „Kein<br />

Schwarz, Kein Rot, kein Gold“. Aber<br />

unter solch einem Titel kann sich niemand<br />

etwas vorstellen.<br />

Vergessen Sie die horrenden Kosten<br />

der Wirtschaftskrise. Sie sind trotz der<br />

vielen Milliarden, die wir alle dafür bezahlen<br />

müssen, nichts im Vergleich <strong>zu</strong><br />

jenen Beträgen, die in der BRD <strong>als</strong><br />

soziale Ausgaben unter verschiednen<br />

Bezeichnungen für nicht arbeitende<br />

Ausländer ausgegeben werden. Die<br />

Wahrheit lautet: Bestimmte Migrantengruppen<br />

kosten uns pro Jahr weitaus<br />

mehr <strong>als</strong> die Wirtschaftskrise.<br />

Über eine Billion (!) Euro haben Migranten<br />

allein in Deutschland in unseren<br />

Sozi<strong>als</strong>ystemen bislang an<br />

Schäden verursacht.<br />

Wußten Sie, daß schon mehr <strong>als</strong> vierzig<br />

Prozent der Sozialhilfebezieher in<br />

Deutschland Ausländer sind und die<br />

von ihnen verursachten Kosten für die<br />

Steuerzahler pro Jahr (!) höher sind<br />

<strong>als</strong> die Kosten der Finanzkrise?<br />

leninformationen angewiesen. Wenn<br />

Sie nunmehr anfangen, solche<br />

Quelleninformationen, auch wenn sie<br />

lange Zeit <strong>zu</strong>rückliegen, öffentlich <strong>zu</strong><br />

machen, dann werden Sie gegebenenfalls<br />

in Zukunft das Problem haben,<br />

daß dieser Dienst nicht mehr so<br />

erfolgreich in der Quellenanwerbung<br />

sein wird.“<br />

Doch warum sollte ein Generalbun<strong>des</strong>anwalt<br />

vom eigenen Geheimdienst<br />

ermordet werden? Regine Igel,<br />

eine italienische Journalistin, vermutet<br />

einen Zusammenhang mit dem<br />

Fall Guilleaume, an dem Siegfried<br />

Buback <strong>als</strong> Generalbun<strong>des</strong>anwalt<br />

dam<strong>als</strong> arbeitete. Eine andere Theorie<br />

ist die, daß die Geheimdienste der<br />

RAF freie Hand ließen bei der Auswahl<br />

ihrer Mordopfer, einfach um eine<br />

anti-kommunistische Stimmung <strong>zu</strong><br />

erzeugen. Beim Münchener Oktoberfest-Attentat<br />

und beim Attentat im<br />

Bahnhof von Bologna sei es auch nur<br />

darum gegangen eine erwünschte<br />

Stimmung in der Bevölkerung <strong>zu</strong> erzeugen,<br />

aber nicht darum bestimmte<br />

Personen <strong>zu</strong> töten.<br />

Buchneuerscheinung: „Die verschwiegenen Kosten der<br />

Zuwanderung“<br />

Wußten Sie, daß 27 % aller Hartz-IV-<br />

Empfänger Ausländer sind. Wie hoch<br />

könnte das Kindergeld für Hartz-IV-<br />

Empfänger sein, würde die BRD arbeitslose<br />

Ausländer und deren Familie<br />

nicht durchfüttern.<br />

Wußten Sie, daß deutsche Sozialgerichte<br />

Sozialhilfebetrug bei Migranten<br />

inzwischen <strong>als</strong> „kulturelle Besonderheit“<br />

akzeptieren und mit dieser Begründung<br />

auf Rückforderung der betrügerisch<br />

abkassierten Summen verzichten?<br />

Wußten Sie, daß deutsche Arbeitnehmer<br />

seit Jahrzehnten Türken und Mitglieder<br />

von Balkan-Großfamilien, die<br />

noch nie in Europa gewesen sind,<br />

kostenlos und ohne einen Cent Zuzahlung<br />

in der gesetzlichen deutschen<br />

Krankenversicherung mitfinanzieren?<br />

Davon können ethnische Deutsche,<br />

deren Krankenkassenbeiträge ständig<br />

erhöht werden, nur träumen.<br />

Wußten Sie, daß die Bun<strong>des</strong>regierung<br />

seit 2003 versprochen hat, diese Be-<br />

Die Rußlanddeutschen Konservativen<br />

nachteiligung ethnischer Deutscher<br />

endlich <strong>zu</strong> beenden, es aber bis heute<br />

nicht getan hat?<br />

Wußten Sie, daß wir Millionen von<br />

Menschen in der Migrationsindustrie<br />

dafür entlohnen, daß sie solche Zustände<br />

im Eigeninteresse <strong>zu</strong>r Sicherung<br />

ihrer Arbeitsplätze immer weiter<br />

verschlimmern und unseren einstigen<br />

Wohlstand skrupellos vernichten?<br />

Der Autor liefert harte Fakten und belegt<br />

diese mit mehr <strong>als</strong> 900 seriösen<br />

Quellen. Sollten Sie in Deutschland<br />

Steuern zahlen, brauchen Sie für die<br />

Enthüllungen in diesem Buch wirklich<br />

starke Nerven. Sie werden kaum glauben,<br />

wie Ihre Steuergelder mit beiden<br />

Händen <strong>zu</strong>m Fenster hinausgeworfen<br />

werden.<br />

Ulfkotte: „Die verschwiegenen Kosten<br />

der Zuwanderung“, 372 Seiten, gebunden,<br />

19,95 Euro<br />

Für ihren ersten Bun<strong>des</strong>kongreß haben die politisch interessierten Rußlanddeutschen das Motto<br />

gewählt: „Deutschland einig Vaterland“. Ursula Haverbeck deutete das Thema in ihrem einführenden<br />

Beitrag. Das größte Problem für die rückkehrwilligen Rußlanddeutschen ist der inzwischen<br />

eingeführte Sprachtest – der aber nur für Rußlanddeutsche in Rußland gilt. Die Bedingungen<br />

werdn immer höher geschraubt. Man kann sich <strong>des</strong> Eindrucks nicht erwehren, daß<br />

Deutsche in Deutschland unerwünscht sind.<br />

<strong>Stimme</strong> <strong>des</strong> <strong>Reiches</strong> Nr. 6/2010 11

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