als PDF Datei online zu lesen - Stimme des Reiches
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Wolfgang Schäuble ließ auf Drängen der „Vereinigten Linken“ im Mai 2008 das Tagungshaus <strong>des</strong> Vereins<br />
COLLEGIUM HUMANUM schließen und die Bauernhilfe, der die Liegenschaften gehörten, enteignen.<br />
„Der Raubtierkapitalismus“ (Helmut Schmidt, Bun<strong>des</strong>kanzler a.D.) schlug wieder einmal <strong>zu</strong>.<br />
Weder das im Haus befindliche Privateigentum von Ursula Haverbeck und Freunden <strong>des</strong> Hauses – wie z.B. die<br />
Bilder von Prof. Haverbeck und seine Bücher – wurden den Besitzern ausgehändigt.<br />
Schlimmer noch, ein im Grundbuch eingetragenes Darlehen aus dem Erbe von Haverbecks Mutter wurde<br />
ebenfalls einbehalten. Begründung: Die jetzige Eigentümerin hätte es kündigen müssen, da ihr spätestens seit<br />
1998 hätte klar sein müssen, daß es sich um eine verfassungsfeindliche Einrichtung handele.<br />
Nun war aber <strong>zu</strong> dieser Zeit der Verein <strong>als</strong> gemeinnützig anerkannt und arbeitete mit Behörden <strong>zu</strong>sammen.<br />
Eine Strafbarkeit war weder gegeben noch <strong>zu</strong> erkennen, auch für uns Besucher nicht. Im Gegenteil, wir wurden<br />
immer wieder von der Polizei – <strong>als</strong>o Staatsbeamten – vor der Antifa geschützt, auf deren Rechnung schon ein<br />
Brandanschlag auf das Haus aus dem Jahre 1986 ging.<br />
Nach Ansicht von Juristen ist ein grundbuchamtlich eingetragenes Darlehen, das dem Darlehensgeber, aber<br />
nicht dem Eigentümer <strong>des</strong> Grundstückes gehört, in jedem Fall aus<strong>zu</strong>zahlen. Doch bis heute hat die Klage auf<br />
Herausgabe <strong>des</strong> unrechtmäßig eingezogenen Darlehens keinen Erfolg gehabt. Das gleiche gilt für die im Privathaus<br />
Haverbeck beschlagnahmten und bis heute widerrechtlich einbehaltenen zwei persönlichen Sparbücher<br />
und, völlig unverständlich, das Testament von Frau Haverbeck. Das alles hat nun gar nichts mit dem<br />
Vereinsverbot <strong>zu</strong> tun. Es ist widerrechtlich einbehalten. Man könnte auch sagen, es ist gestohlenes Gut.<br />
Aber wen wundert das in diesem Land noch, wo der Staat den Hehler macht, indem er gestohlene CD‘s für<br />
Hunderttausende erwirbt, um Steuersündern auf die Spur <strong>zu</strong> kommen.<br />
„Unrecht per Gesetz“ stellt Prof. Hans Herbert von Arnim in der Bun<strong>des</strong>republik fest. So in seinem Buch „Das<br />
System“ S. 184 ff. nach<strong>zu</strong><strong>lesen</strong>.<br />
Zu unserem Aufsatz „MENSCH UND<br />
BILDUNG“ in 4/10 schreibt uns Dietrich<br />
Schuler:<br />
„Die Zwischenüberschrift ,Kreativismus’<br />
ist hier gänzlich fehl am Platz.<br />
Sie meinen damit den Schöpfungsunsinn<br />
der Offenbarungsreligionen,<br />
der von der globalistischen Plutokratie<br />
gesponsert wird, um eine weltweite<br />
Holocaustreligion <strong>zu</strong> etablieren. Dort<br />
heißt diese Bewegung „creationism“,<br />
<strong>als</strong>o auf Deutsch „Kreationismus“.<br />
Wir wollen aber alle möglichst „kreativ“,<br />
<strong>als</strong>o schöpferisch sein.<br />
* * *<br />
Zum Aufsatz „Am Schluß die Wahrheit“<br />
in 5/10 teilt uns R. L. mit:<br />
„Hjalmar Schacht war nicht Schöpfer<br />
der NS-Wirtschaftspolitik! Er war kein<br />
Nation<strong>als</strong>ozialist, sondern zählte, wie<br />
wir erst nach dem 20. Juli 1944 erfuhren,<br />
<strong>zu</strong>r Verräterclique.<br />
Es ist für mich erschütternd, daß ausgerechnet<br />
ein Verschwörer und Verräter<br />
<strong>als</strong> Schöpfer „einer unglaublich<br />
Die Beute wird versteigert<br />
Leserbriefe<br />
erfolgreichen Wirtschaftspolitik“ hochgespielt<br />
wird; ein Mann, der mit der<br />
damaligen Wirtschaftspolitik Hitlers<br />
entschieden nichts <strong>zu</strong> tun hatte.<br />
Über den Verschwörer, Hoch- und<br />
Lan<strong>des</strong>verräter Schacht berichtet<br />
ausführlich Hans Meiser in seinem<br />
Buch „VERRATENE VERRÄTER“.<br />
Der Schriftleitung war es nicht um<br />
Schacht gegangen, sondern um die<br />
Aussage von Altkanzler Schmid <strong>zu</strong>r<br />
„unglaublich erfolgreichen Wirtschaftspolitik“<br />
<strong>des</strong> Dritten <strong>Reiches</strong>.<br />
Hier durften wir das Originalzitat nicht<br />
abändern. Wir sind aber dankbar für<br />
die Berichtigung.<br />
* * *<br />
Aus Salzburg schreibt uns Peter<br />
Christian Vogl unter dem 1. November:<br />
„Es tut richtig wohl, <strong>zu</strong> verfolgen, wie<br />
die „<strong>Stimme</strong> <strong>des</strong> <strong>Reiches</strong>“ immer lauter<br />
und immer klarer verständlich wird<br />
und sich nicht mehr scheut, das Kind<br />
beim Namen <strong>zu</strong> nennen.<br />
Ganz richtig, hier gilt das ENTWEDER<br />
– ODER. Als oberstes Ziel gilt es, den<br />
Zionismus ab<strong>zu</strong>schütteln, um in die<br />
natürliche Ordnung <strong>zu</strong>rückkehren <strong>zu</strong><br />
können.<br />
Leider bleibt da<strong>zu</strong> nur mehr wenig<br />
Zeit, da man in den Denketagen der<br />
Zionisten erkannt hat, daß die derzeitigen<br />
Währungssysteme nicht mehr<br />
<strong>zu</strong> halten sind, da es für sie keine<br />
Deckung mehr gibt.<br />
Aus diesem einfach erscheinenden<br />
Grund sollen die Währungen in ein<br />
digitales System umgewandelt werden,<br />
das sich dann von der Machtlobby<br />
auch leichter kontrollieren und<br />
manipulieren läßt. Wer das für eine<br />
Verschwörungstheorie hält, möge sich<br />
schlau machen über die bereits bestehenden<br />
SDRs bzw. „Special<br />
Drawing Rights“.<br />
Und so ist es hoch an der Zeit, den<br />
auch von Ihnen genannten, politisch<br />
unkorrekten Professoren <strong>zu</strong> folgen<br />
und die Wiedereinführung der Deutschen<br />
Mark mit Nachdruck <strong>zu</strong> fordern“<br />
<strong>Stimme</strong> <strong>des</strong> <strong>Reiches</strong> Nr. 6/2010 19