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EU- Pensionen kosten Steuerzahler 100 Milliarden<br />
Pensionen für EU-Beamte kosten<br />
Steuerzahler in den nächsten 50 Jahren<br />
mehr <strong>als</strong> 100 Milliarden Euro. Die<br />
Zahl der Pensionäre steigt von rund<br />
17000 auf 25000 und wird sich bis<br />
<strong>zu</strong>m Jahr 2046 sogar auf 38526 mehr<br />
<strong>als</strong> verdoppeln. Höchstrente 12600<br />
Euro im Monat.<br />
Die europäischen Steuerzahler müssen<br />
in den nächsten 50 Jahren mehr<br />
<strong>als</strong> 100 Milliarden Euro für die Pensionen<br />
der EU-Beamten aufbringen.<br />
Das berichtet die „Bild-Zeitung“<br />
(Dienstagausgabe, 21.09.2010) unter<br />
Berufung auf eine Studie <strong>des</strong> europäischen<br />
Statistikamtes Eurostat für die<br />
EU-Kommission.<br />
Danach werden sich die jährlichen<br />
Pensionsausgaben für die Bediensteten<br />
der EU-Institutionen von derzeit<br />
eine Milliarde Euro in den nächsten<br />
20 Jahren mehr <strong>als</strong> verdoppeln und<br />
im Jahr 2045 auf knapp 2,5 Milliarden<br />
Euro steigen. Die Zahl der Pensionä-<br />
Beginnend 1944 flohen rund 18 Millionen<br />
Deutsche aus den Deutschen<br />
Ostgebieten – und wer nicht floh, wurde<br />
grausam vertrieben. Anläßlich<br />
Flucht und Vertreibung starben zwischen<br />
dreieinhalb und sechs Millionen<br />
Menschen – meist Frauen und Kinder<br />
– unter oft unvorstellbaren Bedingungen.<br />
Die Zahlenangaben schwanken<br />
je nach Quelle. Die höheren und<br />
im Zweifel <strong>zu</strong>treffenden gehen auf<br />
Konrad Adenauer und James Bacque<br />
<strong>zu</strong>rück.<br />
Nach herrschendem Völkerrecht sind<br />
die deutschen Ostgebiete unverändert<br />
Teil <strong>des</strong> nie untergegangenen<br />
Deutschen <strong>Reiches</strong>. Nach ständiger<br />
Rechtsprechung <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>verfas-<br />
re steigt von derzeit 17471 in den<br />
nächsten zehn Jahren auf 25432 und<br />
wird sich bis <strong>zu</strong>m Jahr 2046 sogar auf<br />
38526 mehr <strong>als</strong> verdoppeln. Als eine<br />
der Ursachen für die Kostenexplosion<br />
gelten die hohen Ruhegehälter<br />
der EU-Beamten.<br />
Die Höchstpension von 70 Prozent<br />
<strong>des</strong> letzten Gehaltes gibt es nach 35<br />
Jahren ab einem Alter von 63 Jahren.<br />
Sie beträgt bis <strong>zu</strong> 12600 Euro/Monat.<br />
Allerdings gewährt die EU-Kommission<br />
dem „Bild“-Bericht <strong>zu</strong>folge einem<br />
großen Teil der Beamten eine abschlagsfreie<br />
Frühpension. So seien<br />
nach internen Unterlage der EU-Kommission<br />
zwischen 2004 und 2009 von<br />
den insgesamt 3846 pensionierten<br />
Eurokraten 387 aufgrund einer Sonderregelung<br />
schon viel früher ohne<br />
Abschläge aufs Altenteil gegangen. Im<br />
Schnitt kassiert jeder der Frühpensionäre<br />
5000 Euro Pension im Monat.<br />
entnommen: http://www. mmnews.de/<br />
index.php/politik/6471-eu-pensionenkosten-steuerzahler-100milliarden?tmpl=component&print=<br />
1&layout=default&page=<br />
(vom 21.09.2010)<br />
Die Daseinsberechtigung eines Deutschen besteht<br />
darin, die Wünsche anderer <strong>zu</strong> erfüllen. Für sein<br />
eigenes Lebensrecht ein<strong>zu</strong>treten, muß <strong>als</strong><br />
rechtsradikal und faschistisch angesehen werden.<br />
Opfer feiern mit Tätern<br />
von Rigolf Hennig<br />
sungsgerichtes seit 1972 „…existiert<br />
das Deutsche Reich fort, besitzt nach<br />
wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings<br />
<strong>als</strong> Gesamtstaat mangels<br />
Organisation…selbst nicht handlungsfähig“.<br />
Am Sonntag, den 19. September, feierte<br />
die Kreisgemeinschaft Preußisch-<br />
Eylau <strong>zu</strong> Verden gemeinsam mit dem<br />
russischen Vertreter von Preußisch<br />
Eylau und dem polnischen von Landsberg.<br />
Der Verdener Bürgermeister<br />
Brockmann sprach eilfertig von „Bragationowsk“<br />
und „Gorowo“. Der eigens<br />
angereiste stellvertretende Sprecher<br />
der Landsmannschaft Ostpreußen<br />
wünschte sich zwar „ein friedfertiges<br />
Zusammenleben von Deut-<br />
Überfremdung?<br />
schen, Litauern, Russen und Polen in<br />
einem vereinten Ostpreußen“, erwähnte<br />
auch kurz das Völkerrecht,<br />
vermied es aber, auf die tatsächlich<br />
gegebene Völkerrechtslage hin<strong>zu</strong>weisen.<br />
Nun ist aber, wie der große us-amerikanische<br />
Präsident Abraham Lincoln<br />
einst festhielt „nichts geregelt, was<br />
nicht gerecht geregelt ist“. Ein wirklich<br />
friedfertiges Zusammenleben ist<br />
erst möglich nach Wiederherstellung<br />
<strong>des</strong> Volkerrechtes in Ostpreußen und<br />
in den deutschen Ostgebieten insgesamt,<br />
<strong>als</strong>o der deutschen Herrschaft<br />
über diese Gebiete. Erst danach wird<br />
über ein hoffentlich friedliches Zusammenleben<br />
<strong>zu</strong> verhandeln sein.<br />
Was <strong>zu</strong>r Zeit Sarazin und deutsche Medien bewegt, kommt reichlich spät. Schon vor 29 Jahren hat diese<br />
Frage ernst <strong>zu</strong> nehmende Professoren beschäftigt. Sie kamen bereits dam<strong>als</strong> <strong>zu</strong> dem Ergebnis, daß aus<br />
humanen, ökologischen und auch wirtschaftlichen Gründen hier eine nicht <strong>zu</strong> unterschätzende Gefahr lauert<br />
und veröffentlichten das HEIDELBERGER MANIFEST (siehe nächste Seite).<br />
<strong>Stimme</strong> <strong>des</strong> <strong>Reiches</strong> Nr. 6/2010 15