als PDF Datei online zu lesen - Stimme des Reiches
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unserem Planeten übernehmen wollen,<br />
ist es lebensgefährlich, darauf <strong>zu</strong><br />
warten, daß von oben ein Wandel <strong>zu</strong><br />
einer anderen, einer nachhaltigen und<br />
lebenserhaltenden Wirtschafts- und<br />
Gesellschaftsordnung kommt. Dasselbe<br />
gilt für die Entwicklung einer gesundheitsverträglichenKommunikationstechnologie,<br />
die technisch längst<br />
möglich ist. „Wir sind die, auf die wir<br />
gewartet haben.“ (Aus einer Rede von<br />
Hopi-Ältesten 2001)<br />
Was ist eine Alternative, statt dem<br />
Leben ständig dazwischen <strong>zu</strong> funken<br />
und die Augen und Herzen davor <strong>zu</strong><br />
verschließen?<br />
Sich wieder besinnen auf die Wunder<br />
<strong>des</strong> Lebens. Dankbar seine Fähigkeit<br />
<strong>zu</strong>r Selbstregulation und Selbstheilung<br />
wahrnehmen. Sich freuen an<br />
den Kreisläufen <strong>des</strong> Lebens, deren<br />
Teil wir sind. Den Schmerz über die<br />
„Vorsorge aufgrund wiederholter Feststellung<br />
sogenannter a-thermischer<br />
Wirkungen von HF-EMF“ mit den wissenschaftlichen<br />
Zitaten und englischsprachigen<br />
Abstracts der zitierten Arbeiten.<br />
Befeldungsbedingte DNA-Brüche<br />
werden <strong>als</strong> Risikofaktor für Krebserkrankungen<br />
gewertet! Es kann Jahrzehnte<br />
dauern, bis alle Hintergründe<br />
umfassend erforscht und klar sind.<br />
Wie soll man sich zwischenzeitlich<br />
verhalten?<br />
In sensiblen Zellen zieht die HF-EMF-<br />
Befeldung DNA-Brüche und Proteinveränderungen<br />
nach sich. Eine minutenweise<br />
unterbrochene Befeldung<br />
(5 min. „an“, 10 min. „aus“) wirkt stärker<br />
<strong>als</strong> eine kontinuierliche Belastung.<br />
Dieser Sachverhalt ist ein starker Hinweis,<br />
daß nicht nur „lineare Dosis-<br />
Wirkungs-Abhängigkeiten“ bei Unter-<br />
Verletzlichkeit <strong>des</strong> Lebens und die<br />
Verlet<strong>zu</strong>ngen unseres Planeten wahrnehmen<br />
und miteinander teilen. Erleben,<br />
daß er Ausdruck unserer Liebe<br />
<strong>zu</strong>m Leben ist. Und daß er uns helfen<br />
kann, aus dem Gefühl der Lähmung<br />
und Ohnmacht heraus<strong>zu</strong>treten.<br />
Statt digitaler Kommunikation wieder<br />
in direkte, uns und unsere Kinder nährende<br />
Verbindung treten durch achtsame<br />
uneingeschränkte Anwesenheit.<br />
Schwangerschaft, Geburt und<br />
lebendige Kinder sind da wunderbare<br />
Lehrmeister.<br />
Und dann diesen Schatz echter Verbundenheit<br />
schützen, Ganz praktisch:<br />
In der Schwangerschaft Handys nur<br />
in Ausnahmefällen und nur kurz benutzen.<br />
Handy immer ganz ausschalten,<br />
besonders in Bahn, Bus, Zug.<br />
Keine Sender in den eigenen 4 Wänden<br />
(Schnurlostelefon, WLAN funk-<br />
gesteuerte Bedienung aller Art, funkgesteuertes<br />
Babyphone)! Sich mit<br />
Freunden Nachbarn, Kollegen und in<br />
der Öffentlichkeit über diese Fragen<br />
„in Verbindung“ setzen. Sich dem<br />
ungebremsten Ausbau der lebensfeindlichen<br />
Mikrowellentechnologie<br />
politisch widersetzen. Und immer wieder<br />
das eigene Energiefeld stärken<br />
durch Anbindung an die natürlichen<br />
Kreisläufe statt an digitale Scheinwelten.<br />
Ein Kind, das vor Glück strahlt, ist am<br />
besten geschützt und am tiefsten verbunden.<br />
Und das gilt nicht nur für Kinder.<br />
Artikel erschienen in „Hebammeninfo<br />
5/10“, Zeitschrift <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong> freiberuflicher<br />
Hebammen Deutschlands<br />
e.V. (www.bfhd.de)<br />
Stand der Untersuchungsergebnisse von zellulären<br />
Veränderungen durch HF-EMF-Befeldung bei Einhaltung<br />
der gültigen ICNIRP-Grenzwerte<br />
Kurzfassung eines Beitrages von Prof. Dr. med. W. Mosgöller<br />
suchungen auf der Molekularebene<br />
<strong>zu</strong> erwarten sind (linear: „je länger/je<br />
intensiver/je näher …, <strong>des</strong>to stärker<br />
die Effekte“). Auch die Modulation der<br />
Befeldungssignale steigert die Effekte.<br />
Diese Ergebnisse (expositionsbedingte<br />
DNA-Brüche) sind vielfach international<br />
bestätigt. Sie wurden sowohl<br />
„in vitro“ (Zelluntersuchungen im<br />
Labor außerhalb <strong>des</strong> Körpers) <strong>als</strong><br />
auch „in vivo“ (Untersuchungen am<br />
lebenden Tier) nachgewiesen.<br />
Bisher diskutierte Widersprüche lösen<br />
sich <strong>als</strong> scheinbar auf. Wenn die<br />
Befeldungen z.B. unter 2 Stunden<br />
blieben, zeigte sich kaum eine Reaktion.<br />
Wurden die Befeldungszeiten<br />
jedoch verlängert, so wurden die<br />
DNA-Brüche gefunden. Daß Publika-<br />
tionen mit kürzerer Exposition weniger<br />
Effekte beschreiben <strong>als</strong> solche mit<br />
längerer Exposition, ist kein Widerspruch<br />
in den publizierten Daten, sondern<br />
erklärt sich aus der Existenz einer<br />
Zeitschwelle.<br />
Der Beitrag löst einen weiteren „Widerspruch“<br />
<strong>als</strong> scheinbar auf. DNA-<br />
Brüche traten nur an bestimmten Zelltypen<br />
auf. Lymphozyten zeigten sich<br />
widerspruchsfrei <strong>als</strong> eher robust. Die<br />
Robustheit einer Zell-Type hebt aber<br />
die Empfindlichkeit einer anderen<br />
nicht auf. Als „sensibel“ wurden Zelltypen<br />
wie Fibroplasten, Neuronen,<br />
Trophoblasten, CHL-Zellen, lymphoblastoide<br />
Zellen gefunden. Sie zeigten<br />
DNA-Brüche bei niedrig dosierter<br />
Exposition.<br />
Freie Rede von Steve Wozniak (der APPLE <strong>zu</strong>sammen mit Steve Jobs gegründet hat) <strong>zu</strong>m Anlaß eines Appells<br />
im Oktober 2010 gegen das Gesetz Gayssot, das gegen die Revisionisten gerichtet ist.<br />
Es ist grundf<strong>als</strong>ch, wenn man der Gesellschaft das Recht nimmt, Glaubenssätzen oder Lebensformen, die gerade<br />
in Mode sind, <strong>zu</strong> widersprechen, wo jedermann weiß, daß die Geschichte von den Siegern geschrieben wird.<br />
Die Beschneidungen <strong>des</strong> freien Wortes erregen mich stets aufs Neue.<br />
<strong>Stimme</strong> <strong>des</strong> <strong>Reiches</strong> Nr. 6/2010 13