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Ausgabe 1212.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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Seite 4 Mittwoch, den 21. März 2012<br />

Partnerschaft Nieder Roden – Puiseaux<br />

Die Jahreshauptversammlung der Partnerschaft fand am 8. März 2012 <strong>im</strong> Sozialzentrum in Nieder-<br />

Roden statt. Im Rückblick auf das Jahr 2011 wurde unter anderem an die Erwachsenenbegegnung am<br />

H<strong>im</strong>melfahrtswochenende mit Schifffahrt auf dem Rhein, Spaziergang durch Rüdeshe<strong>im</strong> und Ausblick<br />

vom Niederwald-Denkmal erinnert. Selbstverständlich wurde auch zurückgeblickt auf das Weinfest,<br />

das trotz des launischen Wetters wieder ein voller Erfolg war.<br />

Die während der gemeinsamen Vorstandssitzung Anfang Oktober 2011 in Nieder-Roden abgest<strong>im</strong>mten<br />

Termine für 2012 wurden vorgestellt.<br />

Die Berichte des Vorstandes, des Kassierers und der Kassenprüfer führten zu einer einst<strong>im</strong>migen Entlastung<br />

der Betroffenen. Wilfried Beyer wurde zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden gewählt.<br />

Günter Oberle wird dem Vorstand in Zukunft als Beisitzer zur Verfügung stehen. Ingeborg Kissel und<br />

Margit Oberle verlassen den Vorstand aus persönlichen Gründen, bleiben der Partnerschaft aber weiterhin<br />

aktiv erhalten. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Die Kassenprüfer wurden ebenfalls neu gewählt und die Beiratsmitglieder wurden bestätigt.<br />

Die nächste Veranstaltung wird am 19. April der Stammtisch mit Info zur Erwachsenenbegegnung und<br />

Vorbesprechung zum Jugendaustausch sein. Bei dieser Gelegenheit wird den Mitgliedern auch eine<br />

detailliertere Vorschau auf das Programm der Erwachsenenbegegnung <strong>im</strong> Mai (H<strong>im</strong>melfahrt) gegeben<br />

werden.<br />

Weitere Termine: Weinfest vom 13. bis 22. Juli auf dem Puiseauxplatz, 9. bis 19. Juli Jugendaustausch<br />

in <strong>Rodgau</strong> und Umgebung, Weinabend am 23. November <strong>im</strong> Sozialzentrum.<br />

Ein weiteres Highlight wird in diesem Jahr die deutsch-französische Woche vom 29. Oktober bis 4.<br />

November sein. Nach langer Zeit soll einmal wieder zusammen gekocht, gebacken und selbstverständlich<br />

gegessen werden. Auch die Kultur wird nicht zu kurz kommen. Lassen Sie sich überraschen!<br />

Abschließend wurden noch die Termine für das Jahr 2013 vorgestellt, über die Sie zu gegebener Zeit<br />

noch ausführlich informiert wird.<br />

Es werden noch Anmeldungen für die Fahrt nach Puiseaux angenommen.<br />

Vorstandsänderungen be<strong>im</strong> Drachenclub ,Aiolos‘<br />

Am letzten Freitag (16. März) hatte der Vorstand des Drachenclubs<br />

„Aiolos” <strong>Rodgau</strong> e.V. seine zweiundneunzig Mitglieder zur jährlichen<br />

Jahreshauptversammlung ins <strong>Rodgau</strong>er Kegel-Center eingeladen.<br />

Auf der Tagesordnung stand unter anderem auch die turnusgemäße<br />

Neuwahl des Vorstandes.<br />

In ihren Ämtern bestätigt wurden der 1. Vorsitzende Werner Wengerter,<br />

der 2. Vorsitzende Jan Machacek sowie der Kassenwart Wolfgang<br />

Müller. Neu zu besetzen war das Amt des Schriftführers, der<br />

nach rund zwei Jahrzehnten Vorstandsarbeit nicht mehr kandidierte.<br />

Gewählt wurde in diese Position Jürgen Schneider, der ebenfalls<br />

wie auch der scheidende Schriftführer als einzigstes Vorstandsmitglied<br />

noch ein Gründungsmitglied von „Aiolos” ist. Ebenfalls neu<br />

gewählt wurde der Beisitzer Detlev Hofmann.<br />

In der nun zweijährigen Amtszeit des neu zusammengesetzten Vorstandes<br />

fällt ein Highlight der besonderen Art, denn für nächstes<br />

Jahr steht das 25. Drachenfest auf dem Programm, das natürlich in<br />

besonderer Form gefeiert werden soll. Zunächst gilt es aber, das<br />

diesjährige 24. Familiendrachenfest am 29. und 30. September, das<br />

wie jedes Jahr auf dem Gelände vor dem Badesee in Nieder-Roden<br />

stattfindet, zu organisieren. Hierfür konnte der Vorstand auch gleich<br />

seinen Mitgliedern verkünden, dass der Gesangverein „Germania”<br />

aus Dudenhofen – nicht nur durch sein musikalisches Talent bekannt,<br />

sondern auch durch ihre jährlliche historische Holzversteigerung<br />

– erstmalig für das Catering gewonnen werden konnte.<br />

Zu unserem Foto: Der veränderte Vorstand (v.l.): Beisitzer: Detlev<br />

Hoffmann, 2. Vorsitzender: Jan Machacek, 1. Vorsitzender: Werner<br />

Wengerter, Schriftführer: Jürgen Schneider und Kassenwart: Wolfgang<br />

Müller.<br />

Vertrag <strong>im</strong> Blick –<br />

Rechte nach dem Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz<br />

Die städtische Seniorenberatung informiert mit einem Vortrag am 18.<br />

April um 17.30 Uhr <strong>im</strong> Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses,<br />

Hintergasse 15, zum Thema „<strong>Ihre</strong> Rechte bei He<strong>im</strong>- und Pflegeverträgen.“<br />

Seit Oktober 2009 gilt bundesweit das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz<br />

(WBVG). Dieses Gesetz legt die Spielregeln für Verträge<br />

fest, die Verbraucher unter anderem mit Alten- und Pflegehe<strong>im</strong>en<br />

schließen. Auch Pflegewohngemeinschaften und Formen des betreuten<br />

Wohnens sind von diesen Regelungen umfasst.<br />

Referentin Daniela Hubloher von der Verbraucherzentrale Hessen erläutert,<br />

welche Rechte Verbraucher aus dem WBVG ableiten können.<br />

Die Teilnahme an der eineinhalbstündigen Veranstaltung ist kostenlos<br />

und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gibt wohl kaum jemanden,<br />

der nicht unabhängig von seinem Alter, einer bestehenden<br />

Pflegebedürftigkeit oder Behinderung möglichst selbstbest<strong>im</strong>mt in<br />

seiner Wohnung leben möchte. In eine andere Unterkunft zu ziehen<br />

und gleichzeitig die Pflege und Versorgung in fremde Hände zu legen,<br />

ist kein leichter Schritt. Das Wohnbetreuungsgesetz will dem<br />

besonderen Schutzbedürfnis von Menschen in solchen Situationen<br />

Rechnung tragen. Es betont die Rolle der pflege- und hilfebedürftigen<br />

Menschen als Verbraucher und befasst sich mit wichtigen Regelungen,<br />

wie unter anderem der Festlegung vorvertraglicher Informationspflichten<br />

der Anbieter, damit Verbraucher vor Vertragsschluss in Ruhe<br />

abwägen können, ob das Angebot den Bedürfnissen, Wünschen und<br />

finanziellen Vorstellungen entspricht. Ebenfalls werden die Vertragsinhalte<br />

weitgehend vom Gesetz vorgegeben. Das erleichtert die Vergleichbarkeit<br />

der Angebote. Letztlich finden sich auch Regelungen<br />

darüber, was Verbraucher tun können, sollte eine Versorgung nicht<br />

vertragsgemäß erbracht werden. Der Vortrag ist Bestandteil eines<br />

bundesweiten, vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen<br />

und Jugend (BMFSFJ) geförderten Projektes des Verbraucherzentrale<br />

Bundesverbandes und der Verbraucherzentralen. Über die Bürgerhilfe<br />

e.V. kann für Mitglieder ein Fahrdienst organisiert werden. Diese sollen<br />

sich bitte rechtzeitig <strong>im</strong> Büro der Bürgerhilfe unter Tel. 12012 anmelden.<br />

Eventuelle Rückfragen zum Vortrag beantwortet Clarissa<br />

Jäger, Telefon 693-1451.<br />

Termine ,St. Rochus‘<br />

Viele interessante Termine für<br />

Kinder bietet die Katholische Kirchengemeine<br />

„St. Rochus” in der<br />

Osterzeit an. Die nächste Gruppenstunde<br />

findet bereits am<br />

Montag, 26. März, um 15 Uhr <strong>im</strong><br />

Pfarrsaal (I. OG) statt. Wir lesen<br />

die Ostergeschichte und pflanzen<br />

Kresse-Samen in selbstbemalte<br />

Tontöpfchen. Bitte 1 Euro für Material<br />

mitbringen.<br />

Am 28. März ist Vorlesezeit in der<br />

Katholischen Bücherei Hainhausen,<br />

Eppsteiner Straße 14. Ab<br />

15.30 Uhr werden Ostergeschichten<br />

für alle interessierten Kinder<br />

vorgelesen und <strong>im</strong> Anschluss<br />

wird Osterdekoration gebastelt.<br />

Am 2. April sind alle Kinder zum<br />

„Kreuzweg für Kinder“ eingeladen.<br />

Treffpunkt ist um 15 Uhr vor<br />

der Kirche.<br />

Alle Kinder sind wieder herzlichen<br />

willkommen!<br />

Anzeigenannahme<br />

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Das neue Fortbildungsprogramm<br />

für pädagogische Fachkräfte in<br />

den Kindertageseinrichtungen<br />

<strong>im</strong> Kreis Offenbach liegt vor und<br />

ist <strong>im</strong> Internet unter www.kreisoffenbach.de/bildung-&-erziehung<br />

abrufbar. „Mit diesem Programm<br />

möchten wir die Qualität und Aktualität<br />

von Bildung und Erziehung<br />

in den Kindergärten und<br />

Krippen fördern und die pädagogischen<br />

Fachkräfte bei ihrer<br />

wichtigen Arbeit unterstützen“,<br />

so Landrat Oliver Quilling.<br />

Das Programm enthält Fortbildungs-<br />

und Organisationsentwicklungsangebote,<br />

die überwiegend<br />

<strong>im</strong> Haus des Lebenslangen<br />

Lernens in Dreieich stattfinden.<br />

Die maßgeschneiderten Angebote<br />

sind beitragsfrei. Die kommunalen<br />

und freien Träger werden<br />

gebeten, Teilnehmer der Weiter-<br />

Neue JAV bei der Stadtverwaltung<br />

Die Abkürzung JAV mutet vielleicht seltsam an, hat aber in größeren<br />

Unternehmen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Die Jugend-<br />

und Auszubildenden Vertretung (JAV) ist nun nach einigen Jahren<br />

Vakanz auch bei der Stadtverwaltung wieder besetzt. Sie wird <strong>im</strong>mer<br />

dann gewählt, wenn mehr als fünf Auszubildende beschäftigt werden<br />

und vertritt neben den Azubis auch junge Erwachsene bis 26<br />

Jahren. Bei der Stadt befinden sich zurzeit sechzehn junge Menschen<br />

in Ausbildung, die in der Verwaltung oder in den Kindertagestätten<br />

ihren Beruf erlernen. Das Team der JAV bilden für die nächsten zwei<br />

Jahre Nicole Duttine und Wiebke Szwerinski. Sie werden sich für ihre<br />

Kolleginnen und Kollegen einsetzen, Änderungswünsche aufnehmen<br />

und bei der Dienststelle umzusetzen suchen. Bürgermeister Jürgen<br />

Hoffmann hat den beiden jungen Damen bei ihrem ersten Besuch in<br />

neuer Funktion seine Unterstützung zugesichert, fordert aber auch<br />

Eigeninitiative und Kreativität bei der Problemlösung. Als vornehmliche<br />

Aufgaben definieren Nicole Duttine und Wiebke Szwerinski unter<br />

anderem die Erweiterung der Prüfungsvorbereitungen, eine Diskussion<br />

zum Beurteilungswesen und eine Überarbeitung der Ausbildungspläne.<br />

Sie wollen sich aber auch um eine stärkere Einbindung der<br />

Azubis bei Gemeinschaftsveranstaltungen kümmern, die jungen Leute<br />

mitziehen und auch auf diese Weise die Identifikation mit dem<br />

Arbeitsplatz und dem Arbeitgeber festigen. Ein enger Austausch wird<br />

nicht nur mit der Dienststellenleitung, sondern auch mit der Personalvertretung<br />

stattfinden, an deren Sitzung die JAV’is, wie sie innerhalb<br />

der Verwaltung genannt werden, teilnehmen können.<br />

Geflügelzüchter gratulieren zum stolzen Geburtstag<br />

Zum 90. Geburtstag gratulierten die Vorstandsmitglieder des Rassegeflügelzuchtvereins<br />

Nieder-Roden Hans Dries, Werner Gutjahr und<br />

Hermann Reichenbach dem ältesten Mitglied <strong>im</strong> Verein, Heinrich<br />

Keller. Das Geburtstagskind trat <strong>im</strong> Jahre 1958 den Rassegeflügelzüchtern<br />

bei, und ist nun über 54 Jahre den Hinkelern treu geblieben.<br />

Außer seinen Beinen, die nicht mehr ganz so gut mit wollen,<br />

ist Heinrich Keller noch bewunderungswürdig fit, und so wünschen<br />

natürlich Mitglieder und Vorstand der Hinkeler ihm weiterhin alles<br />

Gute und noch viele Jahre <strong>im</strong> Kreise der Familie.<br />

Fortbildungsangebot<br />

für Fachkräfte aus Krippen und Kindertagesstätten<br />

bildungsmaßnahmenfreizustellen. Der Kreis Offenbach fördert<br />

das Qualifizierungsangebot in<br />

diesem Jahr mit 20.000 Euro.<br />

„Dieses Geld ist gut angelegt, denn<br />

wir investieren es letztlich in die<br />

Entwicklung und Bildung unserer<br />

Kinder“, so Oliver Quilling.<br />

Das Angebot richtet sich an die<br />

rund 450 Erzieherinnen und Betreuungskräfte<br />

<strong>im</strong> Kreis. Es enthält<br />

eine breite Palette an Themen<br />

beispielsweise Erziehungspartnerschaften,<br />

musische und<br />

sprachliche Bildung, Kinderschutz<br />

und naturwissenschaftliche<br />

Exper<strong>im</strong>ente in der Kindertagesstätte.<br />

Angeboten wird zudem<br />

eine Begleitung der Konzeptentwicklung<br />

kleiner freier Träger von<br />

Kindertageseinrichtungen durch<br />

eine professionelle Organisationsberatung.<br />

Ljubica Perkman trägt ,Kater Milchbart‘ vor –<br />

die Lieblingsgeschichte ihres Enkels Alexander<br />

Zum dritten Mal wurde Ljubica Perkman vom Kulturzentrum BÜZ in<br />

Minden (Nordrhein-Westfalen) zu einer Lesung anlässlich des jährlich<br />

stattfindenden Mindener Literaturfestes eingeladen. Unter dem<br />

Motto „Literatur in allen Farben“ präsentierte sich die Stadt Minden<br />

vom 9. bis 11. März 2012 mit einem bunten literarischen Programm<br />

seinem Publikum.<br />

Jeder Autor verfügte über eine halbe Stunde Vortragszeit. Ljubica<br />

Perkman, als einzige <strong>Rodgau</strong>er Autorin, nicht aber die einzige hessische,<br />

las aus ihren Büchern Gedichte und die Geschichte vom<br />

Kater Milchbart, der sich ein Loch in der Fensterscheibe zu Nutze<br />

machte, um he<strong>im</strong>lich an die Milch der Großeltern zu gelangen, um<br />

eines Tages von der Großmutter unter lautem Gezeter erwischt zu<br />

werden. Heiteres Gelächter begleitete die Erzählung vom flüchtenden<br />

Kater und der sch<strong>im</strong>pfenden Großmutter. Das Gedicht „Kein<br />

Land ist fremd, wenn es nur ein Lächeln darin gibt“ trug Ljubica<br />

Perkman in sechs Sprachen – darunter englisch, russisch und in<br />

Latein – vor und erweckte damit breites Interesse.<br />

Nach der gelungenen Lesung hatte der Moderator und Mitveranstalter,<br />

Peter Ludwig, eine Überraschung für die Jügeshe<strong>im</strong>er Autorin,<br />

die aus Celinac bei Banja Luka stammt, parat. Der Autor Peter<br />

Völker aus Gelnhausen hatte aus dem Veranstaltungsheft von Ljubica<br />

Perkman erfahren. Seit geraumer Zeit hat dieser eine Lebensgefährtin<br />

in Banja Luka, die er regelmäßig besucht. Als er nun von<br />

Ljubica Perkman erfuhr, wollte er ihren Spuren nachgehen und reiste<br />

von Banja Luka nach Celinac. Das daraus entstandene Gedicht<br />

widmete er Ljubica Perkman und trug es ihr und dem überraschten<br />

Publikum vor! Mit einem Bücher- und Adressentausch und unter<br />

lautstarkem Applaus wurden die beiden hessischen Autoren von<br />

der Bühne verabschiedet und beschlossen damit den letzten Tag<br />

des Literaturfestes <strong>im</strong> Johanniskirchhof in Minden.<br />

Zu unserem Foto: Ljubica Perkman <strong>im</strong> Gespräch mit Peter Völker.<br />

Die am 16. März erfolgte Jahreshauptversammlung<br />

der Turngemeinde<br />

1905 Nieder-Roden ergab<br />

zumindest personell gesehen<br />

keine Überraschung, indem der<br />

langjährige 1. Vorsitzende Alfred<br />

Rausch die Vereinsgeschicke mit<br />

seinem Team weiterführen darf.<br />

Die Postionen des Hauptvorstandes<br />

erfuhren ebenfalls keinen<br />

Neuzugang, der sich wie folgt zusammensetzt:<br />

2. Vorsitzender<br />

Horst Reichenbach, Schatzmeisterin<br />

Erika Rausch, Schriftführerin<br />

Marion Reichenbach, Beisitzer<br />

Gerhard Keller, Helmut Reichenbach,<br />

Wilfried Roth und<br />

Werner Schmidt.<br />

Nach 37-jähriger ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit, ob Vorstandsarbeit oder<br />

Abteilungsleitung, haben Klaus-<br />

Uwe Damm und Herbert Sch<strong>im</strong>pke<br />

das Ehrenamt niedergelegt.<br />

Alfred Rausch dankte, unterstützt<br />

durch jeweils einen Präsentkorb,<br />

für dieses nicht selbstverständliche<br />

Engagement über solch einen<br />

ungewohnt langen Zeitraum.<br />

Die über siebzig anwesenden<br />

Vereinsmitglieder dankten mit<br />

Ovationen den beiden für die unermüdliche<br />

Vereinsunterstützung.<br />

Einen weiteren Dank werden<br />

Klaus-Uwe Damm und Herbert<br />

Sch<strong>im</strong>pke während eines TGN-<br />

Events – „Präsentation der TG<br />

Nieder-Roden“ – am 11. Mai 2012<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus erfahren.<br />

Weitere personelle Veränderungen<br />

ergaben sich bei den Abteilungsleitern,<br />

indem Marcus Hübner<br />

als bisheriger Beisitzer die<br />

Funktion „Abteilungsleiter Tennis“<br />

übernahm, da Roland Dietsche<br />

diese Funktion niedergelegt hat.<br />

Auch die Abteilung „Freizeitsport“<br />

erfuhr eine Neubesetzung, Mans<br />

Vissers löst den bisherigen Abteilungsleiter<br />

Ekkehard Schulz ab.<br />

Alfred Rausch dankte Roland<br />

Dietsche und Ekkehard Schulz<br />

für die erfolgreiche Abteilungsführung<br />

und sagte durch ein<br />

kleines Präsent Danke.<br />

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Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

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Der Jahresbericht des 1. Vorsitzenden<br />

beinhaltete einerseits<br />

den Dank an die vielen Ehrenamtlichen<br />

des Vereins und die<br />

sportlichen Erfolge der einzelnen<br />

Sparten, wies aber wiederum eindringlich<br />

darauf hin, dass der<br />

derzeitige Vorstand nicht jünger<br />

wird und sich Nachwuchs einstellen<br />

muss. Ohne Unterstützung<br />

von jüngeren Nachfolgern<br />

bei der Vereinstätigkeit wird man<br />

in ein schwieriges Fahrwasser<br />

gelangen, sein Credo, je mehr<br />

Schultern umso weniger Einzelbelastung.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

wird der Vorstand die begonnenen<br />

Gespräche mit der SG<br />

Nieder-Roden hinsichtlich einer<br />

Fusion fortführen, um auszuloten,<br />

inwieweit für beide Vereine<br />

diese Form der Zusammenarbeit<br />

für die Zukunft Sinn macht. Prämisse<br />

hinsichtlich eines Votums<br />

wird auf jeden Fall sein, dass die<br />

TG-Mitglieder rechtzeitig in eine<br />

Entscheidungsfindung eingebunden<br />

werden.<br />

Hinsichtlich der weiteren Vereinsarbeit<br />

hat Alfred Rausch empfohlen,<br />

die Jugend in die Vereinsabläufe<br />

einzubinden, um deren<br />

Vorstellungen intensiver mit einbringen<br />

zu können.<br />

Es wurde ausdrücklich hervorgehoben,<br />

dass die Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

wiederum bzw. weiterhin die TG<br />

Nieder-Roden mit insgesamt<br />

21.285,80 Euro für Basisförderung<br />

und mit einem Folgekostenzuschuss<br />

unterstützt.<br />

Auch die derzeitige Sanierung<br />

der sechs Tennisplätze wird eine<br />

Unterstützung in Höhe von<br />

28.000 Euro erfahren, indem ein<br />

TGN-Antrag von 2007 innerhalb<br />

eines 5-Jahres-Planes der Stadt<br />

<strong>Rodgau</strong> berücksichtigt wurde.<br />

Alfred Rausch wollte nicht unerwähnt<br />

lassen, dass die Vereine<br />

zusätzliche Fördermittel vom<br />

Land Hessen, Landessportbund<br />

Hessen, Sportkreis Offenbach sowie<br />

Kreis Offenbach mittels An-<br />

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TGN – Weichenstellung für die Zukunft<br />

trag erhalten können, was auch<br />

von der TGN genutzt wird.<br />

In seinem Rückblick ging Alfred<br />

Rausch auch auf unumgängliche<br />

Maßnahmen auf dem Vereinsgelände<br />

sowie verwaltungstechnische<br />

Veränderungen ein. Ein<br />

Schwerpunkt nicht nur für die<br />

TGN sollte bzw. muss für die Zukunft<br />

die Mitgliedergewinnung<br />

sein. Aufgrund des demographischen<br />

Wandels und Ganztagsschulen,<br />

was nicht unterschätzt<br />

werden darf, sollte die Zukunftsdevise<br />

für ein erweitertes Sportangebot<br />

lauten:<br />

Vom Schaukelpferd<br />

bis zum Schaukelstuhl<br />

Ein weiterer Schwerpunkt ist die<br />

Kostenentwicklung, indem nicht<br />

nur die Energiekosten sondern<br />

auch zusätzliche bzw. erhöhte<br />

Veranstaltungskosten festzustellen<br />

sind. Um dieser Entwicklung<br />

rechtzeitig gegensteuern zu können,<br />

hatte der Vorstand bereits in<br />

der Jahreshauptversammlung<br />

2011 eine moderate Beitragserhöhung<br />

für den Hauptverein ab<br />

dem 1. Januar 2013 angekündigt.<br />

Diese wurde nun von der Mitgliederversammlung<br />

verabschiedet,<br />

indem der Kinderbeitrag um monatlich<br />

0,50 Euro, alle anderen<br />

Staffelungen um jeweils 1 Euro<br />

erhöht werden. Weiterhin wurde<br />

das „Rentner-Eintrittsalter“ von<br />

derzeit 60 auf 65 Jahre erhöht,<br />

wobei der Besitzstand der bisherigen<br />

„Rentner“ bestehen bleibt.<br />

Letztendlich wurde unabhängig<br />

von den jährlich wiederkehrenden<br />

Events, wie Handballturnier,<br />

Spielefest, Sonnenwendfest usw.<br />

bekanntgegeben, dass sich die<br />

TG 1905 Nieder-Roden am 11.<br />

Mai 2012 mit ihren Abteilungen<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus ab 19 Uhr präsentieren<br />

wird, um den Bürgern <strong>Rodgau</strong>s<br />

ihr sportliches Angebot zu<br />

unterbreiten.<br />

Hierzu lädt die Turngemeinde<br />

1905 alle Mitglieder und Bürger<br />

<strong>Rodgau</strong>s recht herzlich ein.

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