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Ausgabe 1512.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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Mittwoch, den 11. April 2012 Seite 5<br />

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TGM SV-Fußball<br />

AKTUELL<br />

Auch nach dem sechsten Hessenliga-Auftritt<br />

in diesem Jahr ist<br />

die TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> noch ungeschlagen.<br />

Am Gründonnerstag<br />

oder mailen Sie an:<br />

trennten sich die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

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55x90 07.07.2008 14:24 Uhr Seite 1vom<br />

Tabellenvierten Viktoria Urberach<br />

0:0. Vier Unentschieden<br />

und zwei Siege lautet die Bilanz<br />

aus den vergangenen sechs Runden.<br />

Dre<strong>im</strong>al spielten die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

0:0, zwe<strong>im</strong>al kassierten<br />

sie nur einen Gegentreffer (1:1 in<br />

Hadamar, 2:1 gegen Kickers Offenbach).<br />

Die Defensive steht,<br />

das Torverhältnis von „minus<br />

fünf“ ist ein weiterer Pluspunkt.<br />

In bestechender Form ist weiterhin<br />

Khaibar Amani, der sechs der<br />

vergangenen acht Treffer der<br />

TGM SV erzielte.<br />

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HESSENLIGA<br />

Samstag, 14. April 2012, 16.30 Uhr<br />

TGM SV – FSC Lohfelden<br />

Kreisliga A Ost • Sonntag, 15. April 2012, 13.15 Uhr:<br />

TGM SV II – Espanol Offenbach<br />

• Maingau-Energie-Stadion •<br />

TGM SV will so schnell wie möglich den<br />

Klassenerhalt unter Dach und Fach bringen<br />

0:0 gegen Urberach<br />

„Ich war von der Intensität her<br />

überrascht. Wir haben gut dagegen<br />

gehalten und keinen Meter<br />

hergeschenkt. Es war das erwartet<br />

schwere Spiel. Die Urberacher<br />

haben uns das Leben über ihre<br />

körperlichen Vorzüge schwer gemacht.<br />

Aber wir hatten bei den<br />

Standards einigermaßen Zugriff“,<br />

stellte Jügeshe<strong>im</strong>s Trainer Lars<br />

Schmidt fest. Urberachs Trainer<br />

Thomas Epp meinte: „Das war<br />

kein gutes Spiel, in den drei vorangegangenen<br />

Partien haben<br />

wir deutlich besser gespielt. Der<br />

Platz war allerdings eine absolute<br />

Katastrophe. Wichtig war, dass<br />

wir mal wieder ohne Gegentor<br />

geblieben sind. Wir sind mit dem<br />

Punkt nicht unzufrieden; für ein<br />

echtes Derby haben aber die großen<br />

Emotionen gefehlt.“<br />

Die Jügeshe<strong>im</strong>er – mit der gleichen<br />

Startformation, die zuletzt<br />

Kickers Offenbach II mit 2:1 besiegt<br />

hatte – vergaben in der<br />

siebzehnten Minute eine sehr<br />

gute Torchance, als Göktan Öztas<br />

sich auf der linken Seite durchsetzte,<br />

aber an Viktoria-Torhüter<br />

Lazar Kacarevic scheiterte. Auch<br />

Christopher Reinhard vergab<br />

nach dem Wechsel nochmals eine<br />

gute Möglichkeit, als er Kacarevic<br />

anschoss. Für die Viktoria, bei<br />

der Spielmacher Naser Selmanaj<br />

schmerzlich vermisst wurde, traf<br />

Andreas Gross mit einem Kopfball<br />

nur den Außenpfosten (75.).<br />

Beide Mannschaften boten sich<br />

vor rund einhundertfünfzig Zuschauern<br />

eine intensive Partie<br />

mit wechselnden Vorteilen. Torchancen<br />

waren allerdings auf<br />

beiden Seiten über neunzig Minuten<br />

Mangelware. Für die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

stand am Ende ein<br />

weiterer wichtiger Zähler, den der<br />

Aufsteiger auf dem Weg zum<br />

Klassenerhalt wieder ein Stückchen<br />

nach vorne bringt. Und die<br />

Wiedergutmachung für die<br />

0:3-Niederlage <strong>im</strong> Hinrundenspiel<br />

war mit einem Zähler gegen<br />

einen etablierten Hessenligisten<br />

ebenfalls gelungen. Das bestätigt<br />

auch TGM SV-Teammanager Karlo<br />

Wöll: „Wir wollten uns anders<br />

präsentieren als in der Hinrunde,<br />

das ist uns gelungen. Es war kein<br />

Superspiel von uns, aber wir haben<br />

die Vorgaben umgesetzt. Mit<br />

dem Unentschieden sind wir absolut<br />

zufrieden.“<br />

Nächster Gegner:<br />

FSC Lohfelden<br />

Am Samstag um 16.30 Uhr treffen<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er auf den FSC<br />

Lohfelden, ehe die beiden wichtigen<br />

Partien gegen die Kellerkinder<br />

Rot-Weiss Frankfurt und FCA<br />

Darmstadt anstehen. Die Nordhessen<br />

liegen in der Tabelle nur<br />

sechs Punkte vor der Mannschaft<br />

von Lars Schmidt. Die FSC-Mannschaft,<br />

die vom ehemaligen Darm-<br />

städter Carsten Lakies (ein Bundesliga-Einsatz<br />

für Bayern-München)<br />

trainiert wird, durchlebte<br />

zuletzt eine Berg- und Talfahrt.<br />

Dem überraschenden 3:2-Sieg<br />

gegen den SV Wehen Wiesbaden<br />

II folgte eine 1:4-Pleite bei Kickers<br />

Offenbach II – dem glücklichen<br />

3:2-He<strong>im</strong>sieg gegen den FC<br />

Viktoria Urberach folgte ein 1:2<br />

auf eigenem Gelände gegen den<br />

SC Waldgirmes.<br />

„Starke Offensive“<br />

„Wir haben in 2012 bewiesen,<br />

dass wir mit jedem Gegner mithalten<br />

können“, blickt Karlo Wöll<br />

voraus. „Wir wollen zumindest<br />

nicht verlieren, um <strong>im</strong> sicheren<br />

Fahrwasser zu bleiben. Wir möchten<br />

so schnell wie möglich den<br />

Klassenerhalt schaffen. Das uns<br />

das gelingt, steht für uns außer<br />

Frage. Aber je eher der Klassenerhalt<br />

feststeht, desto leichter fallen<br />

uns die Planungen für die kommende<br />

Saison.“ Der FSC Lohfelden<br />

verfügt „über eine starke Offensive“,<br />

so Wöll. Und in Torjäger<br />

René Huneck einen Stürmer der<br />

Extraklasse. „Wir haben aber gesehen,<br />

dass wir auch mit unserem<br />

neuen System aus einer sicheren<br />

Abwehr und einem sicheren<br />

Mittelfeld heraus zu guten<br />

Chancen kommen“, erklärt der<br />

Teammanager. Wieder dabei ist<br />

T<strong>im</strong> Fliess, der zuletzt aus beruflichen<br />

Gründen pausierte.<br />

A-Liga: Espanol kommt<br />

Die A-Liga-Mannschaft der TGM<br />

SV erwartet am Sonntag um 13.15<br />

Uhr Espanol Offenbach. In der<br />

vergangenen Saison lieferten<br />

sich beide Mannschaften einen<br />

spannenden Kampf um den Aufstiegsrelegationsplatz,<br />

den die<br />

Jügeshe<strong>im</strong>er letztlich für sich<br />

entschieden. In dieser Saison backen<br />

beide Seiten kleinere Brötchen,<br />

die Spanier müssen den<br />

Blick sogar auf die untere Tabellenregion<br />

werfen. „Gegen uns<br />

geben die aber wieder alles“, befürchtet<br />

Trainer Wolfgang Strack.<br />

,Django‘ Mann: Fußball war sein Leben<br />

Am Sonntag, 15. April, jährt sich<br />

bereits zum zehnten Mal der Todestag<br />

von Winfried „Django“<br />

Mann. Vor zehn Jahren verlor der<br />

weit über die Grenzen Hessens<br />

hinaus bekannte und beliebte<br />

Trainer des SV Jügeshe<strong>im</strong> nach<br />

monatelanger Krankheit seinen<br />

Kampf gegen den Blutkrebs –<br />

nur fünf Tage nach seinem dreiundfünfzigsten<br />

Geburtstag.<br />

„Django“ war Trainer und der SV<br />

Jügeshe<strong>im</strong> sein Verein. Zehn Jahre<br />

lang lenkte Mann die sportlichen<br />

Geschicke des Sportvereins,<br />

den er 1998 erstmals in der Vereinsgeschichte<br />

in die Hessenliga<br />

führte. 2001 gelang ihm dieses<br />

Kunststück ein zweites Mal. Unvergesslich<br />

die puren Emotionen<br />

nach dem 5:0-Sieg <strong>im</strong> Relegationsspiel<br />

gegen den RSV Würges<br />

vor über 1.000 Zuschauern an<br />

der Konrad-Kappler-Straße, mit<br />

dem die Django-Boys“ 1998 den<br />

ersten Aufstieg in Hessens höchste<br />

Spielklasse perfekt machten.<br />

Den Fußball bekam „Django“<br />

Mann bereits in die Wiege gelegt.<br />

Sein Vater Friedel, auch bekannt<br />

als der „Fußball-Professor“<br />

holte einst als Vizepräsident der<br />

Offenbacher<br />

Kickers<br />

den<br />

späteren<br />

Weltmeister<br />

Uwe<br />

Bein zu<br />

den<br />

Kickers. Ein<br />

gutes Auge<br />

für<br />

Fußball-<br />

Talente,<br />

das lag in<br />

der Familie.<br />

Lars Schmidt, heute Trainer bei<br />

der TGM SV, wurde ebenso von<br />

„Django“ Mann entdeckt, wie<br />

später der marokkanische Nationalspieler<br />

Abderrah<strong>im</strong> Ouakili<br />

(unter anderem 1860 München)<br />

und später Michael Thurk (Eintracht,<br />

Mainz 05, FC Augsburg).<br />

Gesucht und gefunden hat<br />

Mann seine Talente alle in der<br />

Region – und dann an die Offenbacher<br />

Kickers weiterempfohlen,<br />

für die er als Talentscout<br />

unterwegs war. War der Sprung<br />

für junge Talente zu den Kickers<br />

in den Profibereich etwas zu<br />

groß – der SV Jügeshe<strong>im</strong> war<br />

ebenfalls eine sehr gute Anlaufstelle.<br />

Selbst Fußball gespielt hat „Django“<br />

Mann be<strong>im</strong> OFC und dem<br />

FSV Frankfurt. Mit den Bornhe<strong>im</strong>ern<br />

wurde er 1972 als Abwehrspieler<br />

nach einem 2:0-Sieg gegen<br />

den TSV Marl-Hüls deutscher<br />

Amateurmeister. Als Trainer<br />

coachte „Django“ Mann Germania<br />

94 Frankfurt, die Spvgg. Bad<br />

Homburg und eben zehn Jahre<br />

lang den SV Jügeshe<strong>im</strong>, an dem<br />

sein Herz ebenso hing, wie an<br />

den Offenbacher Kickers.<br />

Gökhan Öztas (rechs, hier gegen Christian Telch, Kickers Offenbach<br />

II) und die TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> sind in diesem Jahr in der Hessenliga<br />

noch ungeschlagen.<br />

Unser nächster Gegner:<br />

FSC Lohfelden<br />

Seine Wurzeln hat der FSC Lohfelden<br />

<strong>im</strong> TSV Crumbach und<br />

dem ATSV Ochshausen (beide<br />

Gemeinden wurden <strong>im</strong> Jahre<br />

1941 verwaltungstechnisch zur<br />

Stadt Lohfelden vereint). Nach<br />

dem Krieg 1945 fand sich ein<br />

gemeinsamer Nachfolger: Die<br />

FSK (Freie Sport- und Kulturgemeinde)<br />

Lohfelden. Bereits 1952<br />

scherten die Fußballer des Vereins<br />

aber aus, nannten sich<br />

nach dem Aufstieg in die 2.<br />

Amateurliga 1. FC Lohfelden.<br />

Später wurde daraus der „FSC in<br />

der FSK“. Die größten Erfolge feierte<br />

der Klub jeweils in der Landes-<br />

und Verbandsliga – bis<br />

1992 der erste Aufstieg in die<br />

Hessenliga erfolgte. Bis 2001<br />

hielten sich die Nordhessen, deren<br />

Stadion zwar rund 7.000 Zuschauer<br />

fast, aber nur dann einigermaßen<br />

gefüllt ist, wenn der<br />

KSV Hessen Kassel kommt (und<br />

dann auch fast ausschließlich<br />

von Kasseler Fans) in der höchsten<br />

hessischen Spielklasse. Seit-<br />

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dem erwarb sich der Verein den<br />

Status eines Fahrstuhlklubs.<br />

2002 und 2007 stieg Lohfelden<br />

jeweils als Meister der Verbandsliga<br />

Nord zwei weitere Male in<br />

die Hessenliga auf. 2009/2010<br />

drohte als 14. der Verbandsliga<br />

lange Zeit sogar der Abstieg aus<br />

der sechsten Liga. Nur ein Jahr<br />

später aber bejubelte der FSC<br />

aufgrund des um drei Tore besseren<br />

Torverhältnisses gegenüber<br />

dem KSV Hessen Kassel II<br />

erneut den Meisterschaftsgewinn<br />

und den mittlerweile vierten<br />

Aufstieg in die Hessenliga.<br />

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