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Ausgabe 2611.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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Seite 2 Mittwoch, den 29. Juni 2011<br />

Fünfunddreißig Jahre Freundschaft mit Nieuwpoort<br />

Ehre wem Ehre gebührt! Mit einer großen Delegation starteten <strong>Rodgau</strong>er und natürlich Dudenhöfer<br />

nach Nieuwpoort, um dort das 35-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zu feiern. Bürgermeister<br />

Jürgen Hoffmann, Stadtverordnetenvorsteher Jürgen Kaiser, Ortsvorsteher Gerald Klein und Partnerschaftsvereinsvorsitzender<br />

Karl-Heinz Berndt konnten gemeinsam mit den Mitreisenden auf der Hinfahrt<br />

einen Stadtrundgang durch Antwerpen genießen.<br />

Der Empfang am Abend in der Stadthalle von Nieuwpoort war verbunden mit einer Gemäldeausstellung<br />

Dudenhöfer Künstler. Irene Resch, Siegfried Hannemann, Rudolf Petzinger und Gerd Steinle stellten<br />

ihre Werke für das internationale Publikum aus und waren damit wunderbare Botschafter nicht nur<br />

ihrer Kunst, sondern auch ihrer He<strong>im</strong>atstadt. Die Eröffnung des traditionellen Fischmarktes vor der<br />

großen Fischhalle und eine Stadtrallye zu Fuß standen für die <strong>Rodgau</strong>er Besucher am Samstag auf<br />

dem Programm. Gewonnen hat diese Rallye übrigens mit Harald Günther ein Jügeshe<strong>im</strong>er – <strong>Rodgau</strong><br />

wächst eben doch zusammen. Während der offiziellen Feier, die am Abende mit einem akademischem<br />

Teil in der Stadthalle begann, unterschrieben die Vetreter aus Nieuwpoort und aller Partnerstädte –<br />

Durbuy, Nieuwpoort a.d.Lek, Genk und eben Dudenhofen – eine Urkunde und erneuerten damit ausdrücklich<br />

die Grundgedanken ihrer Verschwisterung. Mit ihrer Unterschrift bekräftigten die Bürgermeister,<br />

dass sie auch in Zukunft an den Partnerschaften arbeiten wollen, sich durch Austausch von<br />

Informationen und Erfahrungen, durch gemeinschaftliche Projekte auf kulturellem, touristischem,<br />

sportlichen, erzieherischem und wirtschaftlichem Gebiet unterstützen wollen. Vor dem Zug in die Fischhalle<br />

wurden zu Ehren der Gäste auf dem beschaulichen Marktplatz die Nationalhymnen der Partnerstädte<br />

und die Europahymne gespielt. Dort wurde dann fröhlich – wie in Nieuwpoort üblich mit riesigem<br />

Fischbüfett und belgischen Bieren – der 35. Freundschaftsgeburtstag gefeiert. Musik, Tanz und<br />

Gesang ließen die Geburtstagsfeier erst nach Mitternacht enden und zu einem unvergesslichen Abend<br />

werden. Die Gäste konnten am Sonntag an einer kleinen Flandern-Rundfahrt nach Ypern, Diksmuide<br />

und Veurne teilnehmen oder auf dem Fischerfest die Geselligkeit genießen. Den feierlichen Abschluss<br />

bot der Besuch der Messe zum Gedenken der auf See gebliebenen Fischer in der großen Fischerhalle.<br />

Nach den Kranzniederlegungen am Fischerdenkmahl traten die fünfzig <strong>Rodgau</strong>er voller Eindrücke und<br />

Begeisterung über die Gastfreundschaft die He<strong>im</strong>reise an. Partnerschaftsvereinsvorsitzender Karlheinz<br />

Berndt meinte zum Abschluss „Die Reise war ein voller Erfolg. Wir müssen uns be<strong>im</strong> nächsten Besuch<br />

unserer Nieuw- poorter Freunde in Dudenhofen mächtig anstrengen!“<br />

Wer sich einen kleinen Einblick über die Rückverschwisterungsfeier machen möchte, kann sich unter<br />

www.pv-dudenhofen-nieuwpoort.de alle Bilder der Reise ansehen.<br />

Reise nach Nieuwpoort – Erlebnisbericht von Ellen Abröll (DRK)<br />

Gerade haben Nieuwpoort und <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen das 35. Bestehen ihrer Verschwisterung in Nieuwpoort<br />

gefeiert. So wie <strong>im</strong> Jahr zuvor in Dudenhofen.<br />

Und so beginnt auch meine ganz persönliche Geschichte der Verschwisterung: Im vergangenen Jahr<br />

war auch eine Delegation des Nieuwpoorter „Rode Kruis“ Flandern zu uns nach Dudenhofen gekommen.<br />

Nach einem „Hallo, wir haben das gleiche Hobby“, wurden wir in unserem Zelt besucht, wir haben<br />

zusammen Kaffee getrunken und uns ausgetauscht über unser Material und vieles mehr. Daraus entstand<br />

ein lockeres Grüßen zu den üblichen Festtagen.<br />

Am Freitag vor Pfingsten trat ich dann zusammen mit einem ganzen Bus voll Mitreisender, meine<br />

erste Reise in unsere Partnerstadt, an. Vorstellungen hatte ich keine, nur die Vorfreude auf freie Zeit am<br />

Meer. Meine „Gastfamilie“ erwartete mich schon bei unserer Ankunft am Hotel und entführte mich<br />

sofort in „Nieuwpoorter Herzlichkeit“. Ab sofort wurde ich betreut, behütet und versorgt von der ganzen<br />

Rot-Kreuz-Gemeinschaft Nieuwpoorts. Wir besuchten alle offiziellen Termine rund um die Verschwisterung<br />

als Gruppe, darüber hinaus zeigten mir meine Rot-Kreuz-Kollegen aus der belgischen Partnerstadt<br />

neben Brügge auch ihre He<strong>im</strong>atstadt, natürlich die Rot-Kreuz-Basis und das Material samt Fahrzeugen.<br />

Es wurde wiederum viel über das Rote Kreuz gesprochen – aber noch mehr gelacht, zusammen<br />

gegrillt, gegessen, getrunken und gesungen. Ich durfte eintauchen in sonntägliches Familienleben,<br />

wurde ganz selbstverständlich aufgenommen in die Gemeinschaft der Rot-Kreuz‘ler, getragen aus<br />

Freundschaft, Herzlichkeit und unserem gemeinsamen „Hobby“.<br />

Ich habe nie groß darüber nachgedacht, wozu diese ständigen Rückverschwisterungen gut sein sollen;<br />

jetzt weiß ich es: Auch Städtepartnerschaften müssen gepflegt werden. Sie geben Gelegenheit, dass<br />

sich Menschen verschiedener Länder kennenlernen um festzustellen „wir haben das gleiche Hobby“.<br />

Zum Abschied sagte ich viele Worte des Dankes – und habe trotzdem das Gefühl nicht ausreichend<br />

gedankt zu haben für all die Aufmerksamkeit die mir geschenkt worden ist. Darum noch einem: VIELEN<br />

DANK und ganz besonderen DANK an Vicky, Ludo und Tom Vantomme, BIENO und Papa Jean Willems,<br />

Mieke und Guido und der ganzen Rot-Kreuz-Gemeinschaft in Nieuwpoort.<br />

buergerblatt@online.de<br />

Rund um <strong>Rodgau</strong><br />

Am kommenden Sonntag, 3. Juli, findet zum vierten Mal der <strong>Rodgau</strong> Rundweglauf statt.<br />

Eine Veranstaltung der Langlaufabteilung von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> in Zusammenarbeit mit <strong>Rodgau</strong><br />

Lauftreff, TGS Jügeshe<strong>im</strong>, SV Weiskirchen, TSV Dudenhofen und Run4Fun Rödermark.<br />

Der <strong>Rodgau</strong> Rundweglauf führt auf Wald- und Feldwegen rund um <strong>Rodgau</strong> mit einer Gesamtlänge<br />

von ca. 40 Kilometern.<br />

Zum Mitmachen gibt es verschiedene Möglichkeiten:<br />

Gelaufen wird in drei Gruppen mit einer Geschwindigkeit von 6, 6:30 und 7 Minuten pro Kilometer.<br />

Der Start erfolgt ab dem Maingau-Energie-Stadion, je nach Laufgeschwindigkeit um 8.30, 9 bzw. 9.20<br />

Uhr. Der Start der Wanderer erfolgt um 9 Uhr an der Waldfreizeitanlage Weiskirchen.<br />

Für Walker werden zwei geführte Gruppen ab dem Maingau-Energie-Stadion um 11 Uhr angeboten,<br />

die ebenfalls um 13.20 Uhr zum Ausgangspunkt – zum gemeinsamen Grillfest <strong>im</strong> MaingauEnergie-<br />

Stadion – zurückkehren.<br />

Folgende Einstiegsmöglichkeiten für Teilstrecken werden angeboten:<br />

Örtlichkeit Strecke ca. Startzeit je nach Gruppe<br />

Rollwald S-Bahnhof Noch 32,2 km 09:21 09:45 10:02 Uhr<br />

Opelstraße ,Gänsbrüh‘ Noch 22,2 km 10:36 10:51 11:03 Uhr<br />

Brücke K.-A. Straße Noch 15,4 km 11:28 11:37 11:45 Uhr<br />

Waldfreizeitanlage Weiskirchen Noch 13,2 km 11:44 11:53 12:00 Uhr<br />

Tannenmühle Noch 8,1 km 12:22 12:27 12:32 Uhr<br />

Getränkestellen sind an allen Einstiegsmöglichkeiten vorhanden.<br />

Gepäck- und Personentransport zum Ziel sind organisiert.<br />

Weitere Infos auf der Vereinshomepage http://www.tgmsvjugeshe<strong>im</strong>.de Abteilung Langlauf.<br />

• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

<strong>im</strong> Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V. warten<br />

derzeit so viele Tiere – vor<br />

allem Katzen – auf ein neues<br />

Zuhause, dass wir Ihnen gerne<br />

unsere dringendsten „Felle“<br />

vorstellen möchten.<br />

Haben sie schon länger darüber<br />

nachgedacht, einem samtpfotigen<br />

Stubentiger ein Zuhause<br />

zu schenken? JETZT ist der<br />

richtige Zeitpunkt dafür.<br />

Lernen Sie einige unserer<br />

Schützlinge kennen:<br />

Hallo Menschen,<br />

mein Name ist RONJA und ich<br />

bin eine total liebenswerte und<br />

verschmuste Beagle-Pointer-<br />

Mix-Hündin. Ich bin erst 1 Jahr<br />

alt und noch sehr verspielt. Ich<br />

liebe Menschen und freue mich<br />

<strong>im</strong>mer, wenn ich meine Menschen<br />

sehe. Möchtet ihr ‚meine<br />

Menschen’ werden? Kinder mag<br />

ich auch, allerdings sollten diese<br />

schon etwa 10 Jahre alt sein,<br />

denn mit meinen ungestümen<br />

17 Kilogramm könnte ich kleinere<br />

Kinder versehentlich einfach<br />

mal umrennen. Mit anderen<br />

Hunden habe ich auch keine<br />

Probleme. Furchtbar gerne<br />

hätte ich eine Familie mit Haus<br />

und Garten, da würde ich mich<br />

so richtig wohl fühlen. Selbstverständlich<br />

bin ich entwurmt,<br />

ge<strong>im</strong>pft, kastriert und gechipt.<br />

Wollt ihr mich nicht mal kennenlernen?<br />

Ich freue mich<br />

schon sehr auf euch!<br />

Bis bald, eure Ronja.<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V.<br />

Erfolgreiche Betriebssportgruppe Kegeln<br />

Sport hält fit, macht Spaß und belohnte die Mannschaft der städtischen<br />

Betriebssportgruppe Kegeln mit zwei sehr ansprechenden<br />

Platzierungen. In der Pokalrunde zeigten Monika Gronewold (363<br />

Holz), Ringo Staudt (367 Holz), Herbert Hahn (356 Holz) und Wolfgang<br />

Haferburg (308 Holz) eine sehr gute Mannschaftsleistung. Mit<br />

diesem beachtlichem Können landeten die Sportler auf dem zweiten<br />

Platz hinter Post/Telekom. Das war aber noch nicht genug, denn<br />

auch bei den Hessenmeisterschaften in Kelsterbach waren die Betriebssportler<br />

erfolgreich. Unter sechzehn Mannschaften, die um<br />

den Titel kegelten, belegte die Mannschaft mit den Spielern Oswin<br />

Subtil (881 Holz), Ringo Staudt (839 Holz), Wolfgang Haferburg (867<br />

Holz), Herbert Hahn (902 Holz) und Ersatzspielerin Monika Gronewold<br />

den dritten Platz. Auf unserem Foto die erfolgreichen Kegler<br />

(v.l.): Ringo Staudt, Monika Gronewold, Herbert Hahn, Oswin Subtil<br />

und Wolfgang Haferburg.<br />

OGV-Waldfest in Hainhausen<br />

Der Hainhäuser Obst- und Gartenbauverein lädt herzlich zum<br />

Waldfest am 3. Juli (kommenden Sonntag) ab 10 Uhr an die Waldfreizeitanlage<br />

ein.<br />

Wie in jedem Jahr gibt es Hackbraten oder Leberkäse mit hausgemachten<br />

Kartoffelsalat und LKW (Leberkäsweck). Im Gärtnercafé<br />

wartet ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Natürlich bieten wir auch<br />

wieder Kutschfahrten für unsere Besucher an.<br />

Johanniter-Jugend be<strong>im</strong> Pfingstzeltlager<br />

Action, Teamgeist und jede Menge Spaß<br />

Am Pfingstwochenende sind die Betreuer der Johanniter-Jugend mit<br />

einunddreißig Kindern und Jugendlichen zum diesjährigen Pfingstzeltlager<br />

des Landesverbandes Hessen/Rheinland-Pfalz und Saar<br />

nach Wartenberg-Landenhausen in den Vogelsbergkreis gefahren.<br />

Das Motto des diesjährigen Zeltlagers waren die vier Elemente. Die<br />

Sonne, der Wind, das Wasser und das Feuer. Auf diese Elemente<br />

waren die unterschiedlichen Spiele und Aktivitäten der insgesamt<br />

einhundertdreißig Teilnehmer aufgebaut.<br />

Unter Anleitung bastelten die Kinder Bilderrahmen aus Naturmaterialien,<br />

Windräder und Drachen. Sie stellten mit viel Freude Gipsmasken<br />

her und gestalteten Sandgläser. Die Kicker unter ihnen<br />

spielten Fußball auf dem großen Gelände. Andere spielten Fangen<br />

oder übten sich be<strong>im</strong> Bogenschießen. Es wurde gemeinsam gesungen,<br />

gelacht und an unterschiedlichen Wettkämpfen teilgenommen.<br />

Die Johanniter-Jugend aus dem Regionalverband Offenbach-Kinzig<br />

hatte dabei mehr als einmal die Nase vorn und die Kinder freuten<br />

sich sehr über ihre gemeinsamen Erfolge. Abgeschlossen wurde der<br />

Samstagabend noch durch eine Open-Air Disco.<br />

Am Pfingstsonntag gestaltete der beliebte Johanniter-Pfarrer August<br />

Dahl den Freilicht-Gottesdienst. Nachmittags standen dann<br />

weitere Workshops auf dem Programm und als Höhepunkt wurde<br />

das Zeltlager durch eine Talentshow abgeschlossen, bei der die Verbände<br />

ihrer Kreativität freien Lauf gelassen haben. „Unser Verband<br />

hatte das Hauptelement Feuer gewählt, das Feuer der Johanniter-<br />

Jugend, das wir in unseren Herzen tragen. Und unser Talent ist es,<br />

dieses Feuer an alle anderen weiterzugeben“, berichtet Christina<br />

Deuter, Regionaljugendleitung der Johanniter. „Ich bin sehr stolz<br />

auf unsere Kinder und unseren Regionalverband. Bei diesem<br />

Pfingstzeltlager haben wir richtig gespürt, wie schön es ist, hier<br />

dabei zu sein und eine Gemeinschaft zu haben“, erzählt sie.<br />

Wer Interesse hat bei der Johanniter-Jugend mitzumachen, kann<br />

sich bei Christina Deuter unter Telefon 0176-83040414 melden oder<br />

eine E-Mail an: christina.deuter@juh-hrs.de senden.<br />

Zu unserem Foto: Die Johanniter-Jugend be<strong>im</strong> Pfingstzeltlager 2011<br />

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Mo.-fr. 8.00 – 18.00 uhr<br />

Sa. 9.00 – 13.00 uhr<br />

Interessant: gv-dudenhofen.de<br />

Kreis Offenbach<br />

Noch freie Plätze für Jugendliche<br />

be<strong>im</strong> Sport-Sommer-<br />

Camp<br />

Falls Jugendliche zwischen 14<br />

und 17 Jahren noch keine Planung<br />

für die Sommerferien haben,<br />

gibt es jetzt eine Alternative<br />

gegen eventuelle Langeweile. Das<br />

Projekt JOBfit 2.0 der Sportförderung<br />

hat in Kooperation mit den<br />

Sportvereinen <strong>im</strong> Kreisgebiet ein<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

für jeweils eine Woche Sommercamp<br />

auf die Beine gestellt.<br />

Es gibt die Möglichkeit, sich noch<br />

kurzfristig ab dem 4. Juli 2011 am<br />

Fußballcamp be<strong>im</strong> TSV Dudenhofen<br />

oder be<strong>im</strong> Fitnesscamp<br />

be<strong>im</strong> KSV Langen zu beteiligen.<br />

In Dietzenbach werden ab 1. August<br />

eine Woche lang täglich<br />

Trendsportarten geboten. Dazu<br />

gehört unter anderem ein tägliches<br />

Fitnesstraining, Beach-<br />

Hand- oder Volleyball, Hip-Hop,<br />

Boule, Akrobatik, Tanzen, Parcourlauf<br />

und Verschiedenes mehr<br />

können erprobt werden. Wer Interesse<br />

hat, sollte sich schnell anmelden,<br />

denn das Angebot ist<br />

auf wenige Plätze begrenzt. Die<br />

Teilnehmergebühr beträgt für die<br />

gesamte Woche inklusive Verpflegung<br />

50 Euro. Unter www.<br />

projekt-jobfit.de kann das Formu-<br />

Die Johanniter:<br />

Immer für Sie da.<br />

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Hausnotruf<br />

Krankentransport<br />

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an den Bereich Sportförderung<br />

des Kreises Offenbach geschickt<br />

werden.<br />

Die Adresse lautet: Kreis Offenbach,<br />

Förderung des Ehrenamtes,<br />

Sport und Kultur, Werner Hilpert-<br />

Straße 1, 63128 Dietzenbach<br />

Telefon 06074 / 8180-4200<br />

E-Mail: sport@kreis-offenbach.de<br />

Geflügelzuchtverein<br />

Dudenhofen<br />

Am Samstag, 9. Juli, findet ab 15<br />

Uhr auf dem Zuchtplatz an der<br />

Bleichstraße in Dudenhofen das<br />

diesjährige Sommerfest der Geflügelzüchter<br />

statt.<br />

Der Vorstand bittet die Vereinsfrauen<br />

um Salat- und Kuchenspenden.<br />

Die Salate können<br />

ganztägig am Samstag abgegeben<br />

werden. Für die Kuchen ist<br />

Reiner Kratz der richtige Ansprechpartner.<br />

Über zahlreichen Besuch würden<br />

sich die Züchter aus Dudenhofen<br />

sehr freuen.<br />

Um die Vorbereitungen opt<strong>im</strong>al<br />

zu gestalten, treffen sich die Mitglieder<br />

am Samstag ab 9 Uhr.<br />

Außerdem starten wir einen Arbeitseinsatz<br />

am kommenden<br />

Samstag (2. Juli) ebenfalls ab 9<br />

Uhr. Hierbei werden natürlich<br />

wieder zahlreiche helfende Hände<br />

gebraucht.<br />

POLIZEI<br />

Unfallflucht in Jügeshe<strong>im</strong><br />

(hf) Eine 25-Jährige hatte am<br />

frühen Dienstag (vorige Woche),<br />

gegen 0.10 Uhr, ihren schwarzen<br />

VW Golf am Fahrbahnrand der<br />

Eisenbahnstraße vor der Hausnummer<br />

49 abgestellt. Als die<br />

Frau aus Jügeshe<strong>im</strong> gegen 8.15<br />

Uhr wieder zu ihrem Wagen zurück<br />

kehrte, bemerkte sie, dass<br />

auf der Fahrerseite ein erheblicher<br />

Schaden prangte - nach<br />

ersten Schätzungen der Polizei<br />

dürfte die Reparatur mindestens<br />

4.000 Euro verschlingen.<br />

Ein Unbekannter war gegen den<br />

Golf gestoßen und hatte sich unerlaubt<br />

von der Unfallstelle entfernt.<br />

Nach ersten Ermittlungen<br />

der Polizei könnte das Fluchtfahrzeug<br />

dunkel- oder weinrot<br />

gewesen sein. Die Unfallfluchtgruppe<br />

der Polizei bittet um Hinweise<br />

zum Verursacher unter der<br />

Rufnummer 06183/911550.<br />

Schornsteinsanierung<br />

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Kostenlose<br />

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(Nieder-Roden)<br />

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(Nieder-roden)<br />

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