0 Infos von und für Eltern, Schüler, Professoren - cometo

Wir gratulieren!
1. Reihe: Mag. Petra Huemer, Mag. Ingrid Arzt, Mag. Maria Pauer, Dir. OStR. Mag.
Karl Zaglmayer, Vorsitzender Dir. Mag. Günter Mitasch, KV Mag. Ernst Rosenkranz,
Mag. Petra Loidl, Mag. Eva Prokop, Mag. Roswitha Schwab
2. Reihe: OStR. Mag. Veronika Kratzer, Stefanie Scheinecker, Elsa Kalcher, Daniela
Krenmair, Katrin Friedl (GE), Verena Humer (GE), Rachel Eder, Marlene Seelmaier, Karin
Bonelli (AE), Kyra Mika (AE), Katharina Schrempf (AE), Magdalena Plasser, Maria
Moser, Denise Kraus (GE), Sarah Leeb (AE), Elisabeth Brandlmaier (GE),
3. Reihe: OStR. Mag. Dr. Roland Wamser, OStR. Mag. Ingeborg Fizek, Mag. Renate
Singer, Barbara Friedl, Bianca Böhm, Katrin Riedl, Elisabeth Klein, Lisa Bauchinger,
Nora Katona, Stefanie Straßl, Silke Gaisbauer, Sebastian Graf, Johannes Ragailler,
Mag. Alexander Legenstein, MMMag. Florian Koblinger
4. Reihe: Mag. Gerhard Altman, OStR. Mag. Karl Stockinger, Michael Tulzer, Philipp
Krisai, Dominik Zobl (AE), Andreas Freymüller, Mag. Roland Luft
Bildlegende: AE = ausgezeichneter Erfolg, GE = guter Erfolg
1. Reihe: Mag. Sylvia Stelzer, OStR Mag. Heidi Putschögl, Dir. Mag. Karl Zaglmayer,
Dir. Mag. Günter Mitasch, OStR Mag. Elisabeth Kölblinger, Mag. Petra Huemer, Dr.
Katja Zierlinger, Mag. Roswitha Schwab
2. Reihe: Mag. Nina Küng, Laura Röckendorfer (GE), Tanja Endmayr, Verena Radner
(AE), Franziska Arminger (AE), MMMag. Florian Koblinger,
3. Reihe: Pfarrer Mag. Ingrid Bachler, Simona Preninger, Vera Demelbauer, Stefan
Buschmüller (AE), Michael Aicher, Johannes Wurm, Mag. Wolfgang Stifter
4. Reihe: Alexander Muhr (AE), Thomas Günzel, Johannes Wiesmeyr (AE), Mag.
Christian Walter
Bildlegende: AR = ausgezeichneter Erfolg, GE = guter Erfolg
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keit in Finnland im Vergleich zu Österreich. Auch in Deutschland
sind nicht die Gesamtschulen in Bremen, Hessen oder Westfalen
die Sieger in der Pisa-Studie, sondern die Gymnasien in Bayern
und Baden-Württemberg.
Mit der Einführung der Gesamtschule in Österreich wird es aber
zu jenem Phänomen kommen, das in allen Ländern, wo derzeit
die Gesamtschule eingeführt ist, auftritt, es werden die bisherigen
AHS-SchülerInnen, wenn es sich ihre Eltern leisten können,
Privatschulen besuchen. Und dann gibt es die Zweiklassengesellschaft
erst recht. Die einen, die es sich nicht leisten können,
müssen in die Gesamtschule mit all ihren Problemen gehen, die
anderen, die das nötige Schulgeld ihrer Eltern zur Verfügung
haben, besuchen die private Volksschule, das private Gymnasium
und die Universität in Oxford und Cambridge, so wie es heute
z.B. in Großbritannien der Fall ist. Nur wenige Absolventen einer
„Comprehensive School“ schaffen es, in eine dieser Universitäten
aufgenommen zu werden.
Außerdem leisten die Hauptschulen in Österreich hervorragende
Arbeit, kommen doch mehr als 50 Prozent der BORG-, HTL- und
HAK- Maturanten aus den Hauptschulen. Gewiss lässt sich jedes
Schulsystem verbessern, aber oft geht es nur um reine Ideologie
bzw. um Realitätsverweigerung mancher Politiker, die die
Existenzberechtigung des 8-jährigen Gymnasiums in Frage stellen.
Deshalb bitte ich Sie, liebe Eltern, uns bei der Erhaltung der
AHS-Langform zu unterstützen. Bitte informieren Sie sich im
Internet unter www.bunte-schule.at.
Sehr geehrte Eltern!
Die EV-Zeitung, die Sie nun in Händen halten, ist die letzte in
diesem Schuljahr 2006/07. Zugleich wird mein Elternbrief an Sie
an dieser Stelle mein letzter sein, da ich mit 1. September 2007
in den Ruhestand trete. Ich bedanke mich hiermit für die gute
Zusammenarbeit mit den Elternvertretern, besonders bei EV-
Obmann Helmut Grosch sowie bei Frau Renate Kinschner, die
seit vielen Jahren die Redaktion und seit dem Schuljahr 2005/06
auch die Gestaltung der EV-Zeitung besorgt hat. Ich danke auch
meinen Kolleginnen und Kollegen, die in all den Jahren Beiträge
geliefert haben, wodurch unsere EV-Zeitung zu einer der besten
Schulzeitungen Oberösterreichs geworden ist. Vielen Dank auch
den Sponsoren und all jenen Firmen, die uns durch Werbeeinschaltungen
geholfen haben, die Kosten für diese Gratiszeitung
zu senken.
Ich hoffe, die EV-Zeitung „Bruckner aktuell“ wird auch noch in
den nächsten Jahren über Ereignisse und Projekte, die im
Brucknergym passieren, berichten.
Ich wünsche Ihnen, liebe Eltern, sowie den Schülerinnen und
Schülern und den Lehrerinnen und Lehrern für die Zukunft alles
Gute und hoffe sehr stark, dass unsere erfolgreiche Schule, das
Brucknergym, nicht zum pädagogischen Experimentierfeld im
Rahmen der Gesamtschul-Schulversuche wird.
Verordnung über die Schülerhöchstzahl
in den 1. Klassen im Schuljahr 2007/08
Zum Schulbeginn im kommenden Herbst tritt die neue Verordnung
für die Klassenschülerhöchstzahl in Kraft. Es betrifft bei uns
heuer vorerst nur die 1. Klassen. Die Klassenschülerhöchstzahl
wurde von 30 auf 25 gesenkt, d.h. es dürfen nur mehr 25 SchülerInnen
pro Klasse sein (plus 20%, also maximal 30 in einer
Klasse). Früher waren es 30 SchülerInnen (plus 20%, d.h. maximal
36 in einer Klasse). Wie es bis jetzt aussieht, werden wir
fünf 1. Klassen mit je 27 SchülerInnen führen. Das ist sicher
sowohl für die SchülerInnen als auch für die ProfessorInnen ein
Vorteil. Die Anzahl aller Klassen in der Schule bleibt bei 38,
davon sechs Container-Klassen für zwei 7. und vier 8. Klassen.
Ihr Dir. Mag. Karl Zaglmayer
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