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Labor-Diagnostik an der Blutbank Exkursion der 8N WPG-Biologie zum Klinikum Wels von Dr. Andreas Schermaier Bei der von Frau Mag. Inge Fizek organisierten Exkursion konnten die SchülerInnen am 11.3.2009 interessante Einblicke in den Laboralltag des Instituts für Medizinische und Chemische Labordiagnostik II („Blutbank“) des Klinikums Wels gewinnen. Für alle war die interessante, spannende und anregende Führung von Frau Prim. Dr. Christiana Artmann und Frau OA Dr. Monika Grünberger eine große Bereicherung. Wir sagen dafür herzlichen Dank! Auf der Homepage des Klinikums Wels gibt es zu den Themen „Blutspenden“ und „Blutbank“ zwei sehr interessante Videos zur Ansicht (http://we.klinikum-wegr.at, weiter unter Leitsystem Wels, Institute, Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik II - Blutbank, Leistungsspektrum). Viele weitere Infos zum Thema unter: www.blut.at; www.knochenmarkspende.at; alle Links zum Anklicken unter http://bio-brucknergym.eduhi.at Kinderpatenschaft in Uganda Hilfsprojekt der 5B von Sabine Buss und Denise Steininger, 5B Um eine Kinderpatenschaft für ein afrikanisches Mädchen in Uganda zu finanzieren, haben wir, die 5B, ein Projekt mit unserer GWK-Lehrerin, Frau Prof. Berger, begonnen, das wir auch weiterhin fortsetzen wollen, da es uns allen großen Spaß macht. Dazu haben wir am Elternsprechtag der 1. Klassen ein Buffet vorbereitet, wo wir Kaffee, selbstgemachte Kuchen und ähnliches verkauften. Außerdem fertigten wir Schülerinnen und Schüler verschiedene Schmuckstücke, wie zum Beispiel Ketten und Ohrringe, die wir ebenfalls an diesem Tag verkauften. Die Kosten für solch eine Patenschaft belaufen sich auf 3 Euro pro Monat. Wir unterstützen damit nicht nur das Kind in Uganda, sondern auch die Schule, die es besucht. Außerdem stehen wir in Briefkontakt mit dem Mädchen, und werden somit regelmäßig über Neuigkeiten informiert. Wir danken allen, die unser Projekt unterstützten, indem sie von uns etwas kauften. 9
10 Ökonomia Im Frühling 2009 fand in allen 7. Klassen das zweitägige Planspiel Ökonomia statt. Es soll den Schülern die wirtschaftlichen Zusammenhänge in einem Land näher bringen und verständlicher machen. Es wurden zwei Durchgänge gespielt, bei denen jede Klasse in vier Gruppen eingeteilt wurde (Konsumenten, Unternehmer, Arbeitnehmer und Regierung), die das wirtschaftlich sehr schlecht bestellte, fiktive Land „Ökonomia“ wieder in Schwung bringen sollten. Bevor das eigentliche Spiel losgehen konnte, wurden wir von dem Spielleiter über die Grundlagen des Wirtschaftssystems informiert. Dann ging es ans Diskutieren, wie man es schaffen könnte, dass die eigene Gruppe am Ende des ersten Durchgangs am besten aussteigt. Light-Produkte Konsument-Schülerwettbewerb von Sabrina Legl, 7B Die Badesaison beginnt und lästige, überflüssige Kilos sollen schnell und ohne Anstrengung verschwinden. Was liegt da nicht näher als zu Light-Produkten zu greifen? Wirtschaftplanspiel der 7. Klassen von Julia Hinterberger, 7B Die nächste Runde bestand darin, mit den anderen Gruppen über die Veränderungen zu beraten, die man im Land vornehmen möchte. Die Arbeitnehmer forderten zum Beispiel mehr Lohn von den Unternehmern und die Konsumenten einen geringeren Preis der Waren. Die Unternehmer forderten niedrigere Steuern von der Regierung und die Regierung versuchte ihrerseits zu entscheiden, welche Gesetze sie beschließen sollten. Gute Argumente und Durchhaltevermögen waren gefragt, um die eigenen Interessen durchzusetzen. Bereits nach der ersten Runde war am Ergebnis zu sehen, dass man natürlich nicht nur auf den eigenen Vorteil schauen darf, sondern mit den anderen Gruppen zusammenarbeiten muss, um eine gut funktionierende Wirtschaft zu erzielen. Dies gelingt Genau dieser auffällige Trend brachte uns an jenem Montagnachmittag, als unsere WPG-Lehrerin Frau Prof. Berger uns die Teilnahme an dem „Konsument“-Projekt vorschlug, auf die Idee, die „Wundernahrungsmitttel“ näher unter die Lupe zu nehmen. Im Zuge unserer Damenrunde betrachteten wir die Werbung der Light-Produkte, führten einen Geschmackstest mit Freiwilligen aus unserer Schule durch und befragten über 100 Personen, was sie von Light-Produkten halten. Jetzt hoffen wir, dass unser WPG glücklicher Gewinner der 1000 Euro ist, die wir wahrscheinlich umgehend in die heimische Wirtschaft investieren würden. jedoch nur, wenn man nicht allzu schnell nachgibt und trotz allem mit einer gewissen Sturheit seine Forderungen anbringt. Die richtige Mischung macht's! Und das ist genau das Schwierige, sowohl im Spiel als auch in dem viel komplexeren Wirtschaftssystem in einem „echten“ Land. Obwohl das Spiel oft aus langwierigen Berechnungen bestand, hatten die meisten von uns echten Spaß daran, spätestens bei unserem sehr guten Endergebnis mit Vollbeschäftigung und Einkommen bei fast allen über dem Existenzminimum. Manche entpuppten sich sogar als regelrechte Wirtschaftsfanatiker. Alles in allem war „Ökonomia“ eine sehr interessante Erfahrung, da viele von uns vorher nicht viel über die wirtschaftlichen Zusammenhänge in einem Staat wussten.
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Seite 7 und 8: 6 Im kommenden Schuljahr werden Sch
Seite 9: 8 Jugendrotkreuz Gold beim Landesbe
Seite 13 und 14: 12 Skitag 6A und 6B Helmi-Kolonie m
Seite 16: Rendez-vous français Intensivsprac
Seite 19 und 20: 18 von oben: - Radtour nach Pregasi

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