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Wahlergebnisse dokumentiert und ausgewertet - Ministerium für ...

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den, bekamen die Wahlberechtigten die Briefwahlunterlagen direkt mit dem Wahlschein<br />

zugesandt, ohne sie vorher anfordern zu müssen.<br />

18 kommunale Gebietskörperschaften haben sich ausschließlich <strong>für</strong> eine Briefwahl<br />

entschieden. Davon waren sechs Landkreise <strong>und</strong> vier kreisfreie Städte. 27 Kommunen<br />

setzten den Schwerpunkt auf die Urnenwahl. Davon waren sieben Landkreise<br />

<strong>und</strong> sieben kreisfreie Städte. In 2 kommunalen Gebietskörperschaften wurde ausschließlich<br />

Urnenwahl durchgeführt (Worms, Betzdorf).<br />

Vergleicht man die <strong>Wahlergebnisse</strong> zwischen den Kommunen, die schwerpunktmäßig<br />

Urnenwahl durchführten mit denen, die sich <strong>für</strong> eine Briefwahl entschieden, so<br />

lässt sich kein wesentlicher Unterschied feststellen.<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

11,12<br />

Briefwahl Urnenwahl<br />

10,63<br />

Übersicht 5: Wahlbeteiligung nach Brief- <strong>und</strong> Urnenwahl in %<br />

Mehrheits- <strong>und</strong> Verhältniswahl<br />

Durchschnittliche<br />

Wahlbeteiligung<br />

Nach dem neuen Landesgesetz konnten die Gebietskörperschaften im Vorfeld entscheiden,<br />

ob die Wahl als Verhältniswahl oder als Mehrheitswahl durchgeführt wird.<br />

Von den 47 wählenden Kommunen legten 26 in ihrer Satzung die Mehrheitswahl <strong>und</strong><br />

21 Kommunen die Verhältniswahl fest. Von den letzten mussten allerdings 5 Kommunen<br />

eine Mehrheitswahl durchführen, weil dort jeweils nur eine Liste eingereicht<br />

wurde. Somit führten 31 Kommunen die Beiratswahl als Mehrheitswahl durch.<br />

Vergleich man die Wahlbeteiligungen nach diesen beiden Wahlformen, so ist ein signifikanter<br />

Unterschied nicht festzustellen.<br />

29

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