Innovative Bürolösungen vom Fachmann

ACCESS B600: Der Brieföffner
ist für eine hohe Arbeitsbelastung
konzipiert.
dass die Sendungen nicht vollständig geöffnet
oder gar beschädigt und damit unleserlich gemacht
werden.
Vor diesem Hintergrund ist offensichtlich,
dass sich die Anschaffung eines elektronischen
Brieföffners schnell bezahlt macht.
Mit einer Leistung von bis zu 400 Briefen pro
Minute bewältigt der elektrische Brieföffner
Access B400 von Frama zum Beispiel in hohem
Tempo das Öffnen der Eingangspost. Alle
üblichen Formate bis B4/C4 mit einer Durchlassstärke
bis zehn Millimeter werden als
Mischpost ab Stapel geöffnet. Dabei werden
die Kuverts nicht aufgeschnitten, sondern geschlitzt.
Vorteil für den Anwender: Dieser
muss sich nicht mit lästigem Schnittabfall herumplagen
und der Kuvertinhalt bleibt unbeschädigt.
Dank ausklappbarer Seitenführung
lassen sich die Umschläge bei Bedarf auch auf
drei Seiten öffnen. Die geöffnete Post wird in
einer Auffangschale gesammelt.
Für Poststellen mit sehr hohem Briefaufkommen
empfiehlt sich der Einsatz des Brieföffners
Access B600 von Frama. Dieser bewältigt pro
Stunde bis zu 35.000 Briefe in den Formaten bis
C4/B4 mit einer Umschlagstärke von maximal
sieben Millimeter – und zwar ab Stapel, sodass
kein manuelles Vorsortieren der Postsendungen
notwendig ist. Beim Brieföffner Access B600
wird der Briefumschlag nicht geschnitten, sondern
gefräst. Der Fräsabfall landet automatisch
in einem dafür vorgesehenen Behälter. Der Vorteil
dieser Methode: Die Kuvertkante wird über
die gesamte Längsseite weggefräst, der Kuvertinhalt
wird dabei nicht beschädigt. Damit entstehen
keine scharfen Schnittkanten. Zudem
verfügt der Brieföffner über eine automatische,
selbstausrichtende Briefzuführung. (dam) �
fActS 7/2011 12/2011 Sonderveröffentlichung 7/2011 fActS FACTS 13 33