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Menschen - Andreaswerk ev

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2<br />

Mit<strong>Menschen</strong><br />

Ausgabe Juli 2011 w w w . A n D r e A s w e r k . D e<br />

mit den Fächern Mathematik, Sport und<br />

Pädagogik/Psychologie werden. Sinnvoll<br />

finden beide ihren Dienst allemal.<br />

Wer sich für den Bundesfreiwilligendienst,<br />

ein FSJ oder ein Praktikum beim <strong>Andreaswerk</strong><br />

interessiert, kann sich bei<br />

Rainer Mennen, Tel.: 04441 960-255,<br />

informieren.<br />

Kindergeld im neuen<br />

Bundesfreiwilligendienst<br />

Das Bundesfamilien- und das Bundesfinanzministerium<br />

haben sich geeinigt:<br />

Jugendliche im Bundes freiwilligendienst<br />

unter 25 Jahren er halten auch Kindergeld.<br />

Nach dem früheren Gesetzesentwurf<br />

wären Eltern, die kindergeldabhängige<br />

Gehaltszulagen bekommen, durch den<br />

BFD benachteiligt gewesen. Nun sind<br />

die Freiwilligen im BFD denen im FSJ<br />

gleichgestellt.<br />

Hohe Zufriedenheit mit Arbeitsbedingungen, Betriebsklima,<br />

Kollegenbeziehungen und Interessenvertretung<br />

Vechta - 343 Teilnehmer (Leitung, Mit arbeiter,<br />

Zivildienstleistende und Praktikanten)<br />

haben bei der Mitarbeiterbefragung eine<br />

insgesamt sehr positive Rückmeldung<br />

gegeben.<br />

Bei der differenzierten Auswertung stach<br />

besonders hervor, dass ein außerordentlich<br />

hoher Identifikationsgrad mit dem Leitbild<br />

besteht.<br />

Aber auch in praktisch allen anderen<br />

Befragungskategorien wurden überdurch<br />

schnittliche Ergebnisse erzielt.<br />

Die Werte beim <strong>Andreaswerk</strong> stellten<br />

im Vergleich der Befragungsergebnisse<br />

vergleichbarer sozialer Einrichtungen<br />

(siehe Diagramm-Benchmark) Bestmarken<br />

auf.<br />

Das gute Betriebsklima gerade auch in<br />

Verbindung mit sehr positiv beurteilten<br />

Kollegenbeziehungen stellen besonders<br />

gewichtige Faktoren dar. Ähnlich gut<br />

wurde die Beziehung zu den Vorgesetzten<br />

eingeschätzt.<br />

Großes Lob gab es für die Arbeit der<br />

Mitarbeitervertretung wie insgesamt die<br />

„Informationspolitik“ und Mitsprachemöglichkeit<br />

gute Noten bekamen.<br />

Mitarbeiter befragt - Ergebnisse sollen<br />

in Workshops analysiert werden<br />

Vechta - Zum zweiten Mal sind im gesamten<br />

<strong>Andreaswerk</strong> die Mitarbeiter aller<br />

Fachbereiche über ihre Zufriedenheit mit<br />

der Arbeit und den Arbeitsbedingungen<br />

befragt worden. Geschäftsführer Matthias<br />

Warnking bezeichnete die Ergebnisse als<br />

„insgesamt sehr zufriedenstellend“.<br />

Die bereits im Jahr 2010 durchgeführte<br />

Befragung wurde in Zusammenarbeit mit<br />

der Allgemeinen Ortskrankenkasse, Institut<br />

für Gesundheitsconsulting, entwickelt<br />

und in diesem Frühjahr ausgewertet.<br />

Insgesamt fallen Befragungen, die zum<br />

zweiten Mal durchgeführt werden, im<br />

Ergebnis kritischer aus. Das war auch hier<br />

der Fall. Das <strong>Andreaswerk</strong> schneidet im<br />

Vergleich zu anderen sozialen Arbeitgebern<br />

gut ab. Die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit<br />

liegt weit über dem<br />

Durchschnitt sozialer Arbeitgeber in Nie-<br />

Am ehesten wurde Verbesserungsbedarf<br />

in der Kommunikationsqualität<br />

im Rahmen des Besprechungssystems<br />

gesehen. Bei der Frage nach gesundheit<br />

lichen Beschwerden standen<br />

Rücken beschwerden, Verspannungen<br />

und Verkrampfungen sowie allgemeine<br />

der sachsen. Dennoch sind einige Werte<br />

im Vergleich zu dem Ergebnis vor fünf<br />

Jahren nach unten gegangen. Zusammen<br />

gefasst spiegelt das Ergebnis<br />

der Befragung auch die schwieriger werdenden<br />

Finanzierungsbedingungen.<br />

In fachbereichsbezogenen Workshops<br />

sollen nun konkrete Maßnahmen erarbeitet<br />

werden, mit denen die benannten<br />

Verbesserungsmöglichkeiten umgesetzt<br />

werden. Diese Arbeitsgruppen werden<br />

jeweils von einem Vertreter der AOK<br />

moderiert.<br />

Die Rücklaufquote der Befragungsbögen<br />

lag bei rund zwei Drittel. „Das ist ein<br />

ordentlicher Wert“, erklärt Geschäftsführer<br />

Matthias Warnking dazu. Gleichwohl<br />

wünscht er sich für die nächste Befragung<br />

2015 eine „noch höhere Beteiligung“.<br />

Erschöpfung im Vordergrund. Dies wurde<br />

aber von den Mitabeitern meist nur zu<br />

einem geringeren Teil im Zusammenhang<br />

mit der Arbeit gesehen.<br />

Insgesamt wurde das Ergebnis von den<br />

auswertenden MitarbeiterInnen des AOK-<br />

Institutes als „beeindruckend“ bezeichnet.

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