SSI Schäfer:
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produkte<br />
HID Global: Erweitern Patent-Portfolio<br />
HID Global hat zusammen mit seinem Mutterunternehmen<br />
ASSA ABLOY das Patent US 2008/0163361 mit dem Titel<br />
"Method and Apparatus for Making a Decision on a Card"<br />
(Methoden und Realisierung zur Entscheidungsfindung über<br />
eine Karte) erhalten. Die Veröffentlichung des Patents erfolgt<br />
in Kürze. Die damit patentierte Erfindung erlaubt den Einsatz<br />
mobiler Berechtigungsnachweise innerhalb eines sicheren<br />
Netzwerks, in dem die Entscheidung über die Zugangserlaubnis<br />
über mobile Credentials (etwa als abgesicherte<br />
Bestandteile eines Mobilgeräts) erfolgen kann.<br />
Die benötigten Algorithmen und Daten werden zusammen<br />
mit den Credentials gespeichert. Das Patent ergänzt<br />
das bereits im letzten Jahr erteilte Patent US 7,706,778<br />
"System and Method for Remotely Assigning and Revoking<br />
Access Credentials Using a Near Field Communication<br />
Equipped Mobile Phone" (System und Methode für die<br />
remote Zuweisung und Aufhebung von Zugriffsberechtigungen<br />
über ein für die NFC geeignetes Mobiltelefon). Beide<br />
Patente zusammen sind Teil von HID Global’s wachsende<br />
Investition bei der Entwicklung mobiler Berechtigungslösungen,<br />
bei denen die NFC-Technologie zum Einsatz kommt.<br />
www.hidglobal.com<br />
Barcodat:<br />
Willkommen in<br />
den Meeren der<br />
Datenverarbeitung<br />
Bereits zum zehnten Mal präsentiert die Firma BARCODAT<br />
GmbH aus Dornstetten Lösungen aus dem Bereich der automatischen<br />
Identifizierung zur sicheren Eingabe von Daten. Der<br />
Anbieter von Auto-ID-Systemen zeigt, wie im Verbund von<br />
Hard- und Software Dateneingabefehler verhindert und Prozesse<br />
optimiert werden. Sicherheit ist das oberste Prinzip,<br />
Null-Fehler bei der Dateneingabe sind damit selbstverständlich.<br />
Gleich, ob es sich um einen einfachen Barcode-Vergleich zur<br />
Vermeidung von Fehllieferungen, Lagerplatzbuchungen für<br />
Zu- und Abgänge an ERP-Systeme handelt, oder eine komplexe<br />
Lagerplatzverwaltung mit mobilen Datenerfassungsgeräten<br />
(MDE) über WLAN-Anbindung inkl. Funkausleuchtung von<br />
Hallen. Ob per Telefon oder persönlich vor Ort, der Kunde wird<br />
individuell beraten und bekommt seine auf ihn zugeschnittene<br />
Lösung. Zum Einsatz kommen herstellerunabhängig die passenden<br />
Geräte zur Kennzeichnung, zum Scannen und Übertragen<br />
der Daten. Die Daten werden an das vorhandene oder<br />
geplante System angepasst und auf die Bedürfnisse des Kunden<br />
zugeschnitten.<br />
www.barcodat.de<br />
ident 1/12<br />
Atmel: Mikrocontroller mit LF-RFID-Reader<br />
Der ATA5505 arbeitet im LF-Bereich von 100-150kHz und<br />
eignet sich für alle Arten von ASK-RFID-Readern und Programmiergeräten<br />
für Anwendungen in den Bereichen Zugangskontrolle,<br />
Industrieautomation und Tieridentifikation. Das neue<br />
Bauteil vereint einen AVR ® -Mikrocontroller (mit 16kByte ISP-<br />
Flash-Speicher) mit einem RFID-Reader-Block in einem 5mm<br />
x 7mm kleinen QFN-Gehäuse. Der AVR-Mikrocontroller verfügt<br />
über 512Byte SRAM, 512Byte EEPROM, 16 General-<br />
Purpose-I/O-Leitungen, 32 Arbeitsregister, einen 8-Bit-Timer/<br />
Counter mit Compare-Betriebsarten, einen 8-Bit-High-Speed-<br />
Timer/Counter, eine universelle, serielle Schnittstelle (USI),<br />
einen LIN-Controller, interne und externe Interrupts, einen<br />
11-Kanal-10-Bit-A/D-Wandler sowie einen programmierbaren<br />
Watchdog-Timer mit internem Oszillator und drei per Software<br />
einstellbaren Stromspar-Betriebsarten. Indem der MCU<br />
leistungsfähige Instruktionen in einem einzigen Taktzyklus ausführt,<br />
erzielt er einen Durchsatz von annähernd 1MIPS pro<br />
MHz, wobei Stromverbrauch und Verarbeitungsgeschwindigkeit<br />
aufeinander abgeglichen sind.<br />
www.atmel.com<br />
Bizerba: GLM-Imaxx<br />
Die C-Wrap-Etikettierung macht es möglich, alle Inhalte auf nur<br />
einem Etikett darzustellen, welches das Produkt von drei Seiten<br />
umschließt und dabei ein „C“ formt. Conzelmann: „Um der<br />
steigenden Marktanfrage gerecht zu werden, haben wir einen<br />
Applikator für den GLM-Imaxx entwickelt, der das Etikett vertikal<br />
nach unten fördert. Es hängt durch eine Öffnung im Förderband,<br />
so dass es die Verpackung während der Durchfahrt<br />
aufnimmt“. Wesentlicher Vorteil für Umsteiger von der bisher<br />
üblichen ein- oder zweiseitigen Etikettierung auf C-Wrap ist,<br />
dass sich die Etikettierstation schnell und einfach umrüsten<br />
lässt und so kein weiterer Platzbedarf in der Produktion benötigt<br />
wird. Der Konsument erkennt Datum, Inhaltsstoffe und<br />
Preis auf den ersten Blick. Besonders für den Convenience-<br />
Bereich ist das Etikett ideal: Fertiggerichte oder Salate lassen<br />
sich formschön verpacken, durch das Etikett stabilisieren und<br />
sicher verschließen.<br />
www.bizerba.com