Ganzheitliche Betreuung
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men verbunden werden können. Dazu<br />
stehen IT-Abteilungen mehrere Optionen<br />
zur Verfügung – Modernisierung,<br />
Migration und/oder Management. Jede<br />
dieser Optionen ist in der Lage, den bestehenden<br />
Altsystemen neues Leben<br />
einzuhauchen. Das Zusammenspiel<br />
mit anderen Applikationen kann am effektivsten<br />
durch eine Automatisierung<br />
und Überwachung der IT-Workloads erreicht<br />
werden, die nicht in bestehenden<br />
Anwendungen eingreift und plattformübergreifend<br />
funktioniert. Mit jeder<br />
Unternehmensübernahme müssen normalerweise<br />
FiBu-Systeme konsolidiert<br />
werden.<br />
Um die Zusammenführung von<br />
Geschäftsdaten und den Umstieg von<br />
Endanwendern auf neue Unternehmensapplikationen<br />
zu unterstützen, benötigen<br />
Firmen eine dynamische IT-Infrastruktur.<br />
Viele der einzelnen Aufgaben<br />
innerhalb dieser Übung sind banal<br />
und müssen unzählige Male wiederholt<br />
werden – insbesondere, wenn es sich<br />
um komplexe Organisationsstrukturen<br />
handelt. Durch Automatisierung dieser<br />
Aktivitäten mit einer Work-load Automation<br />
Suite, wie sie beispielsweise<br />
von UC4 angeboten wird, können Unternehmen<br />
die Integration übernommener<br />
Firmen schneller und gesünder<br />
abschließen.<br />
Von einer möglichst weitgehenden<br />
Automatisierung der Workloads profitieren<br />
Unternehmen vom ersten Tag an.<br />
Sie hängen nicht mehr von einem veralteten<br />
Runbook oder der schwindenden<br />
Erinnerung eines alternden Entwicklers<br />
ab, sondern können Wissen und<br />
Erfahrung in automatische Abläufe integrieren.<br />
Das maximiert nicht nur die<br />
Chancen, dass eine IT-Konsolidierung<br />
erfolgreich abgeschlossen wird, sondern<br />
sorgt auch für eine Reduzierung<br />
der Workloads und intelligente Entscheidungen<br />
im Umgang mit Fehlern.<br />
Stefan zeitzen ó<br />
uC4 Software gmbH, A-Wolfsgraben<br />
www.uc4.com<br />
Maximum an Einfachheit mit Thin Clients<br />
Weniger ist mehr<br />
IT-Konsolidierung hat in den letzten Jahren die IT-Abteilungen<br />
wie kaum ein anderes Thema beschäftigt. Die Gründe dafür<br />
liegen typischerweise in den zu hohen Kosten oder der zu<br />
komplexen und kaum noch beherrschbaren IT-Landschaft.<br />
Mit der Umsetzung intelligenter<br />
Konsolidierungsstrategien und<br />
dem Einsatz flexibler Technologien, die<br />
gleichzeitig benutzerfreundlich gestaltet<br />
sind, werden IT-Landschaften wieder<br />
überschaubar und beherrschbar. Das<br />
Zusammenführen sämtlicher IT-Systeme<br />
und Prozesse – zwecks Vermeidung<br />
von Heterogenität und Wildwuchs –<br />
ist daher der Grundgedanke. Dabei ist<br />
das Ziel hochgesteckt. Nur Konsolidierungsmaßnahmen,<br />
die gleichzeitig Redundanzen<br />
in den Bereichen Software<br />
und Hardware auszuschließen suchen,<br />
können dabei nachhaltig zielführend<br />
sein.<br />
Zu diesem Zweck stehen vielfältige<br />
Optionen zur Verfügung. Server-Konsolidierung<br />
mittels Blade-Technologie,<br />
Server-Virtualisierungen beispielsweise<br />
mit VMware-Technologie oder<br />
Speicherkonsolidierung/Speichervirtualisierung<br />
mittels SAN-Technologien<br />
vereinfachen die meist komplexen IT-<br />
Infrastrukturen und tragen mit zur Minimierung<br />
der operativen Risiken und<br />
des administrativen Aufwands bei.<br />
Neben diesen Maßnahmen zur Konsolidierung<br />
und Zentralisierung der<br />
IT-Landschaft trägt die Verwendung<br />
von schlanker, einfach zu verwaltender<br />
Client-Hardware maßgeblich zum<br />
Erfolg dieser Optimierungen bei. Thin<br />
Clients ohne lokales Betriebssystem,<br />
die nicht auf PC-Hardware aufbauen,<br />
bieten dabei ein Maximum an Einfachheit<br />
und Robustheit. Diese Ultra-Thin-<br />
Clients bauen auf einer dedizierten,<br />
an die Anforderungen der geforderten<br />
Protokolle (RDP, Citrix ICA, 5250 usw.)<br />
angepassten Hardware auf. Ein lokales<br />
Betriebssystem wie Linux oder Windows<br />
kann entfallen. Eine Vielzahl von<br />
Hemmnissen, die eine Konsolidierung<br />
erschweren, werden von vornherein<br />
ausgeschlossen. Dazu ein Beispiel: Updates<br />
des lokalen Betriebssystems und<br />
die dadurch geforderte Anpassung der<br />
Performance beispielsweise durch Speichererweiterung.<br />
Tools zum Zwecke<br />
der Administration und Überwachung<br />
der Clients lassen sich nahtlos in moderne,<br />
zentralisierte IT-Strukturen integrieren.<br />
Die Notwendigkeit einer lokalen<br />
Administration der Client Devices<br />
entfällt gänzlich und vereinfacht so die<br />
Konsolidierung der Desktop-Hardware.<br />
AXEL als europäischer Hersteller<br />
von Thin Clients stellt sich mit seiner<br />
Produktpalette den Unternehmen zur<br />
Seite. Das Unternehmen hilft, Konsolidierung<br />
und Zentralisierung konsequent<br />
bis an den Desktop fortzuführen.<br />
Stefan Maas ó<br />
AXEL gmbH, Wuppertal<br />
www.axel.com<br />
10/2008 · MIDRANGE MAgAZIN<br />
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