Satzung des Studierendenrates Bauingenieurwesen FB 3 der ...

Satzung des
Studierendenrates Bauingenieurwesen FB 3
der
Fachhochschule
Potsdam
erstellt: 28.08.2010 (1. Klausurtagung)
Stand: 30.01.11

A Allgemeines
§ 1 StudierendenRat
(1) Der Studierendenrat des Fachbereiches Bauingenieurwesen, im folgenden
StuRa, des Fachbereiches Bauingenieurwesen vertritt die Interessen der
Studierenden des Fachbereiches Bauingenieurwesen.
(2) Die Studierenden des Fachbereiches Bauingenieurwesen, wählen sich in
freier, gleicher und geheimer Wahl ihren Studierendenrat. Das Wahlrecht gilt für
die Organisationseinheit, in der die/der jeweilige Studierende eingeschrieben
ist.
(3) Der Studierendenrat muss mindestens aus 3, jedoch maximal 10
Studierenden bestehen.
(4) Die Studierendenschaft des Fachbereiches Bauingenieurwesen kann sich eine
eigene Satzung und Geschäftsordnung geben. Diese wird dem Allgemeinen
Studierendenausschuss angezeigt und darf in ihren Grundsätzen nicht der
Satzung der Studierendenschaft der Fachhochschule Potsdam widersprechen.
§ 2 Arbeitsgrundsätze
(1) Sitz des StuRa ist die Fachhochschule Potsdam. Dem StuRa sind ausreichende
Räumlichkeiten, mit angemessenen Arbeitsplätzen insbesondere Computer,
Druckoptionen und Telefon durch den Prodekan für Planung des Fachbereiches
Bauingenieurwesen zur Verfügung zu stellen.
(2) Der StuRa verwaltet seine Angelegenheiten selbst.
(3) Der StuRa organisiert sich auf demokratischer, überkonfessioneller
und überparteilicher Grundlage.
(4) Der StuRa ist beschlussfähig bei 51 von Hundert seiner bestehenden
Mitglieder. Jede Entscheidung erfordert eine 2/3 - Mehrheit.
(5) Der StuRa hat das Recht auf Beschwerde, des Vorschlags und des Antrages an
jegliche Gremien und Organe des Fachbereiches Bauingenieurwesen.
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§ 3 Rechte und Pflichten der Mitglieder
(1) Jedes Mitglied des StuRa hat aktives und passives Wahlrecht.
(2) Die Mitglieder des StuRa haben ein umfassendes Anwesenheitsrecht an
jeglichen Veranstaltungen und Sitzungen der Fachhochschule Potsdam.
(3) Der StuRa hat das Recht der Beschwerde, des Vorschlags und des Antrages an
jegliche Gremien und Organe der Fachhochschule Potsdam.
(4) Jedes Mitglied hat die Pflicht sein Referat und die zugeteilten Aufgaben
gewissenhaft auszuführen.
B Referate + Aufgaben
§ 4 Sitzung
(1) Der StuRa tagt regelmäßig. Er führt die Geschäfte der Studierendenschaft des
Fachbereiches Bauingenieurwesen in eigener Verantwortung und ist darüber
der Studierendenschaft rechenschaftspflichtig.
(2) Die Sitzung ist öffentlich. Jede/r Studierende hat das Recht der Anhörung
und das Recht Anträge und eigene Belange vorzutragen.
(3) Der StuRa kündigt seine Sitzungen öffentlich an und führt über diese
Protokoll. Die Protokolle sind für alle Studierenden im Büro und auf dem
Laufwerk „J“ des StuRa einsehbar.
(4) Der StuRa ist verpflichtet, seine Mitglieder nach dreimaligem
unentschuldigtem Nichterscheinen zu den Sitzungen des StuRa in Folge
schriftlich aufzufordern, ihr Mandat wahrzunehmen. Erfolgt drei Wochen nach
der Aufforderung keine Wiederaufnahme des Mandates oder eine
Stellungnahme gegenüber dem StuRa, kann das betreffende Mitglied ohne
vorherige Anhörung aus dem StuRa ausgeschlossen werden. Der Beschluss des
StuRa bedarf der 2/3 - Mehrheit. Der Studierendenschaft des Fachbereiches
Bauingenieurwesen ist darüber Mitteilung zu machen. Die Nachwahl bzw.
Neubesetzung des vakanten Mandats regelt die Wahlordnung der
Fachhochschule Potsdam amtliche Bekanntmachung der FHP Nr. 30 vom
6.12.1999.
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§ 5 Aufgaben
Dem StuRa obliegen folgende Aufgabenbereiche:
(1) Unterstützung der sozialen Belange, insbesondere für Studierende mit Kind,
der Mitglieder der Studierendenschaft des Fachbereiches Bauingenieurwesen
und
(2) Förderung von studentischen Aktivitäten, Initiativen und Projekten.
(3) Weitere Aufgaben des StuRa sind im Besonderen:
1. die Beantragung, Verwaltung und Abrechnung der Finanzen des StuRas
auf Grundlage der Finanzordnung der Studierendenschaft der Fachhochschule
Potsdam,
2. die Entsendung von Studierenden in fachbereichsinterne Gremien, die nicht
durch Direktwahlen besetzt werden,
3. die Entsendung von Mitgliedern des StuRa in die Referate des Allgemeinen
Studierendenausschusses.
§ 6 Referate
(1) Der StuRa bildet folgende Pflichtreferate,
1. Finanzen,
2. Öffentlichkeitsarbeit und
3. Lehre und Studium.
(2) Besteht der StuRa aus vier oder mehr Mitgliedern sollen in folgender
Reihenfolge weitere Referate gebildet werden.
1. Hochschulpolitik,
2. Gleichstellung und Soziales,
3. Internationales und
4. Freizeit, Sport und Kultur
(3) Die inhaltliche Bestimmung der Aufgaben der Referate ist dieser Satzung als
Anlage 2 beigefügt.
(4) Sind nicht alle Referate besetzt, sollen die Aufgaben der unbesetzten
Referate von den bestehenden Mitgliedern berücksichtigt werden.
(4) Andere Referate können im Bedarfsfall gebildet werden, um auf veränderte
Prozesse zu reagieren.
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C Wahlen
§ 7 Wahlen
(1) Die Grundsätze des Wahlverfahrens, der Wahlberechtigung, der Wählbarkeit,
der Wahlvorstände, der Termine und Fristen, der Wahlbekanntmachung, des
Wählerverzeichnisses, der Wahlvorschlag, der Feststellung des Wahlergebnisses,
der Wahlanfechtung regelt sich nach der aktuellen Wahlordnung der
Fachhochschule Potsdam.
(2) Die Amtsperiode des StuRa beginnt am 01. März und endet am 28./29.
Februar des darauf folgenden Jahres, jedoch nicht vor Übergabe der
Amtsgeschäfte, die durch ein Protokoll festgehalten werden müssen.
§ 8 Nachwahlen
(1) Die Nachwahlen regeln sich nach der aktuellen Wahlordnung der
Fachhochschule Potsdam.
D Finanzen
§ 9 Finanzen
(1) Der StuRa hat die Verfügungsgewalt über den Sockelbetrag der
Studierendenschaft des Fachbereiches Bauingenieurwesens. Er ist der
Studierendenschaft rechenschaftspflichtig.
(2) Der StuRa wählt aus seiner Mitte eine Finanzerin/Finanzer und eine/n
zeichnungsberechtigte/n Stellvertreterin/Stellvertreter. Die/der
Finanzerin/Finanzer hat das Pflichtreferat Finanzen inne.
(3) Die Verteilung und Verwaltung der Finanzen der Studierendenschaft des
Fachbereiches Bauingenieurwesens regelt sich nach der Finanzordnung der
Studierendenschaft.
(4) Jedem Mitglied der Studierendenschaft steht das Recht zu, sich jederzeit
über
das Finanzgebaren zu informieren. Das schließt das Recht zur Akteneinsicht ein.
(5) Jede/r Studierende des Fachbereiches Bauingenieurwesens hat generell das
Recht Gelder beim StuRa zu beantragen. Der Antrag muss vorher und
rechtzeitig, mindestens zwei Wochen vor der nächsten Stura - Sitzung
schriftlich erfolgen.
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(6) Die inhaltliche Bestimmung der Anträge sowie bestimmter festgelegter
Förderungshöhen sind dieser Satzung als Anlage 3 beigefügt.
E Satzungsänderungen
§ 10 Satzungsänderungen
(1) Satzungsänderungen sind nur auf Antrag möglich. Anträge können stellen:
1. mind. 3 % der Mitglieder der Studierendenschaft des Fachbereiches
Bauingenieurwesens
2. der StuRa mit 2/3 – Mehrheit
(2) Die Anträge sind dem StuRa schriftlich einzureichen und müssen auf der
nächsten StuRa - Sitzung als eigenständiger Tagesordnungspunkt behandelt
werden.
(3) Die Satzung kann geändert werden bei einer 2/3 - Mehrheit aller StuRa
Mitglieder. Die Satzungsänderung muss dem Allgemeinem
Studierendenausschuss angezeigt werden.
F Inkrafttreten
§ 11 Inkrafttreten
Die Satzung muss dem Allgemeinen Studierendenausschuss der Fachhochschule
Potsdam in einer Sitzung angezeigt werden. Dieser hat 14 Kalendertage Zeit,
Widerspruch einzulegen. Besteht bis zum letzten Tag kein Widerspruch, tritt
diese Satzung in Kraft und ist durch den Studierendenrat selbst zu
veröffentlichen.
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Anlagen zur
Satzung des
Studierendenrates Bauingenieurwesen FB 3
der
Fachhochschule Potsdam
erstellt: 28.08.2010 (1. Klausurtagung)
Stand: 02.12.10
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Anlage 1
Sitzungen
(1) Jedes anwesende Mitglied arbeitet konzentriert mindestens zwei Stunden
mit.
Anlage 2
(2) Es redet nur eine/r maximal fünf Minuten. Zu einem Thema wird in der Regel
maximal eine viertel Stunde diskutiert.
(3) Jede Sitzung wird von einer/m wechselnden
Gesprächsleiterin/Gesprächsleiter geführt. Diese/r stellt am Anfang jeder
Sitzung eine Tagungsordnungsliste auf Grundlage des letzten Protokolls auf und
sorgt für die Abarbeitung dieser Tagesthemen.
(4) Jede Sitzung wird von einer/m wechselnden Protokollantin/Protokollanten
schriftlich festgehalten. Das Protokoll ist innerhalb einer Woche an alle StuRa
Mitglieder per Email zu senden und in dem StuRa Ordner auf dem Laufwerk „J“
zusichern.
Antragsteller tragen ihr Anliegen persönlich in der Sitzung vor. Der Antrag ist
vorher rechtzeitig schriftlichen einzureichen.
Referat Finanzen
(1) Ist eine Neubesetzung einer/s Kassenwartin/Kassenwartes festgelegt und
eine/ein dazugehörige/r Stellvertreterin/Stellvertreter, so muss sich die
Neubesetzung eine Bestätigung und Bevollmächtigung, in einem formlosen
Antrag für das zuständige Referat aus dem Dekanat des Fachbereiches
Bauingenieurwesen, beglaubigen lassen. Diese Notwendigkeit dient als Vorlage
bei der Bank, bei der sich das zuständige Konto des StuRa befindet, um eine
Genehmigung für das Konto zu erzielen und die Kontoführungskarte neu zu
beantragen. Zusätzlich sollte die/der Kassenwartin/Kassenwart die/der die
Berechtigung für die Kontoführungskarte momentan besitzt bei dieser Formalie
mit anwesend sein, um bei Unklarheiten agieren zu können.
(2) Die Abrechnung und Buchführung/Kontoführung erfolgt analog nach der
Vorlage des Finanzordners, nach Jahren sortiert. Dies sieht die Finanzordnung
der Studierendenschaft nach § 42 vor, insbesondere die Jahresabrechnung nach
§ 53. Das Kassenbuch ist so zu führen, dass Quittungen zum
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förderungswürdigen Betrag der jeweiligen Veranstaltung gesondert abzuheften
sind, Daraufhin muss ein Ist-/Sollvergleich des Kassenstandes erfolgen sowie
eine Kontrolle mit dem Kontostand. Die Abschlussrechnung und der
Kassenstand muss die/der Kassenwartin/Kassenwart unterschrieben und bei
der geförderten Veranstaltung hinterlegt werden. Es können ausschließlich
Quittungen abgerechnet werden, die allgemein die Veranstaltung in ihrer
Ausstattung unterstützt. Lebensmittel, wie Essen und Getränke, sind in jeglicher
Form ausgeschlossen und dürfen keinesfalls genehmigt werden. Für das Wohl
der Studierenden bei Veranstaltungen; wie die Einführung der Erstsemester, das
Fachbereichsgrillen oder Weihnachtsfeiern etc. sind die Professoren des
Fachbereiches meistens gerne auf Anfrage bereit diese zu unterstützen.
(3) Jeweils zum Semesterbeginn muss der Antrag des Sockelbetrages beim AStA
schriftlich eingereicht werden. Dafür gibt es eine Formvorlage, diese liegt in
digitaler Form vor. Der StuRa ist verpflichtet sich 10% der Sockelbeträge eines
Jahres als Rücklage festzuhalten. Dies sieht die Finanzordnung in § 39 vor.
Öffentlichkeitsarbeit
(1) Das Referat Öffentlichkeitsarbeit (ÖA) hat verschiedene Aufgabenbereiche.
Grundsätzliches Ziel dieses Referats ist, die Arbeit aller Referate nach außen zu
tragen. Dazu gehört die regelmäßige Betreuung, Aktualisierung und
Erweiterung der Website sowie die regelmäßige (wöchentliche) Betreuung und
Bearbeitung des E-Mailverkehrs.
Darüber hinaus ist die ständige Aktualisierung des StuRa-Brettes im Haus 1 mit
folgenden Unterthemen wichtig.
1. Namen mit Fotos und entsprechenden Referaten sowie Kontaktdaten der
StuRa Mitglieder,
2. AStA
3. Satzung des StuRa, Satzung der Studierendenschaft, Grundordnung
4. Veranstaltung der FHP, des Casinos und Potsdams,
5. FamTeam,
6. Antrag für studentische Unterstützung vom StuRa
7. Antrag für Begrüßungsgeld
8. Hochschulsport
9. Ergebnisbericht der Klausurtagung.
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(2) Generell soll das Referat als solches angesehen werden, dass den
kommunikativen Austausch in dem Fachbereich und hochschulweit fördert.
Referat Lehre und Studium
(1) Das Referat Lehre und Studium beschreibt den direkten Kontakt sowohl mit
den Studierenden des Fachbereiches Bauingenieurwesen, als auch mit den
Lehrenden des Fachbereiches.
(2) Dabei kann die/der Referentin/Referent als entsprechende/r
Vermittlerin/Vermittler zwischen den einzelnen Instanzen verstanden werden.
So ist die/der Studierende direkte/r Ansprechpartnerin/Ansprechpartner wenn
es um studiendirekte Belange geht. Das können im Einzelnen sein:
1. Fragen rund ums Praktikum,
2. Bafög,
3. Prüfungen,
4. Studienorganisation und
5. Literatur (entsprechend der Bestückung der hiesigen Bibliothek) und
Vorlesungsunterlagen.
(3) Außerdem ist die/der Referentin/Referent ferner berechtigt, bei wichtigen
Studienfachdiskussionen (u.a. allgemeine und spezielle Kursproblematiken)
entsprechende Anträge einzureichen und die Belange der betroffenen
Kursteilnehmer durch zu setzen (das schließt alle Haupt-, Pflicht-, Wahl-,
Wahlpflichtkurse etc. und deren Lehrende mit ein). Dabei ist es wünschenswert,
wenn bei Problemen sowohl mit Studierenden als auch mit den Lehrenden ein
fairer und sachlicher Diskussionsraum geschaffen wird, der eine ordentliche
Beseitigung der Probleme herbeiführt. Das setzt voraus, dass beide Parteien zu
entsprechenden Kompromissen bereit sind.
(4) Darüber hinaus besteht eine wichtige Aufgabe für die/den
Referentin/Referenten in der Anhörung und Mitsprache bei besonderen
prüfungsbedingten Angelegenheiten gegenüber dem Prüfungsausschuss.
(5) Generell soll das Referat den kommunikativen Austausch in dem Fachbereich
fördert. Es ist daher sinnvoll, neben den oben genannten Aufgaben, zusätzlich
als Abgesandter im FB Rat den Sitzungen beizuwohnen und ggf. dort begründet
Stellung zu beziehen. Die/der Referentin/Referent sollte das FB Rats Protokoll
regelmäßig lesen und bei wichtigen Angelegenheiten den StuRa unterrichten.
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Referat Hochschulpolitik
(1) Das Referat muss sich um politische Aufklärung im Fachbereich kümmern.
(2) Jegliche relevanten Satzungen und Gesetze müssen dem Referenten
inhaltlich bekannt sein. Hierzu gehören auch bundes- und landespolitische
Neuerungen von Gesetzen.
(3) Die/der Referentin/Referent sollte sich mit den anderen Gremien der
Fachhochschule Potsdam auseinander setzen, die Kontakte pflegen und weiter
ausbauen.
(4) Darüber hinaus befasst sich das Referat mit der aktuellen Entwicklung der
Studienabschlüsse im Fachbereich. Dazu gehört insbesondere die Umstellung
von Diplom auf Bachelor und Master.
(5) Das Referat befasst sich auch mit aktuellen Entwicklungen an der gesamten
Fachhochschule Potsdam, die Einfluss auf den Fachbereich nehmen könnten.
Hierzu gehören beispielsweise mögliche bauliche Veränderungen, eine
Neuordnung der Fachbereiche, Mittelvergabe an die Fachbereiche usw.
(6) Das Referat befasst sich weiterhin mit landes- und bundespolitischen
Entwicklungen der Studienfinanzierung und ihren Auswirkungen auf die
Studiengänge im FB 3.
Referat Gleichstellung und Soziales
(1) Eine/ein Gleichstellungsbeauftragte/Gleichstellungsbeauftragter befasst
sich mit der Förderung und Durchsetzung der Gleichberechtigung und
Gleichstellung beider Geschlechter sowie mit Menschen mit Behinderung.
(2) Dieses Referat beinhaltet unter anderem folgende Aufgaben die realisiert
werden sollen: Zum einen sind Maßnahmen zur Gleichstellung von Mann und
Frau zu fördern und zu überwachen. Dabei sollte die Vereinbarkeit von Familie
und Erwerbstätigkeit im Vordergrund stehen. Des Weiteren gehören die
Bearbeitung sozialer Angelegenheiten (Härtefallanträge) und die
Verwirklichung von Maßnahmen zum barrierefreien Ausbau dazu. Danach hat
sich die/der Gleichstellungsbeauftragte/Gleichstellungsbeauftragter nach dem
Bundesgleichbehandlungsgesetz zu richten.
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Referat Internationales
(1) Ausländischen- und nichtausländischen Studierenden soll ein Anreiz geboten
werden im Rahmen des Studiums mehr Zeit miteinander zu verbringen.
(2) Internationale Studierende des Fachbereiches Bauingenieurwesen sollen bei
der Integration Unterstützung erhalten, beispielsweise durch Kooperation mit
dem International Office der Fachhochschule Potsdam und den anderen StuRen.
(3) Um bestehende Probleme und Bedürfnisse zu verstehen und eine Lösung zu
finden, sollen persönliche Gespräche mit ausländischen- und
nichtausländischen Studierenden, aber auch mit dem Hochschulpersonal
geführt werden.
(4) Die/der Referentin/Referent ist innerhalb der Hochschule für seinen
Fachbereich die erste Anlaufstelle für alle Studierenden mit Anliegen zum
Thema Internationales.
Referat Freizeit, Sport und Kultur
(1) Das Referat Freizeit, Sport und Kultur organisiert verschiedene soziale und
interdisziplinäre Projekte bzw. Veranstaltungen innerhalb des Fachbereiches
Bauingenieurwesen. Zu diesen Veranstaltungen zählen zum Beispiel die
Weihnachtsfeier, das jährliche Fußballturnier, gemeinsames Grillen oder diverse
Billard-, Tischtennis- und Kickerveranstaltungen. Das 6. Semester organisiert in
der Regel das traditionelle Fußballturnier und wird dabei durch das Referat
Freizeit, Sport und Kultur in der Organisation und Dokumentation unterstützt.
(2) Des Weiteren ist das Referat Freizeit, Sport und Kultur für eventuelle
Absprachen mit Professoren zuständig. Alle feststehenden Veranstaltungen
sollen am StuRa-Brett terminlich und inhaltlich ausgehängt werden.
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Anlage 3
Finanzen
(1) Grundsätzlich ist Folgendes mit empfohlenem Betrag förderungsfähig:
1. Bergfest: 150 € gegen Belege
2. Abschlussfeier des 7ten Semesters: 150 € gegen Belege
3. Betonkanuregatta: 100 € gegen Belege
4. ggf. einmal jährlich eine Klausurtagung des StuRa: in Höhe von 1/8 des
Jahressockelbetrages gegen Vorlage von Teilnehmerliste und Ergebnisbericht.
(2) Weitere Förderungen sind auf Antrag abzustimmen.
(3) Anträge sind grundsätzlich schriftlich vorher beim StuRa einzureichen. Der
Antrag muss persönlich in einer StuRa - Sitzung vorgetragen werden. Nach
Zustimmung durch 2/3-Mehrheit aller StuRa - Mitglieder werden die Gelder mit
Einreichung der Belege entsprechend § 5 an den Antragsteller vergeben.
(4) Es gilt § 24 Abs. 3 der Finanzordnung der Studierendenschaft.
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