„Neue“ Bewirtschaftungsformen - bessere Betriebsergebnisse?

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Potentiale und Perspektiven Einschlag (motormanuell) • Ernteverfahren und –technik vmtl. ausgereift • weitere technische Fortschritte vmtl. eher gering • Potential liegt in der Verfahrensanwendung: - Beschränkung bei der motormanuellen Holzernte auf Starkholz - Verzicht auf Astung in Kombination mit Energieholzproduktion (Käferprophylaxe)? • Leistungen < 3 fm/Std. kritisch
Potentiale und Perspektiven Rückung (Seilschlepper) • Verfahren sehr weit ausgereift • Verfahren steht und fällt mit der Langholzaushaltung (Marktfrage) • vmtl. noch mind. 10 Jahre aktuell (regional unterschiedlich) • „Baustellen“: - Ergonomie des Arbeitsplatzes (Seilauszug, Rückenprobleme des Fahrers) - Effizienz und Ökologie der Maschine (ggf. Umrüstung der Motoren auf Biobrennstoffe u.a.) - Reifensysteme (<strong>bessere</strong>r Schlupf bei Nässe, geringere Bodenverdichtung) - Reparaturanfälligkeit v.a. des Kranes
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Seite 3 und 4: Definitorische Abgrenzung (1): Was
Seite 5 und 6: 1. Naturale und technische Aspekte
Seite 7 und 8: Z-Baum-Anzahl in Funktion von Zield
Seite 9 und 10: Produktionsmodell „Laubholz“
Seite 11: 2. Holzernte und Logistik Definitio
Seite 15 und 16: Potentiale und Perspektiven Datenma
Seite 17 und 18: 3. Organisation Grundsätze: 1. Nur
Seite 19 und 20: aktuelle Organisations-Benchmarks
Seite 21 und 22: Nachhaltsbetrieb „Fichte“ mittl
Seite 23 und 24: Resumee • Erwerbswirtschaftliche

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