„Neue“ Bewirtschaftungsformen - bessere Betriebsergebnisse?

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aktuelle Prozesskosten-Benchmarks (erschlossene Mittelgebirgslagen ohne Seilkranerfordernis) • Einschlag (motormanuell): 5,50 - 6,50 €/fm • Rückung (Seilschlepper): 6,00 - 7,00 €/fm • Systemkosten hochmechanisiert (Sortiment 2b): 10,00 – 12,00 €/fm • Datenmanagement (Vollkosten): 0,50 – 1,00 €/fm (60 % Personal, 30 % Hardware, 10 % Software)
3. Organisation Grundsätze: 1. Nur weitest möglicher Fixkostenabbau erhält die Beweglichkeit und damit die Überlebenschance des Forstbetriebes 2. Primärer Ansatzpunkt sind die Personalkosten 3. (Fast) Alle betrieblichen Funktionen lassen sich in Unternehmermodellen abbilden 4. Flexibilität darf nicht zulasten der Qualität gehen - Produktionssysteme und Personalführung benötigen Kontinuität - Ökosysteme sind empfindlich: Regeln müssen eingehalten werden (Zertifizierung) - Holz ist ein verderblicher Rohstoff: Prozesse müssen schnell laufen - Stagnierende Preise erzwingen erst recht konsequente Aushaltung und Sortierung (kein „Verwildern“ der Sitten im Kalamitätsfall) - Je kritischer die Preis/Kosten-Relation, um so detaillierter muss organisiert werden
Seite 1 und 2: Herbstseminar Kassel, 21. bis 22. N
Seite 3 und 4: Definitorische Abgrenzung (1): Was
Seite 5 und 6: 1. Naturale und technische Aspekte
Seite 7 und 8: Z-Baum-Anzahl in Funktion von Zield
Seite 9 und 10: Produktionsmodell „Laubholz“
Seite 11 und 12: 2. Holzernte und Logistik Definitio
Seite 13 und 14: Potentiale und Perspektiven Rückun
Seite 15: Potentiale und Perspektiven Datenma
Seite 19 und 20: aktuelle Organisations-Benchmarks
Seite 21 und 22: Nachhaltsbetrieb „Fichte“ mittl
Seite 23 und 24: Resumee • Erwerbswirtschaftliche

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