„Neue“ Bewirtschaftungsformen - bessere Betriebsergebnisse?

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Agenda 1. Einführung in die Thematik 2. Naturale und technische Aspekte 3. Organisatorische Aspekte 4. Ergebnis
Definitorische Abgrenzung (1): Was macht „neue <strong>Bewirtschaftungsformen</strong>“ aus? a) Eine konsequent erwerbswirtschaftlich ausgerichtete Naturalproduktion: • Stringent (kontinuierlich verfolgte Produktionsverfahren) • Extensiv (die Natur arbeiten lassen) • Rasch (kurze Produktionszeiten) • Risikoarm (standortangepasst, geringe Baumlängen bei der Fichte) b) Eine professionelle, d.h. stringent und emotionsfrei gestaltete Betriebsorganisation: • Zielorientiert (klar formulierte und widerspruchsfrei gelebtes Zielsystem) • Professionell (auf die im Detail liegende Wertschöpfung ausgerichtet) • Flexibel (fixkostenminimiert und leistungsorientiert) • Schlank und schnell (wenig Instanzen, schnelle Kommunikation)
Seite 1: Herbstseminar Kassel, 21. bis 22. N
Seite 5 und 6: 1. Naturale und technische Aspekte
Seite 7 und 8: Z-Baum-Anzahl in Funktion von Zield
Seite 9 und 10: Produktionsmodell „Laubholz“
Seite 11 und 12: 2. Holzernte und Logistik Definitio
Seite 13 und 14: Potentiale und Perspektiven Rückun
Seite 15 und 16: Potentiale und Perspektiven Datenma
Seite 17 und 18: 3. Organisation Grundsätze: 1. Nur
Seite 19 und 20: aktuelle Organisations-Benchmarks
Seite 21 und 22: Nachhaltsbetrieb „Fichte“ mittl
Seite 23 und 24: Resumee • Erwerbswirtschaftliche

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