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Verbrennungs-<br />

kraftmaschinen<br />

Folie 1


HISTORISCHER RÜCKBLICK<br />

Folie 2


Kolbendampfmaschine<br />

war lange Zeit die einzige Wärmekraftmaschine. Zur Dampferzeugung wurde ein<br />

Kessel benötigt. Dieser wurde von einem Heizer bedient und brauchte eine<br />

polizeiliche Genehmigung. Somit eignete sich diese Anlagen nicht für Kleinbetriebe<br />

und Handwerker.<br />

Nikolaus August Otto Otto<br />

(1832-1891, Kaufmann mit technischem Interesse) gelang es den ersten Viertaktmotor<br />

1876 fertig zu stellen (2,2 kW bei 180 min -1 )<br />

Rudolf Diesel<br />

(1858-1913) hat 1897 den ersten Dieselmotor entwickelt (13,1 kW bei 154 min-1)<br />

Folie 3


EINTEILUNG


Nach Nach Arbeitsverfahren<br />

•• Viertaktverfahren<br />

ein Arbeitsspiel Arbeitsspiel = 2 Umdrehungen der Kurbelwelle = 4 Hübe des Kolbens<br />

• Zweitaktverfahren<br />

ein Arbeitsspiel Arbeitsspiel = 1 Umdrehungen der Kurbelwelle Kurbelwelle = 2 Hübe des des Kolbens<br />

Nach Kraftstoffzufuhr<br />

Kraftstoffzufuhr<br />

• gemischansaugende Motoren<br />

-- das Gemisch wird im Wesentlichen außerhalb des Zylinders gebildet<br />

-- z.B.: Vergaser- Motoren, Gas-Motoren mit mit Mischkammern Mischkammern oder Mischventilen<br />

• luftansaugende Motoren<br />

- Luft wird angesaugt<br />

- der Kraftstoff wird gleichzeitig oder später in den Zylinder eingespritzt<br />

- z.B.: z.B.: Diesel- oder Gaseinblasmotoren


Nach Ansaugzustand<br />

•• Saugmotoren<br />

Saugmotoren<br />

das Kraftstoff- Luft- Gemisch wird mit Umgebungszustand angesaugt<br />

• Aufgeladene Motoren<br />

die Ladung wird vor dem Ansaugen verdichtet (größere Ladungsmenge >><br />

größere Leistung) Leistung)<br />

Nach Art der der der der Kolbenbewegung<br />

• Hubkolbenmotor<br />

•• Kreiskolbenmotor<br />

Nach Art der der Kühlung<br />

• flüssigkeitsgekühlter Motor<br />

• luftgekühlter Motor


ALLGEMEINES<br />

Folie 7


Seiliger-Prozeß


Otto-Motor-Prozeß


Diesel-Prozeß


charakteristische Größen<br />

H<br />

V<br />

Hubvolumen<br />

Kompressions-<br />

volumen<br />

Verdichtungs-<br />

volumen<br />

C<br />

V<br />

2<br />

1<br />

V<br />

V<br />

V<br />

V<br />

V<br />

C<br />

C<br />

H <br />

<br />

<br />

<br />

Drucksteiger-<br />

ungsverhältnis 2<br />

3<br />

p<br />

p<br />

<br />

<br />

Verdichtungs-<br />

volumen<br />

Einspritz-<br />

verhältnis<br />

2<br />

1<br />

V<br />

V<br />

V<br />

V<br />

V<br />

C<br />

C<br />

H <br />

<br />

<br />

<br />

2<br />

4<br />

3<br />

4<br />

V<br />

V<br />

V<br />

V


Wirkungsgrade<br />

Idealer Otto-Prozeß Idealer Diesel-Prozeß<br />

1<br />

<br />

<br />

th 1 1<br />

10<br />

<br />

th<br />

1<br />

1<br />

<br />

1 <br />

1<br />

<br />

<br />

1


Unterschied idealer zu realen Motor<br />

• Wärmezufuhr erfolgt nicht isochor/isobar<br />

• Wärme wird nicht nicht nur über die die Abgase, sonder auch zufolge von<br />

Kühlung an den Zylinderwänden abgeführt.<br />

• An den Ventilen treten Drosselverluste auf<br />

• Der Zylinder ist nicht absolut dicht.


Effektiv nutzbare Arbeit<br />

W W W<br />

e<br />

w <br />

i<br />

W<br />

e<br />

ev<br />

V H<br />

e<br />

R<br />

K<br />

H<br />

VERBRENNUNGSKRAFTMASCHINEN<br />

W F s p z A s p z V<br />

p V<br />

p <br />

W<br />

e<br />

me<br />

VH<br />

HZ<br />

ALLGEMEINES<br />

H


Effektiv Mitteldruck<br />

p <br />

W<br />

e<br />

me<br />

VH


Effektive Leistung<br />

Pe We<br />

<br />

n<br />

2<br />

n<br />

Pe <br />

wev<br />

VH<br />

pme<br />

VH<br />

2<br />

n<br />

<br />

2


ARBEITSVERFAHREN<br />

4Takt-Motor<br />

Aufbau<br />

Funktionsweise<br />

2Takt-Motor


Ist die Umwandlung der im im Kraftstoff gespeicherten Energie in die mechanische Arbeit<br />

Je nach nach Anwendungsbereich unterscheiden wir:<br />

• 4- Takt- Motoren<br />

Leistungsstark, gut steuerbare Verbrennung, eigenes Schmiersystem<br />

erforderlich, getrennter Gaswechsel<br />

Gaswechsel<br />

z.B.: Auto, schwere Krafträder<br />

• 2- Takt- Motoren<br />

leichter, kleiner, geringere Leistung, Schmiermittel im Kraftstoff<br />

enthalten enthalten<br />

z.B.: Mofa, Mofa, Motorsäge


ARBEITSVERFAHREN<br />

4Takt-Motor<br />

Aufbau<br />

Funktionsweise<br />

2Takt-Motor


Folie 20


MFDT<br />

•• Kolben (Werkstoff: Al-Si-Legierung Al-Si-Legierung od. Gusseisen) Gusseisen)<br />

-- führt die die Linearbewegung im im Zylinder aus aus<br />

•• Pleuelstange<br />

Pleuelstange<br />

- überträgt überträgt die Kolbenkraft (der (der Kolben bewegt sich durch die Expansion der heißen heißen<br />

Verbrennungsgase) auf die Kurbelwelle.<br />

-- die geradlinige Kolbenbewegung wird in eine Drehbewegung umgewandelt.<br />

• Kurbelwelle<br />

• Kurbelgehäuse<br />

Kurbelgehäuse<br />

• Zylinderkopf<br />

• Zylinder<br />

• Ventile<br />

-- ermöglichen das Einströmen Einströmen des Kraftstoff-Luft- Kraftstoff-Luft- Gemisch und und das Ausströmen Ausströmen der heißen heißen<br />

Abgase,<br />

-- Abdichten des Zylinders beim Verdichten und Entspannen<br />

Entspannen<br />

• Nockenwelle<br />

-- steuert die Ventile<br />

- läuft beim Viertaktmotor Viertaktmotor mit der halben Kurbelwellendrehzahl.<br />

-- Der Antrieb erfolgt meist mit mit Steuerkette oder oder Zahnriemen.


MFDT<br />

VERBRENNUNGSKRAFTMASCHINEN<br />

ARBEITSVERFAHREN<br />

4Takt-Motor<br />

Aufbau<br />

Funktionsweise<br />

2Takt-Motor<br />

AUFBAU


1.Takt – Ansaugen<br />

• Das Einlassventil Einlassventil (EV) (EV) öffnet.<br />

• Der Kolben bewegt sich vom oberen<br />

Todpunkt (OT) nach unten, wobei wobei ein ein<br />

Unterdruck von 0,1 bis 0,2 bar<br />

entsteht.<br />

• Durch Durch diese diese Saugwirkung Saugwirkung wird die<br />

frische Ladung (Gemisch oder<br />

Frischluft) angesaugt.<br />

• Um eine möglichst möglichst große große Menge<br />

ansaugen (erhöht die Leistung) Leistung) zu<br />

können, öffnet das Einlaßventil schon<br />

kurz vor vor dem OT und schließt erst 40<br />

– 60° nach dem dem UT (Strömung wird<br />

erst durch den aufwärts gehenden<br />

Kolben gebremst).


2. 2. Takt – Verdichten<br />

Verdichten<br />

• beide Ventile sind sind geschlossen<br />

geschlossen<br />

• Beim Aufwärtsgehen des Kolbens wird<br />

das Frischgas auf auf den 7. bis bis 10. Teil<br />

des des ursprünglichen Zylinderraumes Zylinderraumes ( ( = =<br />

Hubraum V h + + Verdichtungsraum V Vc) c)<br />

verdichtet.<br />

• Verdichtungstemperatur<br />

- Ottomotoren 350 – 450°C<br />

-- Dieselmotoren Dieselmotoren 550 550 - 700°C 700°C<br />

Vergasung des Kraftstoffes wird<br />

gefördert<br />

•• Verdichtungsdruck<br />

-- Ottomotoren Ottomotoren 10 bis 16 bar bar<br />

- Dieselmotoren 30 bis 50 bar-


3. Takt – Entspannen, Arbeiten<br />

= = Verbrennen Verbrennen und Ausdehnen<br />

• beide Ventile sind sind geschlossen<br />

geschlossen<br />

• die Verbrennung beginnt etwa bei bei OT-<br />

Stellung des Kolbens<br />

• Druck und Temperatur steigen steigen dabei dabei auf<br />

bist zu:<br />

- Ottomotoren 2500°C und 40 - 70 bar<br />

- Dieselmotoren 2000°C und 60 - 100 bar<br />

• Das Gemisch Gemisch verbrennt, verbrennt, die<br />

Verbrennungsgase dehnen dehnen sich aus und<br />

geben geben ihre Energie an den Kolben ab.


4. Takt Takt – Ausstoßen<br />

• das Auslassventil öffnet bereits kurz vor vor<br />

dem UT.<br />

• Die Altgase Altgase strömen mit<br />

Schallgeschwindigkeit Schallgeschwindigkeit (300 km/h) aus dem<br />

Zylinder<br />

• Der nachfolgende Schalldämpfer dämpft dämpft<br />

den hohen Druck<br />

• Beim Aufwärtsgehen des Zylinders wird der<br />

Altgas- Rest ausgestoßen.<br />

• Um das das Abströmen Abströmen der Altgase zu<br />

begünstigen, begünstigen, schließt schließt das Auslaßventil erst<br />

kurz nach dem OT, während das<br />

Einlaßventil schon angehoben angehoben wird.


• Die Vorgänge während des Betriebes werden damit damit ersichtlich gemacht<br />

• Der Druckverlauf (= Kolbenkraft) über die Kolbenbewegung ergibt die geleistete<br />

Arbeit des Kolbens<br />

•• Anhand Anhand des Arbeits- Diagramms Diagramms können Fehler in der Motoreinstellung festgestellt<br />

werden<br />

• Die Steuerzeiten der Ventile (= Öffnungs- Öffnungs- und Schließzeiten des Einlass- und<br />

Auslassventils) bestimmen entscheidend die Leistung Leistung des Motors Motors<br />

• Im Steuerungsdiagramm werden werden die Steuerzeiten über die Kurbelwellendrehung von<br />

360° aufgetragen<br />

• Die Steuerungszeiten werden von von der Nockenwelle des des Motors bestimmt


ARBEITSVERFAHREN<br />

4Takt-Motor<br />

Aufbau<br />

Funktionsweise<br />

2Takt-Motor<br />

Folie 30


1. Takt, Spülen und Verdichten<br />

Verdichten<br />

der Kolben bewegt bewegt sich von UT nach OT.<br />

Solange der Kolben die Einlass- und<br />

Auslassschlitze nicht verdeckt, spült die die<br />

frische Ladung die Verbrauchte Verbrauchte aus dem<br />

Zylinder.<br />

Die frische Ladung kann durch durch ein<br />

eigenes Spulgebläse verdichtet werden<br />

(Diesel), oder oder die Kolbenunterseite<br />

(Ottomotoren)<br />

Nach Abschluss der der Schlitze durch durch den<br />

Zylinder wird die Ladung verdichtet<br />

Es entstehen Temperaturen und Drücke Drücke<br />

ähnlich denen bei 4-Takt- Motoren Motoren


2. Takt, Arbeitstakt<br />

Arbeitstakt<br />

die Verbrennung beginnt etwa bei bei OT-<br />

Stellung des Kolbens das Gas dehnt<br />

sich aus.<br />

Sobald Sobald der Kolben die Auslassschlitze<br />

freigibt, pufft das das verbrannte Gas in in<br />

die Abgasanlage.<br />

Kurz Kurz darauf darauf öffnet öffnet sich sich die die EinlassEinlassschlitze und die die frische Ladung spült spült<br />

das Abgas aus dem Zylinder


VENTILSTEUERUNG<br />

Allgemeines<br />

Bauarten<br />

Stoßstangensteuerung<br />

Schwinghebelsteuerung<br />

Kipphebelsteuerung<br />

Tassenstößelsteuerung<br />

Folie 34


Allgemeines<br />

Aufgaben der Ventilsteuerung<br />

• Ermöglichen und Steuerung des Gaswechsel<br />

Ventilsteuerung besteht aus<br />

• Ventilfedern<br />

• Nockenwelle<br />

• Übertrgaungsmechanismus<br />

Antrieb geschieht<br />

• formschlüssig<br />

• Im Übersetzungsverhältnis 2:1<br />

Ventilsteuerung ist ein sehr dynamisches System


Stoßstangensteuerung Schwinghebelsteuerung


Kipphebelsteuerung<br />

Tassenstößelsteuerung


Aufladung von VKM<br />

Leistungserhöhung<br />

Mechanische Aufladung<br />

Abgasturboladung<br />

Dynamische Aufladung<br />

Folie 38


Leistungserhörhung<br />

durch Vergrößerung des Hubvolumen<br />

• mehr Luft angesaugt, deshalb kann mehr Brennstoff verbrannt<br />

werden.<br />

• Hubraumvergrößerung lässt sich durch Hinzufügen Hinzufügen einzelner<br />

Zylinder Zylinder<br />

• durch Vergrößerung der vorhandenen Zylinder erreichen. erreichen.<br />

Das Ergebnis Ergebnis sind schwerere Motoren. In Bezug auf Verbrauch und<br />

Schadstoffemissionen sind keine Vorteile zu erzielen. erzielen.


Leistungserhörhung<br />

durch Erhöhung der Drehzahl<br />

• die die Grenze ist durch durch die Triebwerksbelastung Triebwerksbelastung (Trägheitskräfte)<br />

gesetzt.<br />

• Reibungs- und Strömungsverluste steigen überproportional mit mit<br />

der Drehzahl Drehzahl der Wirkungsgrad Wirkungsgrad sinkt. sinkt.


Leistungserhörhung<br />

durch Erhöhung des Mitteldrucks<br />

• Motor Motor saugt die Luft nicht an, sondern die Luft wird vorher<br />

verdichtet<br />

• Der Motor arbeitet mit dem gleichen Volumen, aber die<br />

Gasmasse Gasmasse ist ist größer größer<br />

• mehr mehr Sauerstoff am Prozess mehr mehr Brennstoff <br />

Leistungssteigerung


Mechanische Aufladung<br />

• als Ladegebläse können ROOTS-Gebläse, Flügelzellenlader und Kreiselverdichter<br />

verwendet werden.<br />

• Der Nachteil dieses Verfahrens ist:<br />

Die Ladeleistung wird dem Motor entzogen.


Abgasturboaufladung<br />

• besteht aus Gasturbine und Verdichter<br />

• Der Verdichter Verdichter saugt saugt über einen einen Filter<br />

Frischluft an und drückt sie über eine<br />

Sammelleitung in in die einzelnen Zylinder.<br />

• Der ATL ist nicht mit mit dem dem Motor Motor<br />

mechanisch gekoppelt.<br />

• Die Verdichtung bewirkt eine Erwärmung<br />

der der Ladeluft bis bis zu 180 °C. Kühlt man diese<br />

Luft Luft im im nachgeschalteten nachgeschalteten Kühler<br />

(Ladeluftkühlung), (Ladeluftkühlung), erhöht erhöht sich die Dichte<br />

zusätzlich. Damit ist ist eine weitere weitere<br />

Steigerung der Leistung möglich.<br />

•• Gerade diese Maßnahme ist im<br />

Zusammenhang mit Emissionen wichtig.<br />

Die niedrigere Lufteintrittstemperatur hat<br />

eine geringere Verbrennungstemperatur<br />

zur zur Folge. Folge. Damit Damit wird wird der Ausstoß von<br />

Stickoxid vermindert.


Abgasturboaufladung<br />

Stoßaufladung


Abgasturboaufladung<br />

Turbolader


Abgasturboaufladung<br />

Vor- und Nachteile<br />

Vorteile des Abgasturboladers sind:<br />

• Erhebliche Steigerung der Hubraumleistung,<br />

• besserer Drehmomentenverlauf,<br />

• Verringerung des Brennstoffverbrauchs im Vergleich Vergleich mit mit leistungsgleichem<br />

Saugmotor,<br />

• Verbesserung der Emissionswerte.<br />

Nachteile des ATL ATL : :<br />

• Anbau des Laders Laders im heißen Abgasstrang, Verwendung hochwarmfester<br />

Werkstoffe, höhere Anschaffungs-, Wartungs- und Reparaturkosten,<br />

• zusätzlicher zusätzlicher Raumbedarf für Lader und Ladeluftkühlung.<br />

• Wegen der Vorteile hat sich das beschriebene Verfahren gegenüber den<br />

anderen weitgehend weitgehend durchgesetzt.


Dynamische Aufladung<br />

•• Die Strömung in den den Ansaugkanälen ist wegen der der einzelnen Takte nicht stationär,<br />

sondern pulsierend.<br />

• Diese Tatsache macht sich die dynamische Aufladung zu Nutze.<br />

• Die Pulsationen verursachen verursachen Druckwellen, die an den Rohrenden reflektiert werden.<br />

• Die schwingende Gassäule (vergleichbar mit der in einem einem Blasinstrument) wird so<br />

abgestimmt, dass eine Druckwelle gerade dann dann am Einlassventil ist, wenn wenn dieses<br />

öffnet.

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