(2,39 MB) - .PDF - Kaltenberg
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Inhalt<br />
Energiedatenerhebung<br />
Zertifikatsverleihung Familienaudit<br />
Blutspendeaktion<br />
<strong>Kaltenberg</strong>er<br />
Amtliche Mitteilung<br />
An einen Haushalt<br />
Postentgelt bar bezahlt<br />
Gemeindenachrichten<br />
November 2010<br />
Feuerlöscher-Überprüfung<br />
Schülereinschreibung<br />
Gesunde Gemeinde<br />
Foto; Gemeindebund; Zertifikatsverleihung<br />
in Wien<br />
Christkindl aus der Schuhschachtel<br />
Schulinformationstage<br />
Standesmeldungen
Energiedatenerhebung<br />
Die Energiegruppe<br />
Unterweißenbach/<br />
<strong>Kaltenberg</strong> hat sich<br />
mit den Gemeinden<br />
das ehrgeizige<br />
Ziel gesetzt, Unterweißenbach<br />
und<br />
<strong>Kaltenberg</strong> in eine<br />
nachhaltige, alternativeEnergiezukunft<br />
zu führen. Es<br />
geht nicht nur darum, Kosten zu sparen<br />
und ökologische Maßnahmen zu setzen,<br />
sondern auch die lokale Wertschöpfung<br />
und die heimische Wirtschaft zu fördern.<br />
Eine Energiedatenerhebung im gesamten<br />
Gemeindegebiet bildet dafür die Basis. Um<br />
eine Energiewende in unseren Gemeinden<br />
herbeizuführen, ist die Erstellung eines<br />
Energiekonzeptes Voraussetzung!<br />
Die Umsetzung kann nur in enger Zusammenarbeit<br />
mit der Bevölkerung stattfinden.<br />
Nach Erhebung der Energieströme in<br />
unserer Gemeinde kann ein abgestimmtes<br />
Aktionsprogramm zur Umsetzung von<br />
Energiespar- und Energiegewinnungsmaßnahmen<br />
stattfinden, zum Beispiel in Form<br />
von Fernwärmeprojekten oder Fotovoltaik-<br />
Gemeinschaftsanlagen. Viele Gemeinden<br />
nutzen zur Finanzierung von Energie-<br />
Investitionen das Energie-Contracting, etc.<br />
Aktionstage, Schulwettbewerbe oder auch<br />
Gemeinde-Energieberatungstage in Zusammenarbeit<br />
mit dem O.ö. Energiesparverband<br />
sind erfolgreiche Wege, Gemeindebürger/<br />
innen aktiv in Energieeffizienz und Ökoenergie-Programme<br />
einzubinden. Durch<br />
gute Beispiele werden auch die Gemeindebürger/innen<br />
angeregt, energieeffizient zu<br />
bauen und zu handeln.<br />
Die diesem Amtsblatt beiliegenden Fragebögen<br />
sollten möglichst gewissenhaft<br />
ausgefüllt werden, da einerseits die Aussagekraft<br />
der Erhebung verbessert wird und<br />
andererseits ist es vielleicht auch wieder<br />
einmal für einen selbst interessant, einen<br />
Überblick über den hauseigenen Energieverbrauch<br />
zu erhalten. Die ausgefüllten<br />
Fragebögen werden von Mitarbeitern der<br />
Energiegruppe, Gemeinderäten und weiteren<br />
freiwilligen Helfern in den nächsten 14<br />
Tagen eingesammelt. Gerne sind sie auch<br />
beim Ausfüllen behilflich.<br />
Vielen Dank für Ihre Bemühungen im<br />
Voraus.<br />
2<br />
Gemeindenachrichten <strong>Kaltenberg</strong><br />
Familienfreundliche Gemeinde<br />
–<br />
Zertifikatsverleihung<br />
An die Gemeinde <strong>Kaltenberg</strong> wurde vor<br />
kurzem bei einer Festveranstaltung im<br />
Palais Niederösterreich in Wien das Grund-<br />
Zertifikat „familienfreundliche Gemeinde“<br />
verliehen.<br />
Die Gemeinde <strong>Kaltenberg</strong> durchlauft seit<br />
zirka einem Jahr einen intensiven Prozess,<br />
genannt „Familienaudit“. Dabei wird mit<br />
GemeindebürgerInnen in einer Iststand-<br />
Analyse zuerst das gesamte Angebot einer<br />
Gemeinde erhoben, welches für werdende<br />
Mütter, über Kleinkinder, Schüler, Jugendliche,<br />
Mitbürger in der nachelterlichen<br />
Phase bis hin zu Senioren und Seniorinnen<br />
reicht. Bei dieser Erhebung gibt es bei den<br />
Projektgruppen meist einen „aha-Effekt“,<br />
da diese Analyse oft das vielfältige und<br />
reichhaltige Angebot aber auch die Defizite<br />
einer Gemeinde aufzeigt.<br />
In einer zweiten Phase wird definiert, in<br />
welchen Bereichen sich die Gemeinde<br />
weiterentwickeln soll. Dieser Sollstand ist<br />
somit Grundlage für konkrete Maßnahmen,<br />
die von der Projektgruppe definiert werden<br />
und dem Gemeinderat zur Beratung und<br />
Beschlussfassung vorgelegt wurden.<br />
In <strong>Kaltenberg</strong> wurden Maßnahmen wie<br />
Sanierung des Schul- und Kindergartenspielplatzes,<br />
Schaffung von Räumlichkeiten<br />
für die Spielgruppe und für ein Jugendtreff,<br />
Gründung einer Jungschargruppe, Erarbeitung<br />
eines Nahversorgerkonzeptes und ein<br />
Geburtsvorbereitungskurs für die Mühlviertler<br />
Alm erarbeitet.<br />
Einige bereits realisierte Projekte zeigen,<br />
dass durch die aktive Einbindung im<br />
Prozess, viele Projekte durch zahlreiche<br />
ehrenamtliche Arbeiten realisiert werden.<br />
Frau Staatssekretärin Christine Marek und<br />
Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer<br />
überreichten Ende September<br />
den Bürgermeistern und ProjektgruppenvertreterInnen<br />
aus <strong>Kaltenberg</strong> das Zertifikat<br />
„Familienfreundliche Gemeinde“.<br />
In drei Jahren werden alle Gemeinden<br />
wiederum auditiert und überprüft, ob die<br />
beschlossenen Maßnahmen auch in die Realität<br />
umgesetzt wurden und ob weiterhin an<br />
der Familienfreundlichkeit gearbeitet wird.<br />
Bei einer positiven Beurteilung wird das<br />
Zertifikat für weitere drei Jahre verlängert.<br />
(Foto siehe Titelblatt)<br />
Blutspendeaktion<br />
Am Freitag, den 19. November 2010 von<br />
15.30 bis 20.30 Uhr findet wieder eine<br />
Blutspendeaktion des Roten Kreuzes am<br />
Gemeindeamt statt.<br />
Über 70.000 Blutkonserven werden jährlich<br />
in Oberösterreich für die Versorgung von<br />
kranken und verletzten Menschen benötigt<br />
und nur ca. 5% der oberösterreichischen<br />
Bevölkerung spendet Blut. Immer weniger<br />
Menschen leisten dies freiwillig und<br />
unentgeltlich. Der Blutspendedienst des<br />
Roten Kreuz, Landesverband OÖ, versorgt<br />
alle Krankenhäuser in Oberösterreich an<br />
365 Tagen im Jahr, 24 Stunden am Tag mit<br />
Blutkonserven.<br />
Blut spenden können alle gesunden Personen<br />
im Alter zwischen 18 und 65 Jahren im<br />
Abstand von 8 Wochen.<br />
Sie sollten in den letzten 3-4 Stunden vor<br />
der Blutspende zumindest eine kleine<br />
Mahlzeit und ausreichend Flüssigkeit zu<br />
sich nehmen und nach der Blutspende körperliche<br />
Anstrengungen vermeiden.<br />
Bitte bringen Sie auch Ihren Blutspenderausweis<br />
oder einen amtlichen Lichtbildausweis<br />
mit.<br />
Informationen zur Medikamenteneinnahme<br />
oder Impfungen sowie medizinische<br />
Eingriffe wie zahnärztliche Behandlungen<br />
oder Piercings bzw. Tätowierungen finden<br />
Sie auf www.o.roteskreuz.at.<br />
Für weitere Fragen und Informationen steht<br />
das Rote Kreuz gerne unter 0732 / 777<br />
000 bzw. blutzentrale@o.roteskreuz.at zur<br />
Verfügung.<br />
Gerichtstag<br />
Bei diesen Gerichtstagen geben unentgeltliche<br />
und anonyme Rechtsauskunft Richterin<br />
Frau Dr. Riegler-Gründberger oder Frau
Mag. Kriechbaumer. Auch Protokollanträge<br />
werden entgegengenommen.<br />
15. November 2010<br />
10.00 – 11.30 Uhr<br />
Marktgemeindeamt Unterweißenbach<br />
(Sitzungssaal 1. Stock)<br />
Termine<br />
03.11.2010 – Bauverhandlung<br />
05.11.2010 – Betriebsanlagensprechtag, BH<br />
Freistadt, Anmeldung unter 07942/702-501<br />
07.11.2010 – 2. Jungscharstunde, 10.15<br />
Uhr, Pfarrheim<br />
08.11.2010 – Stammtisch pflegender<br />
Angehöriger, 19.30 Uhr, Seniorenheim<br />
Unterweißenbach<br />
13.11.2010 – Ball der FF Silberberg, 20<br />
Uhr, GH Neubauer<br />
19.11.2010 – Betriebsanlagensprechtag, BH<br />
Freistadt, Anmeldung unter 07942/702-501<br />
20.11.2010 – Sparvereinsauszahlung<br />
21.12.2010 – Bauverhandlung<br />
Feuerlöscher-<br />
Überprüfung<br />
Freitag, 26. November 2010, 13.00 – 17.00<br />
Uhr<br />
Nach Ersuchen der Feuerwehr <strong>Kaltenberg</strong><br />
führt die Firma Gierlinger, Linz, wieder eine<br />
Feuerlöscherüberprüfung im Feuerwehrhaus<br />
<strong>Kaltenberg</strong> durch. Die Überprüfung<br />
der Feuerlöscher hat, gemäß den gesetzlichen<br />
Vorschriften, regelmäßig im Abstand<br />
von zwei Jahren zu erfolgen.<br />
Schülereinschreibung<br />
Die Schülereinschreibung für das Schuljahr<br />
2011/2012 findet in der Volksschule <strong>Kaltenberg</strong><br />
am Donnerstag, den 25. November<br />
2010 von 10.00 bis 12.00 Uhr statt.<br />
Folgende Personaldokumente sind vorzulegen:<br />
Geburtsurkunde des Kindes<br />
Sozialversicherungsnummer<br />
Bekanntgabe des Religionsbekenntnisses<br />
Schulpflichtig sind alle Kinder, die zwischen<br />
dem 1. September 2004 und dem<br />
31. August 2005 geboren sind.<br />
Apfeltag<br />
Jeden Montag werden die Kinder der Volkschule<br />
mit einem erntefrischen Bio-Apfel<br />
verwöhnt. Aus den Mitteln der EU wird<br />
dieses Apfelprojekt zu 50% gefördert. Die<br />
Belieferung erfolgt durch das Lagerhaus<br />
Weitersfelden. Somit können die Kinder um<br />
einen sehr geringen Jahresbeitrag Montag<br />
für Montag einen Jausenapfel genießen – …<br />
und der schmeckt!<br />
Foto: privat; v.l.n.r. Florian Aigner, Jonas und<br />
Noah Hölzl<br />
Martinsfest<br />
Alle Kinder und Familien<br />
sind herzlich zu unserem<br />
Martinsfest eingeladen.<br />
Gemeinsam wollen wir<br />
mit dem Laternenumzug<br />
und einer kleinen Feier in der Kirche den<br />
Namenstag des Hl. Martins feiern. Nach<br />
der Feier gibt es eine kleine Stärkung vom<br />
Breaker- Club.<br />
Wann: Donnerstag, 11.11.2010 um 18.00<br />
Uhr<br />
Treffpunkt: Kindergarten<br />
Wir freuen uns auf euer Kommen!<br />
Die Kinder und das Kindergartenteam<br />
Stellenausschreibung<br />
Der Sozialhilfeverband Freistadt beabsichtigt,<br />
nächstes Jahr bis spätestens September<br />
2011 für das Bezirksseniorenheim Lasberg<br />
und das Bezirksseniorenheim Unterweißenbach<br />
jeweils einen Koch/Köchin-Lehrling aufzunehmen.<br />
Voraussetzungen für eine Aufnahme sind<br />
Interesse für diesen Beruf und die Bereitschaft,<br />
einen Teil der Lehrzeit in einem<br />
Gastronomiebetrieb zu absolvieren.<br />
Bewerbungen mit Lebenslauf und einer<br />
Zeugniskopie des Abschlusszeugnisses des<br />
Schuljahres 2009/2010 können bis 14. Jänner<br />
2011 beim Sozialhilfeverband Freistadt,<br />
Promenade 5, 4240 Freistadt, eingebracht<br />
werden.<br />
Nachdem alle Bewerber/-innen einen<br />
Schnuppertag absolviert haben, erfolgt<br />
die endgültige Entscheidung über die Aufnahme.<br />
Weitere Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle<br />
des SHV, Herr Andreas Vierhauser,<br />
Tel. 07942/702-325, Fax 07942/702-<strong>39</strong>9,<br />
e-mail: bh-fr.post@ooe.gv.at<br />
Kreistänze<br />
Die Kath. Frauenbewegung <strong>Kaltenberg</strong> ladet<br />
alle Frauen und Mädchen sehr herzlich<br />
ein zu Kreistänze mit Anni Ebner „Allein<br />
setze ich meine Schritte – getragen bin ich<br />
im Kreis“ am Montag, 15. November 2010<br />
um 20 Uhr im Turnsaal der Volksschule<br />
<strong>Kaltenberg</strong>.<br />
Unkostenbeitrag: 2,- Euro<br />
Bitte Decke mitnehmen!<br />
Auf zahlreichen Besuch freut sich die KFB<br />
Gemeindenachrichten <strong>Kaltenberg</strong> 3
Seniorenturnen<br />
Jeden Dienstag um 14 Uhr im Turnsaal<br />
der VS <strong>Kaltenberg</strong><br />
Erster Termin: 9. November 2010<br />
Gesunde Gemeinde<br />
Mia ladn eng herzli ein<br />
„Mittn aus`m Leben<br />
Gedichte und Gschichtn, die<br />
s‘Leben schreibt“<br />
Lesung mit den Mundartschreibern<br />
Engelbert Lasinger,<br />
Herbert Hölzl,<br />
Leopoldine Wurz<br />
Maria Kammerer<br />
am Sunnta, 28. November 2010<br />
um zwoa nahmittag<br />
ban Neubaurn in Kaltnberg<br />
Leitln, kemmts und losts nur zua<br />
Gschichtln gibt’s ja häufti gnua,<br />
was si zuatragt so in Lebn,<br />
dös wölln mia zan Bestn gebn.<br />
Mia gfreun uns, wanns kemmts!<br />
Es weichnachtelt sehr – Weihnochtsstimmung<br />
zwischen<br />
hoffa und bsoffa<br />
Lasinger Bert hat sich bereit erklärt, uns bei<br />
der Dichterlesung zu unterstützen und hat<br />
einen neuen Gedichtband mit Weihnachtsgedichten<br />
herausgebracht.<br />
In diesem Buch befasst er sich mit dem<br />
Thema Weihnachten. Gefühlvoll beschreibt<br />
er die stillste Zeit im Jahr mit all seinem<br />
Hoffen und Warten. Er legt Wärme und<br />
Harmonie in seine Texte. Wer aber einen<br />
typischen „Lasinger“ kennt, weiß, dass er<br />
auch anders kann und will. Bissig durchleuchtet<br />
er die Rückseite von Weihnachten.<br />
Denn nicht alles ist rosarot und zuckersüß,<br />
manches ist bitterböse und ernst – und<br />
manchmal „weinachtelt“ es eben sehr.<br />
4<br />
Gemeindenachrichten <strong>Kaltenberg</strong><br />
Weihnachten hat einen Namen, aber viele<br />
Gesichter. Und Lasinger Bert zeigt sie uns.<br />
Er wird uns dieses Buch mitbringen. Wer<br />
möchte, kann es zum Preis von 15,- Euro<br />
kaufen.<br />
Hier eine Kostprobe:<br />
Moch a Liacht!<br />
Wauns finsta is, daun moch a Liacht,<br />
jog fort en Zwist, en Streit!<br />
Vatrog dih wieda, schau wos gschiacht,<br />
geh wieda unta d’ Leit!<br />
Wauns finsta is, daun moch a Liacht,<br />
zwäng auf dei Herz an Spoit!<br />
Wer umadum koa Load ned siacht,<br />
der findt ah söm koan Hoit.<br />
Wauns finsta is, daun moch a Liacht,<br />
zünd au’ an neichn Spau’!<br />
Damid sih in da Stubm neamd fiacht’t –<br />
und ‘s Kindl kemma kau’.<br />
Kekserlverkauf<br />
Die Gesunde Gemeinde <strong>Kaltenberg</strong> ladet<br />
euch alle sehr herzlich am Sonntag, den 28.<br />
November 2010 zu einem Kekserlverkauf<br />
nach beiden Gottesdiensten ein. Für das<br />
leibliche Wohl wird gesorgt. Wir würden<br />
uns über euren zahlreichen Besuch sehr<br />
freuen.<br />
Veranstalter: Gesunde Gemeinde <strong>Kaltenberg</strong><br />
Vortrag „Auftanken statt Ausbrennen“<br />
5. November 2010, 19.30 Uhr im Pfarrsaal<br />
Unterweißenbach<br />
Veranstalter: Gesunde Gemeinde Unterweißenbach<br />
Der PGA – Gesundheitstipps<br />
So stärken Sie Ihr Immunsystem<br />
Die Temperaturen fallen, die Blätter der<br />
Bäume beginnen langsam ihre Farbe zu<br />
verändern und wir ziehen uns immer öfter<br />
in unsere warmen vier Wände zurück. Die<br />
wohl farbenfrohste aber auch wetterunbeständigste<br />
Zeit des Jahres ist angebrochen.<br />
Es ist Herbst und höchste Zeit unser Immunsystem<br />
auf Hochtouren zu bringen.<br />
Hier finden Sie wertvolle Tipps für starke<br />
Abwehrkräfte:<br />
1 Bestimmte Vitamine sind besonders<br />
gut dazu geeignet, unser<br />
Immunsystem zu stärken. An<br />
allererster Stelle ist hier Vitamin<br />
C zu nennen, das überwiegend in<br />
Zitrusfrüchten, Äpfel, Hagebutten,<br />
schwarze Johannisbeeren, Brokkoli,<br />
Grünkohl, Fenchel, Paprika,<br />
Kartoffeln, Kresse sowie Sprossen<br />
und Keimlingen enthalten ist.<br />
2 Vitamin E stärkt ebenso unser<br />
Immunsystem. Enthalten in kalt<br />
gepressten Pflanzenölen (Distelöl,<br />
Weizenkeimöl), Vollkornprodukten,<br />
Hülsenfrüchten, Kürbis, Grünkohl,<br />
Sprossen und Keimlingen,<br />
Mandeln, Nüssen und Blattsalat.<br />
3 Der Großteil unseres menschlichen<br />
Immunsystems befindet sich<br />
in unserem Darm, daher können<br />
wir durch unsere Ernährung die<br />
Abwehrkräfte stärken. Meiden Sie<br />
Süßigkeiten sowie Weißmehlprodukte,<br />
da diese das Darmmilieu<br />
aus dem Gleichgewicht bringen<br />
können.<br />
4 Achten Sie auf eine ausreichende<br />
Flüssigkeitszufuhr auch in der<br />
kalten Jahreszeit. Besonders ungesüßte<br />
Tees eignen sich hervorragend.<br />
5 Bewegen Sie sich viel an der<br />
frischen Luft. Mit der richtigen<br />
Kleidung trotzen Sie jeder Kälte!<br />
Und zu guter Letzt seien noch zwei ganz<br />
wichtige Immun stärkende Maßnahmen zu<br />
nennen. Vermeiden Sie Stress und lachen<br />
Sie so oft es geht, das bringt ihr Immunsystem<br />
in Schwung.<br />
Diese Lebensmittel wärmen von<br />
innen<br />
Die kalte Jahreszeit hat uns nun voll im Griff<br />
und wir halten uns am liebsten im Warmen<br />
auf. Doch wenn Sie trotz wärmender Heizung<br />
häufig unter kalten Fingern und Zehen<br />
leiden, kann Ihnen die Auswahl der richtigen<br />
Lebensmitteln Abhilfe verschaffen.<br />
In der Traditionellen Chinesischen Medizin<br />
(TCM) werden Lebensmittel nach ihrem<br />
Temperaturverhalten, ihrem Geschmack
und ihrer Wirkrichtung eingeteilt. Je nachdem,<br />
wie sie auf unseren Körper wirken,<br />
werden heiße, warme, neutrale, erfrischende<br />
und kalte Nahrungsmittel unterschieden.<br />
Um alle Körperteile mit Energie und somit<br />
mit ausreichend Wärme zu versorgen,<br />
sollte daher – neben Bewegung – zu den<br />
richtigen Lebensmitteln gegriffen werden.<br />
Aber was zählt nun zu den wärmenden<br />
Lebensmitteln?<br />
1 Walnüsse, Haselnüsse und Maroni<br />
wärmen den Körper von<br />
Innen.<br />
2 Getreide wie Reis, Hirse oder Dinkel<br />
entfalten erst durch Anrösten<br />
und anschließendes Kochen ihre<br />
wärmende Wirkung.<br />
3 Auch rotes Fleisch wie Rind,<br />
Schwein, Lamm, Wild und Ente<br />
haben diesen Effekt, sollten aber<br />
aus gesundheitlichen Gründen<br />
nicht öfter als zwei Mal die Woche<br />
konsumiert werden.<br />
4 Besonders zu erwähnen wäre auch<br />
noch traditionelles Wintergemüse<br />
wie Rote Rüben, Kohl, Rot- und<br />
Sauerkraut, Kürbis, Lauch und<br />
Zwiebel, da sie nicht nur kalten<br />
Gliedmaßen den Garaus machen,<br />
sondern zusätzlich noch wichtige<br />
Vitaminlieferanten sind und die<br />
Abwehrkräfte stärken.<br />
5 Weitere Wärmespender sind<br />
Gewürze: Zimt, Fenchel, Anis,<br />
Sternanis, Gewürznelken, Kardamom,<br />
Chili, Pfeffer, Ingwer<br />
oder Knoblauch heizen unserem<br />
Körper auch an den kalten Tagen<br />
des Jahres ein.<br />
6 Auch Kräutertees mit Fenchel,<br />
Anis, Kümmel, Zimt, Nelken,<br />
Ingwer und Kardamom können<br />
konsumiert werden, um den Körper<br />
zu wärmen.<br />
7 Weiters hat die Zubereitungsart<br />
einen Einfluss auf die wärmende<br />
Wirkung vieler Lebensmittel.<br />
Deshalb ist im Winter der Verzehr<br />
von gekochten, gedünsteten,<br />
gebratenen, geschmorten oder<br />
gebackenen Nahrungsmitteln dem<br />
von Rohkost vorzuziehen.<br />
8 Außerdem zu beachten wären Lebensmittel<br />
die den gegenteiligen<br />
Effekt haben und somit kühlen.<br />
Hierzu zählen kalte Getränke aus<br />
dem Kühlschrank, da diese erst<br />
auf Körpertemperatur gebracht<br />
werden müssen. Die Energie<br />
zum Wärmen der Finger wird<br />
nun anderweitig benötigt. Ebenfalls<br />
kühlende Wirkung haben<br />
Südfrüchte, wie Bananen, Zitrusfrüchte,<br />
Ananas oder Kiwi sowie<br />
Milchprodukte.<br />
Unser Körpergefühl zeigt uns ohnehin oft<br />
von selbst zu welchen Lebensmitteln wir<br />
nicht greifen sollten, da wir im Winter<br />
automatisch weniger Gusto auf kühlende<br />
Nahrungsmittel haben. Wenn Sie nun auf<br />
die wärmende Kraft von Innen und Ihr<br />
Körpergefühl vertrauen, können Ihnen<br />
auch Schnee, Frost und Kälte nichts mehr<br />
anhaben.<br />
PGA-Bildungstipp<br />
Diplomausbildung Qi Gong<br />
Diplomausbildung Qi Gong Modul 1:<br />
Grundkenntnisse und Organ Qi Gong<br />
Dauer: 28.01.2011 bis 23.06.2012 (3 Semester)<br />
Diplomausbildung Qi Gong Modul 2:<br />
Dauer: 14.10.2011 bis 24.11.2012 (2,5<br />
Semester)<br />
Infoabend für beide Lehrgänge: 17.11.2010<br />
um 18.30 bis 20.30<br />
Christkindl aus der<br />
Schuhschachtel<br />
Nicht nur an die eigenen Weihnachtsgeschenke<br />
denken, sondern auch anderen<br />
Kindern mit einem kleinen Geschenk eine<br />
große Freude machen – eine Aktion in der<br />
Vorweihnachtszeit, die immer mehr Schulen<br />
und Familien auch aus pädagogischen Überlegungen<br />
aufgreifen. Seit 2001 organisiert<br />
die OÖ. Landlerhilfe diese Weihnachtsaktion<br />
für arme Kinder in den Waldkarpaten<br />
in der Ukraine. Im Vorjahr wurden mehr<br />
als 18.000 Pakete überbracht. Auch heuer<br />
– zum zehnten Mal - werden wieder viele<br />
freiwillige Helfer in der Zeit vom 18. bis<br />
22. Dezember 2010 mit Kleintransportern<br />
die Pakete persönlich an die Kinder ins<br />
ukrainische Theresiental nach Königsfeld<br />
überbringen (mehr dazu auf www.landlerhilfe.at).<br />
Es werden Pakete für Kinder im Alter von<br />
6 – 15 Jahren gesammelt.<br />
Erwünschter Inhalt<br />
Schulsachen (Hefte, Stifte aller Art, Straßenkreide,<br />
Mappe, Lineal, …)<br />
Spielsachen (Spiele mit einfachen Spielanleitungen,<br />
…)<br />
Süßigkeiten (Schokolade, Waffeln, Bonbons,<br />
…)<br />
Kleidung (Haube, Schal, Pulli, T-Shirt, …)<br />
Toiletteartikel (Duschgel, Seife, Zahnbürste,<br />
…)<br />
Brief mit vollständiger, eigener Adresse, damit<br />
die beschenkten Kinder auch antworten<br />
können. Der Wert des Paketes sollte sich auf<br />
ca. 10-15 Euro belaufen.<br />
Was soll nicht hinein<br />
Keine Früchte und keine abgelaufenen, verderblichen,<br />
kaputten, zerbrechlichen oder<br />
gesundheitsgefährdenden Waren.<br />
Verpackung und Beschriftung<br />
(Schuh)Schachtel, weihnachtlich verpackt<br />
Schachteln mit Etiketten beschriften; Diese<br />
stehen auf der Homepage www.landlerhilfe.<br />
at zum Download bereit oder sind am Gemeindeamt<br />
erhältlich!<br />
Sammelstelle<br />
Pakete können bis Freitag, den 03.12.2010<br />
in der Volksschule <strong>Kaltenberg</strong> abgegeben<br />
werden!<br />
Gemeindenachrichten <strong>Kaltenberg</strong> 5
Weihnachtsflohmarkt<br />
Für das Hilfsprojekt UNDES* wird in Königswiesen<br />
ein Weihnachtsflohmarkt am<br />
ersten Adventwochenende (Samstag, 27.11.<br />
und Sonntag, 28.11. 2010) im Gasthaus<br />
„Kirchenwirt“ veranstaltet. Gesucht wird<br />
aus diesem Grund alles, was irgendwie mit<br />
Weihnachten und Advent in Verbindung zu<br />
bringen ist:<br />
Von der Christbaumkugel über Strohsterne<br />
bis zum Christbaumständer, vom Engel<br />
über den Hirten mit Schaf bis zur ganzen<br />
Krippe, vom Geschenkband über das Weihnachtskeksteller<br />
und die Sternenvase bis zur<br />
Weihnachtstischdecke, vom Weihnachtsgeschichtenbuch<br />
bis zur Weihnachtslieder<br />
CD, von der Außenlichterkette bis zum<br />
Weihnachtsmann, usw. (aber bitte keine<br />
Kleidung, keine Möbel, keine Elektrogeräte<br />
und dergleichen)<br />
Wenn Sie solche Dinge haben und Sie<br />
gerne auf diese Art helfen wollen, bitte<br />
bringen Sie sie nach Königswiesen zum<br />
Kirchenwirt oder ins Altstoffsammelzentrum<br />
Königswiesen (zu Frau Christine<br />
Kriechbaumer). Sollte das nicht möglich<br />
sein, setzen Sie sich bitte mit Christine<br />
Kriechbaumer (Tel.0664-3465906), Agnes<br />
Knapp (Tel.07955-6717) oder Renate Leitner<br />
(Tel. 0664-73800716) in Verbindung.<br />
*UNDES (Unidad para el Desarollo Escolar<br />
y Social) ist ein von der Königswiesenerin<br />
Ilse Kregl 2003 gegründeter Hilfsverein,<br />
der sich um Kinder in der Dominikanischen<br />
Republik und Haiti kümmert.<br />
Essen auf Rädern -<br />
Ein Angebot des S<strong>MB</strong><br />
Region Mühlviertler Alm<br />
Wenn Kraft und Möglichkeiten fehlen, selber<br />
zu kochen und Sie aus guten Gründen<br />
nicht auf warme Mahlzeiten verzichten<br />
6<br />
Gemeindenachrichten <strong>Kaltenberg</strong><br />
wollen, könnte „Essen auf Rädern“ für Sie<br />
das Richtige sein.<br />
1 Die Mahlzeiten werden täglich<br />
frisch zubereitet zugestellt<br />
2 Gutes, regelmäßiges Essen steigert<br />
Kraft und Lebensqualität<br />
3 Die Zustellerin/der Zusteller ist<br />
bei Bedarf auch Ansprechpartner<br />
für andere Anliegen<br />
4 Die Kosten liegen incl. Zustellung<br />
zwischen 5,70 und 7,20 Euro<br />
Foto: privat; Franz Haslinger beim Ausbringen<br />
des Essens<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte im<br />
S<strong>MB</strong>-Büro (Bezirksseniorenheim Unterweißenbach)<br />
bei Frau Gerda Diesenreither.<br />
Unsere Bürozeiten sind Montag und Freitag<br />
von 08.00 bis 12.00 Uhr<br />
und Dienstag von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Tel. 07956 205 45 – 206 oder 0664 4<strong>39</strong><br />
36 46<br />
Biothementag auf der<br />
Mühlviertler Alm<br />
Am 6. Oktober fand in Unterweißenbach<br />
der mühlviertelweite sechste Biothementag<br />
in der Region Mühlviertler Alm statt. Die<br />
Biothementage sind die Startworkshops<br />
der Bioregion Mühlviertel in den sieben<br />
Leaderregionen, welche gemeinsam mit<br />
der Euregio Bayrischer Wald/Böhmerwald<br />
die Initiatoren dieses Projekts sind. Die<br />
Bioregion Mühlviertel ist ein sogenanntes<br />
LEADER-Projekt und wird von EU, Bund<br />
und Land Oberösterreich unterstützt.<br />
Ziele der Bio-Thementage sind:<br />
1 Das Bewusstsein für die eigene<br />
Region zu schärfen<br />
2 Sichtbarmachen der gemeinsamen<br />
Stärke und Identität<br />
3 Die vorhandenen Potentiale der<br />
Betriebe und Menschen darzustellen<br />
4 Anhand des geschaffenen einheitlichen<br />
Bildes zukunftweisende<br />
Ziele zu erarbeiten und konkrete<br />
Umsetzungsschritte und -maßnahmen<br />
zu definieren.<br />
5 Erarbeiten von Inhalten in den<br />
einzelnen Handlungsfeldern<br />
„Diese Entwicklungsworkshops sind ein<br />
zentrales Element des ganzheitlichen<br />
Entwicklungsprozesses zur Bioregion<br />
Mühl-viertel“, so Projektleiter Daniel<br />
Breiten-fellner.<br />
50 Personen waren der Einladung gefolgt<br />
und informierten sich dabei nicht nur über<br />
zentrale Themen und Ziele der Bioregion<br />
Mühlviertler, sondern diskutierten und<br />
arbeiteten mit viel Engagement in Arbeitsgruppen<br />
zu den Themen Lebensmittel,<br />
Natur- und Kulturlandschaft, Handwerk<br />
und Gewerbe, Tourismus und Gastronomie<br />
sowie Bildung.<br />
Mit Hans Paireder, leidenschaftlicher Biobauer<br />
aus St. Georgen am Walde, Helga<br />
Honeder, Geschäftsführerin der Honeder<br />
Naturbackstube und Manfred Huber, Geschäftsführer<br />
der Mühlviertler Alm Biofleisch<br />
GmbH, erzählten drei „Bioniere“<br />
der Region Mühlviertler Alm über ihre<br />
Bio-Anfangszeiten und ihre Anregungen<br />
zur Bioregion Mühlviertel.<br />
Die TeilnehmerInnen am Workshop waren<br />
sich einig, dass in einer Bioregion Mühlviertel<br />
auch zukünftig jede und jeder seinen<br />
Platz haben muss! Ein gemeinsames<br />
Miteinander, gegenseitige Akzeptanz und<br />
respektvoller Umgang zwischen biologischer-<br />
und konventioneller Produktionsweise<br />
bzw. zwischen Klein- und Großbetrieben<br />
ist die Basis für eine erfolgreiche Bioregion<br />
Mühl-viertel.<br />
Nun werden die Ergebnisse der Thementage<br />
zusammengefasst. Im November werden<br />
Abende zu den einzelnen Schwerpunktthemen<br />
quer über das Mühlviertel abgehalten.<br />
Foto: MVA; Manfred Huber, Helga Honeder,<br />
Hans Paireder
Fotoausstellung -<br />
Mühlviertel gestern und<br />
heute<br />
Eröffnung 5. November 2010, 19 Uhr,<br />
Gesindehaus<br />
6. November 2010 bis 6. Jänner 2011<br />
Josef Danninger, geb. 1947, wohnhaft in<br />
Gallneukirchen, beschäftigt sich schon seit<br />
langer Zeit mit Fotografie. Vorerst war es<br />
das Sammeln alter Ansichtskarten und das<br />
Verfolgen fotografischer Spuren, die ihn<br />
immer wieder ins Gespräch mit Menschen<br />
brachten.<br />
Daraus entstanden mehrere Orts-Kalender<br />
mit historischen Fotos. Er sucht zu jedem<br />
Foto die dazugehörige Geschichte. Da war<br />
es kein großer Schritt mehr zu seinem nächsten<br />
Projekt. Er ging bei seinen Fotoarbeiten<br />
von historischen Fotografien aus und suchte<br />
nach Jahrzehnten wieder den Standpunkt<br />
des Fotografen. Von diesem Ort fertigte<br />
er dann wiederum ein Foto an und stellte<br />
dieses dem historischen gegenüber. So<br />
entstand eine Zeitreise durch Mühlviertler<br />
Land- und Ortschaften, ein Vorher und das<br />
Nachher, diesmal im speziellen der Bezirk<br />
Freistadt mit allen 27 Gemeinden.<br />
Die Ergebnisse sind verblüffend und stimmen<br />
manchmal nachdenklich. Was ist aus<br />
einem idyllischen Ort geworden, wie haben<br />
sich neue Straßen und moderne Bauten der<br />
Ansichten bemächtigt und wie schaut der<br />
Bewuchs aus?<br />
Manche Fotografenstandpunkte sind gar<br />
nicht mehr einnehmbar, da sich die Land-<br />
schaft radikal verändert hat. An manchen<br />
stehen heute Häuser oder gewerbliche<br />
Bauten oder auch ein ganzer Wald, manche<br />
geben keine Sicht mehr frei. Bei seinen Fotoarbeiten<br />
legt Danninger viel Wert auf den<br />
Dialog mit den Bewohnern, er hinterfragt<br />
die alten Ansichten und informiert sich<br />
über die Entwicklung der Landschaft oder<br />
der Ortschaft.<br />
Danninger beweist mit seinen Arbeiten, dass<br />
Heimatforschung mit neuester Technologie<br />
(Digitalkamera, Computer) faszinierende<br />
Ergebnisse liefern kann.<br />
Schulinformationstag<br />
Fachschule Freistadt<br />
Ökosoziale LandWirtschaftsschule Freistadt<br />
– die Wiege eines allumfassenden<br />
Schul-modells (Vollerwerb, zweiberufliche<br />
Ausbildung,<br />
Schwerpunkt: Futterbau und Rinderhaltung;<br />
Pflichtschwerpunkt: Ernährung und Hauswirtschaft;<br />
Wahlschwerpunkt: Erneuerbare<br />
Energien) lädt ein zum Schulinformationstag<br />
am Freitag, 12. November 2010 um<br />
14.30 Uhr<br />
Die Ökosoziale Landwirtschaftsschule<br />
Freistadt präsentiert im Rahmen eines<br />
Schul-informationstages am Freitag, den<br />
12. November 2010 um 14.30 Uhr die an<br />
dieser Schule entwickelten Schulmodelle,<br />
die Voller-werbslandwirteausbildung mit<br />
den Schwerpunkten Futterbau und Rinderhaltung,<br />
das zweiberufliche Modell;<br />
den Pflichtschwer-punkt: „Ernährung und<br />
Hauswirtschaft“ sowie den Wahlschwerpunkt<br />
„Erneuerbare Energien der Zukunft“.<br />
Die Besucher erwartet die Vorstellung der<br />
Schule im Turnsaal, anschließend erfolgt die<br />
Besichtigung der Lehr- und Praxisräume mit<br />
Aktivitäten der Schüler.<br />
Der Schwerpunkt der Schule liegt in einer<br />
sehr umfassenden landwirtschaftlichen und<br />
praxisorientierten Ausbildung, die im Rahmen<br />
dieses Schulmodelles den Weg auch<br />
für ca. 130 Lehrberufe in Kooperation mit<br />
den OÖ. Berufsschulen und der Wirtschaft<br />
öffnet.<br />
Ein besonderer Wert wird auch auf die<br />
persönlichkeitsbildende Ausbildung gelegt<br />
und hier hat das Internat eine ganz wichtige<br />
Funktion zu erfüllen.<br />
An der Schule wird der Abschlußprüfung<br />
in der Fachrichtung „Landwirtschaft“ als<br />
Bestandteil einer erfolgreichen Ausbildung<br />
ein besonderes Augenmerk geschenkt.<br />
Schlichtweg, die Ökosoziale LBFS Freistadt<br />
ist eine Schule am Puls der Zeit, die<br />
es immer wieder versteht, neue Lehrinhalte<br />
aufzugreifen und umzusetzen.<br />
Schulinformationstag -<br />
Fachschule Kirchschlag<br />
Die Fachschule Kirchschlag veranstaltet am<br />
Freitag, den 19. November 2010 von 13.00<br />
bis 17. 00 Uhr einen Informationsnachmittag<br />
für interessierte Eltern und Schüler der<br />
vierten Hauptschulklassen.<br />
Dabei sollen wieder alle Schüler, für die im<br />
kommenden Jahr eine Berufsent-scheidung<br />
oder eine Änderung der Schul-laufbahn<br />
bevorsteht, über die Ausbildungsmöglichkeiten<br />
im land- und hauswirtschaftlichen<br />
Schulwesen und speziell über die Fachschule<br />
Kirchschlag, die als GUUTE-Schule<br />
ausgezeichnet wurde, informiet werden.<br />
Insbesondere wird über die Ausbildungszweige<br />
Forstwirtschaft und Agrarische<br />
Dienstleistungen in der Fachrichtung Landwirtschaft,<br />
informiert.<br />
In der Fachrichtung Hauswirtschaft gibt es<br />
den Sozialzweig und den Ernährungs- und<br />
Gesundheitszweig.<br />
Pistenfloh – Gratis Anfänger-Schikurs<br />
Das Familienreferat des Landes OÖ veranstaltet<br />
am 18. und 19. Dezember 2010<br />
neuerlich die Aktion „Pistenfloh - gratis<br />
Anfänger-Schikurs für Kinder“. Eingeladen<br />
sind wiederum 1000 Kinder, die zwischen<br />
1.9.2000 und 31.8.2004 geboren sind und<br />
über keinerlei Vorkenntnisse im Schilauf<br />
verfügen bzw. keine Bogen fahren können.<br />
Somit sind auch jene Kinder ausgenommen,<br />
die schon einmal an der Aktion „Pistenfloh“<br />
teilgenommen haben.<br />
Stattfinden wird der Schikurs in 17 Schigebieten<br />
wie Hinterstoder, Wurzeralm,<br />
Hochficht, Gosau, Krippenstein, Feuerkogel,<br />
Kasberg, Forsteralm, Sternstein,<br />
Hochlecken, Wachtberg, Hohe Dirn,<br />
Hansberglift-St. Johann/Wbg., Kronberg-<br />
St. Georgen, Eberschwang, Kirchschlag<br />
und Hartkirchen.<br />
Sollte wetterbedingt der Schikurs am<br />
18./19.12. nicht stattfinden können, ist für<br />
jedes Schigebiet ein individueller Ersatztermin<br />
festgelegt.<br />
Gemeindenachrichten <strong>Kaltenberg</strong> 7
Gratulation zum<br />
Geburtstag<br />
Theresia Diesenreither (96), <strong>Kaltenberg</strong><br />
10<br />
Josefa Stellnberger (83),<br />
Markersreith 8<br />
Geburt<br />
8<br />
Wir trauern um<br />
Foto: privat<br />
05.10.2010 Jana Kreindl, <strong>Kaltenberg</strong> 51<br />
Silberhochzeit<br />
Bernadette und Otto Wahlmüller,<br />
Ebenort 26<br />
Die Anmeldung ist ausschließlich online<br />
auf www.familienkarte.at ab Freitag, 3.<br />
Dezember 2010 möglich. Um jene Familien<br />
nicht zu benachteiligen, die über keinen<br />
In-ternetanschluss verfügen, übernehmen<br />
die Mitarbeiterinnen der Gemeinde die<br />
Anmeldemodalitäten für diese Familien,<br />
soweit sie sich am Gemeindeamt melden.<br />
Details zur Aktion finden Sie zeitgerecht auf<br />
der Homepage www.familienkarte.at bzw.<br />
im nächsten OÖ Familienjournal, das am<br />
22.11. erscheint.<br />
Erforderliche Daten für die<br />
Online-Anmeldung<br />
Vor- und Nachname sowie das Geburtsdatum<br />
vom Kind, Vor- und Nachnahme<br />
eines Elternteiles/Erziehungsberechtigten,<br />
genaue Wohnanschrift, sowie eine<br />
Handynummer, über die die Begleitperson<br />
während des Schikurses erreichbar ist.<br />
..... so funktioniert die Online-<br />
Anmeldung<br />
Nach Eingabe und „Absenden“ der<br />
Daten erhalten Sie auf die angegebene<br />
E-Mail-Adresse ein Rückmail mit einem<br />
Aktivierungslink, in dem Sie aufgefordert<br />
werden, den Aktivierungslink zu bestäti-<br />
Gemeindenachrichten <strong>Kaltenberg</strong><br />
gen. Erst nach Bestätigung dieses Aktivierungslinks<br />
bekommen Sie via E-Mail<br />
die Anmeldebestätigung zugesendet. Erst<br />
dann ist das Kind auch angemeldet. Auf<br />
diesen Anmeldebestätigungen sind noch<br />
einmal sämtliche Informationen zum<br />
Schikurs über den genauen Treffpunkt,<br />
Mittagessen, Ersatztermin, etc. angeführt.<br />
Bücherei<br />
Ab Dezember jede Menge neuer Bücher!<br />
Die Preisverleihung des Ferien-Gewinnspieles<br />
wird auf Dezember verschoben.<br />
Eine persöhnliche Einladung erfolgt zeitgerecht.<br />
IMPRESSUM:<br />
Medieninhaber und Herausgeber: Gemeindeamt <strong>Kaltenberg</strong>, 4273 <strong>Kaltenberg</strong> 2<br />
Redaktion: Gemeindeamt <strong>Kaltenberg</strong>, 4273 <strong>Kaltenberg</strong> 2, Tel.: 07956/7305 Fax: DW 4<br />
Web: www.kaltenberg.at<br />
E-mail: gemeinde@kaltenberg.ooe.gv.at Redaktionsschluss: 20. November 2010