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Fachwegleitung Mathematik - Pädagogische Hochschule Zürich

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Denkmuster auf praktische Probleme anwenden (mathematisieren) und Problem-<br />

lösungen unter Verwendung geeigneter Medien erzeugen, reflektieren und<br />

kommunizieren;<br />

— setzt mathematikspezifische Interventionsmöglichkeiten adäquat ein (z.B. Umgang<br />

mit vorläufigen Begriffen, Reaktion auf Fehler, heuristische Hilfen).<br />

Planung und Durchführung von Unterricht<br />

Die Lehrperson<br />

— kennt wesentliche Elemente der Unterrichtskonzeption und nutzt diese zur<br />

zielgerichteten Konstruktion von Lerngelegenheiten:<br />

– Aufgaben als Ausgangspunkt für Lernprozesse,<br />

– Lehr- und Lernmaterialien als Mittel fachlichen Lernens,<br />

– Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen des Computereinsatzes im<br />

<strong>Mathematik</strong>unterricht,<br />

– Unterrichtsmethoden in ihrer fachspezifischen Ausformung;<br />

— kennt Lehrpläne und Schulbücher und nutzt sie reflektiert für die Gestaltung des<br />

<strong>Mathematik</strong>unterrichts.<br />

Diagnose und Beurteilung<br />

Die Lehrperson<br />

— kennt und reflektiert Ziele, Methoden und Grenzen der Leistungsüberprüfung und<br />

-bewertung im <strong>Mathematik</strong>unterricht;<br />

— beobachtet, analysiert und interpretiert mathematische Lernprozesse;<br />

— konstruiert diagnostische <strong>Mathematik</strong>aufgaben und analysiert und interpretiert<br />

Schülerleistungen;<br />

— beschreibt Unterrichtsarrangements und -methoden mit diagnostischem Potenzial.<br />

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