Bildungsbroschüre 2 HJ 2010 - Asklepios

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KOM M U N I K A T I O N 4 For tbildungs- Punkte 3.4 „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“ – Kundenorientiertes Denken und handeln am telefon und im persönlichen kontakt Das Telefongespräch ist für Patienten, Angehörige und andere Kunden der ASKLEPIOS Psychiatrie Niedersachsen häufig der erste Kontakt mit dem Krankenhaus. Reaktion und Ansprache, die sie hier erfahren, prägen unmittelbar das gesamte Bild der Klinik, ohne dass man dessen Ausstattung gesehen hat oder von dessen Leistungsqualität etwas weiß. Der Eindruck, den der Anrufer erhält, kann seine positive oder negative Meinung über den Arzt, der Pflegekraft oder das gesamte Krankenhaus prägen. Insbesondere die Art und Weise der erstmaligen kundenorientierten Ansprache am Telefon entscheidet ganz wesentlich über den ersten Eindruck, den der Patient oder sein Angehöriger vom Krankenhaus erhält. Das Seminar gibt Handlungshinweise für die Arbeit am Telefon. Die Teilnehmer erhalten die Gelegenheit, ihre Alltagserfahrungen einzubringen und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen, die sich auch aus „schwierigen“ Telefongesprächen ergeben. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Aufnahme, Empfang, Verwaltung Hinweis Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen Dozent Herr G. Süszer Pädagoge, Leiter Bildungszentrum, AFG Termin, Ort 07. 12. 2010, 13.00 – 16:30 Uhr, AFG, Seminarraum 4 Anmeldeschluss 26. 10. 2010 Bildungsprogramm 2 / 2010 BET R I E B L I C H E GE S U N D H E I T S F Ö R D E R U N G YOGA – Ihr Weg zur Entspannung und zum stressabbau Frau Gabriele Weiß ist Yogalehrerin und bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Seminarraum des Sozialzentrums die Möglichkeit, Yoga zur Entspannung und zum Stressabbau kennen zu lernen. Zielgruppe Mitarbeiter aus allen Bereichen AFG/AFT Dozentin Frau G. Weiß, Yoga-Lehrerin, AFG Anmeldung und Information Frau G. Weiß, Tel.: 05505 959440 Hinweis Die Veranstaltung ist kostenfrei, kann jedoch nur in der Freizeit besucht werden. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, zwei (!) Decken und etwas zum Trinken mit. 8.4
BET R I E B L I C H E GE S U N D H E I T S F Ö R D E R U N G 10 For tbildungs- Punkte 8.3 PMR – Progressive Muskelrelaxation Bei der progressiven Muskelentspannung (auch: progressive Muskelrelaxation), kurz PMR nach Edmund Jacobson handelt es sich um ein Verfahren, bei dem durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht wird. Ziel des Verfahrens ist eine Senkung der Muskelspannung unter das normale Niveau aufgrund einer verbesserten Körperwahrnehmung. Mit gezielten Übungsformen können körperliche Unruhe oder Erregung reduziert werden. Die Methode der PMR wird daher häufig erfolgreich im Rahmen einer Verhaltenstherapie eingesetzt, beispielsweise bei der Behandlung von Angststörungen, Hypertonie, Kopfschmerzen sowie Schlafstörungen und Stress. Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in die PMR-Methode und erfahren praktische Anwendungsmöglichkeiten bei der Anleitung von Patientengruppen. Zielgruppe Mitarbeiter des Pflegedienstes, examiniertes Pflegepersonal Hinweis Das Seminar ist auf 8 Teilnehmer begrenzt. Dozent Frau I. Dahlke-Dally Fachgesundheits- und Krankenpflegerin, AFG Termine 22. 09. 2010, 12.30 – 14.00 Uhr 29. 09. 2010, 12.30 – 14.00 Uhr 06. 10. 2010, 12.30 – 14.00 Uhr 13. 10. 2010, 12.30 – 14.00 Uhr Ort AFG, Bildungszentrum, Kleiner Seminarraum, 2. OG Bildungsprogramm HDI – Das Herrmann Dominanz Instrument mit wertfreien Erkenntnissen der eigenen denk- und Verhaltensweisen das volle Potenzial nutzen – allein oder im Team Jeder Mensch hat Denk- und Verhaltensweisen, die für ihn typisch sind und die er bevorzugt. Sie sind Ausdruck seiner Einmaligkeit und Voraussetzung für seine Autonomie. Diese Dominanzen haben sich auf der Grundlage der angeborenen Eigenheiten, durch das Elternhaus, die Ausbildung und durch die soziale Umgebung entwickelt. Das in den 80er Jahren entwickelte Herrmann-Dominanz-Instrument liefert wertfreie Erkenntnisse darüber, welche Denkstile dominant sind, welche genutzt und welche eher vermieden werden. Dadurch ermöglicht das HDI-Instrument, die Zusammensetzung von Gruppen einzuschätzen und stärkt die Toleranz gegenüber Menschen, die anders denken als man selbst. Das Seminar bietet einen kompakten Überblick über das HDI-Instrument und seine praktischen Anwendungsmöglichkeiten im Arbeitsalltag. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen Hinweis Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen Dozent Herr G. Süszer Pädagoge, Leiter Bildungszentrum, AFG Termin, Ort 23. 11. 2010, 14.00 – 17.00 Uhr AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 4 Anmeldeschluss 12. 10. 2010 KOM M U N I K A T I O N 4 For tbildungs- Punkte 2 / 2010 3.5
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