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Bildungsbroschüre 2 HJ 2010 - Asklepios

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BET R I E B L I C H E GE S U N D H E I T S F Ö R D E R U N G<br />

10<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

8.3<br />

PMR – Progressive Muskelrelaxation<br />

Bei der progressiven Muskelentspannung (auch: progressive Muskelrelaxation),<br />

kurz PMR nach Edmund Jacobson handelt es sich um ein<br />

Verfahren, bei dem durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung<br />

bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung<br />

des ganzen Körpers erreicht wird.<br />

Ziel des Verfahrens ist eine Senkung der Muskelspannung unter das<br />

normale Niveau aufgrund einer verbesserten Körperwahrnehmung.<br />

Mit gezielten Übungsformen können körperliche Unruhe oder Erregung<br />

reduziert werden. Die Methode der PMR wird daher häufig<br />

erfolgreich im Rahmen einer Verhaltenstherapie eingesetzt, beispielsweise<br />

bei der Behandlung von Angststörungen, Hypertonie, Kopfschmerzen<br />

sowie Schlafstörungen und Stress.<br />

Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in die PMR-Methode und<br />

erfahren praktische Anwendungsmöglichkeiten bei der Anleitung von<br />

Patientengruppen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Pflegedienstes, examiniertes Pflegepersonal<br />

Hinweis<br />

Das Seminar ist auf 8 Teilnehmer begrenzt.<br />

Dozent<br />

Frau I. Dahlke-Dally<br />

Fachgesundheits- und Krankenpflegerin, AFG<br />

Termine<br />

22. 09. <strong>2010</strong>, 12.30 – 14.00 Uhr<br />

29. 09. <strong>2010</strong>, 12.30 – 14.00 Uhr<br />

06. 10. <strong>2010</strong>, 12.30 – 14.00 Uhr<br />

13. 10. <strong>2010</strong>, 12.30 – 14.00 Uhr<br />

Ort<br />

AFG, Bildungszentrum, Kleiner Seminarraum, 2. OG<br />

Bildungsprogramm<br />

HDI – Das Herrmann Dominanz Instrument<br />

mit wertfreien Erkenntnissen der eigenen denk- und Verhaltensweisen<br />

das volle Potenzial nutzen – allein oder im Team<br />

Jeder Mensch hat Denk- und Verhaltensweisen, die für ihn typisch<br />

sind und die er bevorzugt. Sie sind Ausdruck seiner Einmaligkeit und<br />

Voraussetzung für seine Autonomie. Diese Dominanzen haben sich auf<br />

der Grundlage der angeborenen Eigenheiten, durch das Elternhaus,<br />

die Ausbildung und durch die soziale Umgebung entwickelt.<br />

Das in den 80er Jahren entwickelte Herrmann-Dominanz-Instrument<br />

liefert wertfreie Erkenntnisse darüber, welche Denkstile dominant<br />

sind, welche genutzt und welche eher vermieden werden.<br />

Dadurch ermöglicht das HDI-Instrument, die Zusammensetzung von<br />

Gruppen einzuschätzen und stärkt die Toleranz gegenüber Menschen,<br />

die anders denken als man selbst.<br />

Das Seminar bietet einen kompakten Überblick über das HDI-Instrument<br />

und seine praktischen Anwendungsmöglichkeiten im Arbeitsalltag.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen<br />

Hinweis<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen<br />

Dozent<br />

Herr G. Süszer<br />

Pädagoge, Leiter Bildungszentrum, AFG<br />

Termin, Ort<br />

23. 11. <strong>2010</strong>, 14.00 – 17.00 Uhr<br />

AFG, Bildungszentrum, Seminarraum 4<br />

Anmeldeschluss<br />

12. 10. <strong>2010</strong><br />

KOM M U N I K A T I O N<br />

4<br />

For tbildungs-<br />

Punkte<br />

2 / <strong>2010</strong> 3.5

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