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41556 Bundschuh_Asklepio#12EB8C - Asklepios

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Neue Leitung – neues Konzept<br />

Dr. med. Matthias Zurstegge ist neuer Chefarzt der Orthopädischen<br />

Abteilung der <strong>Asklepios</strong> Stadtklinik Bad Tölz.<br />

Seit Juli 2004 ist die Orthopädie neu aufgestellt: der 45-jährige<br />

bisherige Leitende Oberarzt der Orthopädischen Klinik am<br />

St. Franziskus-Hospital Münster ist für seine neue Aufgabe hervorragend<br />

qualifiziert: Dr. Zurstegge ist Facharzt für Orthopädie,<br />

Chirurgie und Unfallchirurgie mit den Zusatzbezeichnungen<br />

Sportmedizin, Chirotherapie und Physikalische Therapie.<br />

Weiterhin verfügt er über die fakultative Weiterbildung Spezielle<br />

Orthopädische Chirurgie. Darüber hinaus ist er Ärztlicher<br />

Qualitätsmanager. Neben dem allgemeinen orthopädisch-traumatologischen<br />

Spektrum ist das Hauptarbeitsgebiet des ausgewiesenen<br />

Kunstgelenk-Spezialisten die modulare Endoprothetik<br />

des Hüft- und Kniegelenkes einschließlich computergestützter<br />

Navigation.<br />

Für jeden Patienten wird eine jeweils individuell endoprothetische<br />

Versorgung gewährleistet, hierzu werden alle zeitgemäßen<br />

modularen Implantat-Technologien vorgehalten. Als<br />

Gleitpaarungen werden modernste Materialien und nahezu abriebfreie<br />

Beschichtungen verwendet. Weitere Schwerpunkte der<br />

sen. Während ihrer Ausbildung wohnen<br />

sie im Schwesternwohnheim.<br />

Sven Köhler ist seit dem 1.8.2004<br />

Assistent der Geschäftsführung an den<br />

<strong>Asklepios</strong> Kliniken Weißenfels-Hohenmölsen.<br />

Er studierte zunächst acht Semester<br />

Medizin, wechselte dann zur BWL<br />

und beendete sein Studium mit dem<br />

Schwerpunkt Personal- und Gesundheitswesen<br />

im März diesen Jahres. Bereits<br />

während seines Studiums arbeitete er<br />

zwei Jahre als Praktikant und freier Mitarbeiter<br />

in der <strong>Asklepios</strong> Zentrale.<br />

Im September wurde Dr. Ulrich Riepenhausen<br />

als Ärztlicher Leiter der <strong>Asklepios</strong><br />

Bildungsstätte Bad Salzungen in den<br />

Ruhestand verabschiedet. Mit Dr. Kay<br />

Steffan als Nachfolger ist ein nahtloser<br />

Übergang in der ärztlichen Leitung möglich<br />

geworden.<br />

Am <strong>Asklepios</strong> Fachklinikum Stadtroda<br />

gab es zum 1.9.2004 einen Wechsel in der<br />

Leitung der Institutsambulanz für Erwachsenenpsychiatrie.<br />

Der langjährige Leiter<br />

und ehemalige Ärztliche Direktor des Hauses,<br />

Dr. Joachim Stahl, verabschiedete sich<br />

bereits im vorigen Jahr in den Ruhestand,<br />

war jedoch noch stundenweise in der<br />

Ambulanz tätig. Zu seiner Nachfolge<br />

wurde nun der Facharzt für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie Thomas Frisch ernannt.<br />

Frisch ist bereits seit acht Jahren im Klinikum<br />

beschäftigt, begann mit dem Prakti-<br />

Management<br />

überwiegend operativ ausgelegten<br />

Abteilung sind die spezielle<br />

Schulterchirurgie, die<br />

Sportmedizin und die Sportorthopädie.<br />

Dr. Zurstegge war bis zu<br />

seinem Wechsel nach Bad Tölz<br />

langjähriger 1. Vorsitzender des<br />

Sportärztebundes Westfalen<br />

e.V. Jetzt wird er seine sportärztlichen<br />

Aktivitäten in den<br />

Bayerischeren Sportärzteverband<br />

e.V. verlagern, er ist<br />

bereits Mannschaftsarzt des EC<br />

Bad Tölz und betreut die Erste Mannschaft der »Tölzer Löwen«<br />

in der 2. Eishockey-Bundesliga.<br />

Die Orthopädische Abteilung der Stadtklinik Bad Tölz hat<br />

sich zum Ziel gesetzt, zur »ersten Adresse« für die orthopädische<br />

Versorgung der Bevölkerung des Landkreises zu avancieren.<br />

Hierbei steht neben einer qualifizierten medizinischen Leistung<br />

die menschliche Zuwendung zum Patienten im Mittelpunkt.<br />

schen Jahr und war zuletzt als Oberarzt in<br />

der Abteilung für Suchterkrankungen tätig.<br />

Neue Weiterbildungsmöglichkeit<br />

Die Landesärztekammer Hessen hat<br />

Dr. med. Horst Hoffmann, Chefarzt der<br />

<strong>Asklepios</strong> Klinik Helenenheim, mit Wirkung<br />

zum 31.3.2004 die volle Ermächtigung<br />

zur Weiterbildung im Bereich »Sozialmedizin«<br />

für zwölf Monate erteilt. In<br />

Hessen gibt es im Bereich der Sozialmedizin<br />

derzeit nur etwa 25 Weiterbildungsermächtigte,<br />

von denen die meisten beim<br />

Medizinischen Dienst der Krankenversicherungen<br />

oder den Rentenversicherungsanstalten<br />

tätig sind. Damit wird das<br />

Weiterbildungsangebot der <strong>Asklepios</strong> Kliniken<br />

GmbH um eine seltene bereichert.<br />

ASKLEPIOS intern<br />

22/2004<br />

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