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Sommerfreizeit 2010 in Mas<br />
de la Garonne, Frankreich<br />
Seit etlichen Jahren bietet die <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
Freizeiten für Jugendliche<br />
ins Ausland an. In diesem Jahr ging´s<br />
wieder nach Frankreich. Als Mutter<br />
eines Jugendlichen, der über mehrere<br />
Jahre als Teilnehmer und diesmal<br />
erstmals als Jungteamer dabei war,<br />
möchte ich mich an dieser Stelle bei<br />
den Machern der Freizeit bedanken<br />
und die hohe Qualität der Freizeiten<br />
hervorheben. Ein großes Lob an die<br />
Betreuer um Jugendleiter Oliver Ludwig<br />
und Pfarrer Uwe Schmidt, die<br />
wieder mit viel Engagement ein breites<br />
Angebot an Aktivitäten angeboten<br />
haben. Auch das Kochteam sei<br />
erwähnt, das täglich leckeres Essen<br />
nach dem Geschmack der Jugendlichen<br />
bereitet hat. Danke auch an die<br />
Macher der Internetseite www.baracke<br />
-furpach.de, die dafür sorgten, dass die<br />
Daheimgebliebenen jeden Tag auf´s<br />
Neue über die Aktivitäten der Sommerfreizeit<br />
informiert wurden. So war man<br />
jederzeit „im Bild“ über Wetter, Essen,<br />
Aktiviäten und auf den täglich neu<br />
eingestellten Fotos konnte man sich<br />
davon überzeugen, dass die Teilnehmer<br />
viel Spaß hatten. Dass das<br />
Internetangebot gut ankam, beweist<br />
die Zahl der Aufrufe. Es waren bis zum<br />
letzten Tag knapp 1000! Ein Klick auf<br />
die ansprechend gestaltete Internetseite<br />
lohnt sich übrigens das ganze<br />
Jahr über. Eltern, die für ihre Kinder<br />
eine anspruchsvolle Freizeitmaßnahme<br />
suchen, empfehle ich die<br />
Sommerfreizeit 2011.<br />
Désirée Ferber-Morsch<br />
Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong>ngemeinde Neunkirchen Nr.5/2010 Oktober-November<br />
Ihre Meinung<br />
„Der neue Gemeindebrief<br />
als Bindeglied zwischen<br />
<strong>Kirche</strong> und Gemeindemitgliedern“<br />
Sehr geehrte Redaktion,<br />
heute möchte ich mich als Gemeindemitglied<br />
gerne einmal zu der Neugestaltung<br />
Ihres Gemeindebriefes<br />
äußern. Seit der Fusion der <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />
ist er in seiner Neugestaltung<br />
natürlich noch umfangreicher<br />
und vielseitiger geworden, was ihn<br />
interessanter machen lässt. Die übersichtliche<br />
Darstellung und die ausführlichen<br />
Berichte über alle Veranstaltungen<br />
und Geschehnisse innerhalb<br />
der Gemeinde lassen den Gemeindebrief<br />
zu einem echten Bindeglied<br />
zwischen <strong>Kirche</strong> und Gemeindemitgliedern<br />
werden.<br />
Er ist sowohl für Erwachsene als auch<br />
für die Kinder gut zu lesen, nicht streng<br />
und steif, sondern auch mit lustigen<br />
Einlagen versehen, wodurch er an<br />
Beliebtheit gewinnt. Auch die vielen<br />
schönen Fotos bringen den Gemeindebrief<br />
zum Leben.<br />
Ich möchte mich an dieser Stelle bei<br />
allen bedanken, die an der gelungenen<br />
Mitgestaltung dieses Kleinods beteiligt<br />
sind. Besondes gut gefällt mir auch in<br />
der letzten Ausgabe das Gedicht am<br />
Anfang vom „Goldenen Hahn“. Da ich<br />
als Hobbydichterin schon manches Gedicht<br />
verfasst habe, darunter ein Gedichtsband<br />
mit besinnlichen Gedichten<br />
mit dem Übertitel „Wunschträume“,<br />
möchte ich Ihnen gerne das Gedicht<br />
von der Kirchturmuhr vorstellen. Ich<br />
denke, es würde in einen kirchlichen<br />
Brief ganz gut passen.<br />
Hedda Magold<br />
46<br />
Antwort d. Red.: Liebe Frau Magold,<br />
danke für die motivierenden Zeilen und<br />
das Gedicht, das die Gemeinde auf<br />
Seite 3 genießen kann. Möge Ihre Idee<br />
allen einAnsporn sein.