Dezember 2012 - Extrablatt
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EXTRABLATT<br />
Net selten san<br />
Leut mit sündteurenLuxusautos<br />
der Meinung,<br />
se san ganz allein<br />
auf das Strassn.<br />
Oder se san restlos davo<br />
überzeugt, dass die Hackler<br />
mit eanare Schas-Rodeln se<br />
gefälligst über die Häuser<br />
haun solln, wenns mit<br />
Stadtgeflüster<br />
eanere Leasing-Flitzer<br />
daherkuman. A Hollabrunner<br />
Augenärztin bildt<br />
se jetzt ein, dass man mit<br />
an Bayrischen afoch überall<br />
parken darf. Aufn Gehsteig,<br />
in zweiter Spur und<br />
so weita. Mocht ka guats<br />
Bild, wenn ma se so<br />
demonstrativ gegen die<br />
Regln verhaltet. Oder es<br />
hat ihr während des Studiums<br />
kana gsogt, dass Hunderl<br />
aus- und einsteigen<br />
lassen ka echter Notfall is.<br />
Gegen LKW-Maut<br />
Entschieden gegen eine weitere<br />
LKW Maut auf Landesstrassen<br />
hat sich die Transportwirtschaft<br />
ausgesprochen. Wie<br />
der NÖ-Wirtschaftspressedienst<br />
berichtet, erwägt die Landesverwaltung<br />
einen solchen Schritt.<br />
Die Maut würde natürlich an<br />
die Konsumenten/innen weiterverrechnet,<br />
sagen die Frächter.<br />
Verkaufe Kinderwagen<br />
(ohne Board)<br />
€ 50.-<br />
Tel.: 0676/5390182<br />
Gefährliche Fahrbahn-Gestaltung<br />
im Fachmarktzentrum „KaufEin“<br />
Nahezu perfekt wurde das<br />
neue Fachmarktzentrum in<br />
Hollabrunn für das Auge des<br />
Kunden bzw. der Kundin gestaltet.<br />
Tolle Anordnung im Halbkreis,<br />
Überdachung des Aussenbereiches<br />
und eine Verbindung<br />
zu den bestehenden Geschäften<br />
beim Kundenmagneten Interspar.<br />
Aber gerade diese Verbindungsstrasse<br />
hat es in sich.<br />
Damit man beim Einkaufsbummel<br />
einen wunderschön gepflasterten<br />
Weg ohne Unterbrechung<br />
vorfindet, wurde auch<br />
der Teil, der die Strasse quert,<br />
gepflastert. Wer aber nun<br />
unachtsam durchspaziert, der<br />
steigt oft ohne es zu ahnen<br />
direkt vor ein durchfahrendes<br />
Auto. Vor allem Kinder bringt<br />
das immer wieder in gefährliche<br />
8<br />
Situationen. Bei der Planung<br />
wurde leider mehr an das Aussehen<br />
als an die Sicherheit der<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
gedacht. Fraglich bleibt auch,<br />
warum statt der kiesbefüllten<br />
Trennstreifen nicht Gehsteige<br />
gebaut wurden. So hätte ohne<br />
viel Aufwand und Platzverlust<br />
viel für die Sicherheit getan werden<br />
können.