DI. | 6. MÄRZ | 20.15 UHR FÜCHSE BERLIN - Fanclub Red Devils eV

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10 Unser Gegner: FÜCHSE BERLIN Oben von links: Denis Spoljaric, Evgeni Pevnov, Jonathan Stenbäcken, Mark Bult, Torsten Laen, Sven-Sören-Christophersen, Team-Koordinator Frank Marunke Mitte von links: Mannschaftsbetreuer Detlef Klavehn, Geschäftsführer Bob Hanning, Alexander Petersson, Bartlomiej Jaszka, Markus Richwien, Iker Romero, Trainer Dagur Sigurdsson, Co-Trainer Alexander Haase Unten von links: Athletiktrainer Erik Helm, Colja Löffler, Silvio Heinevetter, Petr Stochl, Ivan Nincevic, Physiotherapeut Fabian Kittmann „Gekommen, um zu bleiben.“ Mit diesem Motto sind die Füchse Berlin 2007 in der TOYOTA Handball-Bundesliga angetreten. Von „nur bleiben“ kann mittlerweile keine Rede mehr sein. Die Füchse sind ein absolutes Spitzenteam in der Liga. Die Hauptstädter werden heute andere Ansprüche haben, als nur dabei zu sein. Die Phase des Etablierens war für die Berliner denkbar kurz. Das erste Jahr der Bundesliga-Zugehörigkeit beendete der Klub auf dem zwölften Tabellenplatz, in der darauf folgenden Saison landeten die Füchse schon auf dem zehnten Rang. Danach kam der rasante Aufstieg in die Spitzengruppe der „stärksten Liga der Welt“. In der Spielzeit 2009/2010 kam der Verein auf 40:28 Punkte, genauso viele wie der TV Großwallstadt. Der Altmeister aus Franken qualifizierte sich jedoch mit nur einem Tor mehr als Tabellenachter für das internationale Geschäft. Im vergangenen Jahr war es dann allerdings soweit. Als Dritter der Liga schafften die Berliner die direkte Qualifikation für die Champions-League.
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