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Mit 104 Wohnungen ist die Niedrigenergie-Wohnanlage direkt neben dem Hauptbahnhof eine der größten Niedrig energiehäuser Salzburgs.<br />

Die Formel 1 des Wohnbaus<br />

Das Passivhaus setzt sich auch bei den Wohnanlagen an die Spitze<br />

Langjährige Erfahrung und eine<br />

lösungsorientierte Zusammenarbeit<br />

mit allen Projektbeteiligten sind unser<br />

Instrumentarium, um die Technologie<br />

für das Wohnen von morgen schon<br />

heute zu gestalten.<br />

So sichern wir unsere Poleposition im<br />

Wohnbau: Unser „Rennstall“ errichtet<br />

seit über drei Jahren erfolgreich mehrgeschossigen<br />

Wohnbau nach den<br />

Passivhauskriterien. Die optimierte<br />

Gebäudehülle, die Wärmerückgewinnung<br />

aus der Abluft und die passive<br />

Nutzung solarer Energien reduzieren<br />

den Heizwärmeverbrauch und damit<br />

die Heizenergiekosten.<br />

Diese erfolgreiche praktische Umsetzung<br />

hat uns umfassende Kompetenz<br />

und Erfahrungen im Bereich des<br />

wärmeenergieoptimierten Bauens<br />

gebracht. Bereits seit Jahresbeginn<br />

ist die Niedrigenergie-Wohnanlage<br />

der gemeinnützigen Salzburger<br />

Wohnbaugesellschaft direkt neben<br />

dem Hauptbahnhof Salzburg Stadt<br />

bewohnt. Mit 104 Wohnungen, jede<br />

mit einer Komfort-Wohnungslüftung<br />

ausgestattet, ist dies eine der größten<br />

Niedrigenergiehäuser Salzburgs.<br />

22 NEUE DIMENSIONEN | GENERALUNTERNEHMER<br />

Zu Beginn des Sommers wurden 50<br />

Passivhaus-Wohnungen an die Mieter<br />

der Alpenländischen Heimstätte in<br />

Bregenz übergeben. In diesem Projekt<br />

wurde eine semizentrale Lüftungsanlage<br />

umgesetzt: Luftvorwärmung und<br />

Wärmerückgewinnung werden dabei<br />

zentral realisiert, die nutzerorientierte<br />

Luftmengensteuerung erfolgt dezentral.<br />

Dies gewährt einen reibungslosen<br />

„Boxenstopp“ bei optimierten Betriebsund<br />

Wartungskosten.<br />

„Durch die ausgezeichneteZusammenarbeit<br />

mit Rhomberg<br />

Bau lassen sich unsere<br />

anspruchsvollen<br />

Projekte reibungslos umsetzen.“<br />

Prok. Ing. Willi Muzyczyn,<br />

Alpenländische Heimstätte<br />

Auf der Zielgeraden befindet sich das<br />

Haus A des Wohnparks Sandgrubenweg<br />

Bregenz, das als Passivhaus<br />

gemäß den Wohnbauförderungsrichtlinien<br />

des Landes Vorarlberg<br />

errichtet wird. Hier ergänzen sich<br />

die innovativen Ergebnisse des<br />

Forschungsprojektes „inkl.wohnen“ mit<br />

der Behaglichkeit und dem Komfort<br />

eines Passivhauses zu einer außergewöhnlichen<br />

Wohnqualität. Die weiteren<br />

Objekte im Sandgrubenweg, werden<br />

als Niedrigenergieobjekte ausgeführt.<br />

So können nun die errechneten<br />

Energieeinsparungen gegenüber dem<br />

tatsächlichen Verbrauch dargestellt<br />

werden.<br />

Die im Moment größte im Bau befindliche<br />

Wohnanlage Vorarlbergs nach<br />

Passivhauskriterien mit 74 Wohnungen<br />

realisieren wir aktuell für die<br />

Alpenländische Heimstätte in Bregenz.<br />

Zusätzlich, zur im Passivhaus üblichen<br />

Lüftung mit Wärmerückgewinnung,<br />

kann als spezielle Komfortkomponente<br />

die Temperatur in den einzelnen<br />

Räumen mittels Fußbodenheizung<br />

separat geregelt werden.<br />

Neueste Technologien und laufende<br />

Innovationen unter schwierigem<br />

Reglement – dies zeichnet nicht nur<br />

die Formel 1, sondern auch den Wohnbau<br />

der Zukunft aus. Und vielleicht<br />

schafft die Formel 1 was wir bereits<br />

geschafft haben: den Verzicht auf Öl<br />

zur Energiegewinnung.<br />

Andreas Karg

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