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Donnerstag 30 Peters Lebensblog Sauber, Mann!! <strong>Konsum</strong>: Reinigungsmittel Fast alle Reinigungsmittel enthalten Inhaltstoffe, die negative Einflüsse auf die Umwelt haben. Es gibt allerdings viele Möglichkeiten beim Reinigen möglichst umweltfreundlich vorzugehen. Wir wollen das anhand des guten, alten Wäschewaschens illustriere. Grundsätzlich gilt hierbei: die Waschmaschine immer voll beladen! Gerade die neueren Modelle sind darauf ausgelegt, dass das beste Waschergebnis bei vollbeladener Waschmaschine erzielt wird. Frotteehandtücher beispielsweise werden durch die Reibewirkung noch sauberer. Schließt euch einfach mit Mitbewohnern zusammen oder veranstaltet eine Waschparty, damit die Wäschetrommel ganz voll wird. Im Normalfall ist das Waschen bei 30°C bis 40°C völlig ausreichend. Die modernen Waschmittel haben so eine gute Waschwirkung, dass bedenkenlos auf Vorwäsche verzichtet werden kann. Kochwäsche ist laut dem Umweltbundesamt nur notwendig, wenn ansteckende Krankheitserreger abzutöten sind. In Hinsicht auf das Waschmittel ist darauf zu achten, dass die Dosierung dem Verschmutzungs- und Härtegrad des Wassers angepasst wird. In <strong>Dresden</strong> ist das Wasser im Vergleich zu anderen Gegenden Deutschlands sehr weich. Es kann also weniger Waschmittel verwendet werden. Waschmittel in Pulverform haben i.d.R. eine bessere Waschwirkung als Flüssigwaschmittel. Das Umweltbundesamt gibt die Empfehlung heraus sich bei dem Kauf von Waschmittel nach den Umweltzeichen „Der blaue Engel“ zu richten 1 . Auf den Hinweis „phosphatfrei“ braucht man heutzutage bei Waschmitteln nicht mehr von Peter | Veröffentlicht am Donnerstag Dann ist das Aufräumen und Putzen an der Reihe, die Wohnung sieht wirklich schlimm aus und Max meckert mich voll, weil ich viel zuviel von dem Reiniger-Konzentrat ins Wischwasser getan habe. Gut, mich stört der viele Schaum etwas, aber er beschwert sich über die ganzen Tenside und Zusatzstoffe, die wegen mir nun sinnloserweise ins Abwasser gehen. Es mag ja sein, dass er Recht hat, doch wofür haben wir Kläranlagen? Die kümmern sich schließlich darum, oder? Um das Putzen etwas angenehmer zu gestalten wollte ich etwas Musik mit meinem PC hören, aber der wollte einfach nicht mehr angehen. Und die Garantiezeit ist auch schon vorbei. Da muss wohl ein neuer her. zu achten. Die Industrie hat für die Phosphatverbindungen Ersatzstoffe, wie z.B. Zeolithe, gefunden, die die gleiche Funktion haben, aber kein massives Algenwachstum im Gewässer hervorrufen. Dies gilt jedoch nicht für andere Reinigungsmittel (wie z.B. Geschirrspültabs), bei denen der Hinweis „phosphatfrei“ nicht selbstverständlich ist. Weichspüler sollten, wenn überhaupt, in sehr geringen Mengen verwendet werden, da sie nur einen zusätzlichen Chemikalienbeitrag leisten und gar nicht an der Waschwirkung beteiligt sind. Zu guter Letzt kann man natürlich noch Energie und Geld sparen, wenn man auf die Benutzung eines Trockners verzichtet!
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