Konsum - Technische Universität Dresden

Samstag
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Energie
Peters Lebensblog
von Peter | Veröffentlicht am Donnerstag
Im Briefkasten lag eine unschöne Überraschung,
die Betriebskostenabrechnung für
Strom und Gas des letzten Jahres. Mich geht
sie zum Glück nichts an, da ich erst diesen
Monat in die WG eingezogen bin. Die anderen
müssen einen satten Betrag nachzahlen. Max
will dem hohen Verbrauch auf die Spur gehen
und sich in den nächsten Tagen bei ein Stromverbrauchs-Messgerät
(z.B. bei der DREWAG
oder der TUUWI) ausleihen. Er meint, nur so
kann er Sofie glaubhaft machen, dass sie in ihrem
Zimmer nicht so viele Geräte auf Stand-by laufen lassen soll, weil sie doch nicht wenig Strom
verbrauchen. Zudem traut er dem uralten Rumpel-Kühlschrank nicht über den Weg. Auch beim
Gas werden wir sparsamer sein müssen. Ich bin beim Engergiesparen mit dabei, denn die nächste
Abrechnung wird mich betreffen.
Mal ehrlich,
neben Nachhaltigkeit und CO 2 -
Bilanz ist Energie wahrscheinlich
das Schlagwort der 2010er Jahre.
Alle reden nur noch von Energiewende
und erneuerbaren Energien.
Dass euch die Problematiken
mit Kohle, Uran und Erdöl längst
bekannt sind, ist uns natürlich
klar. Da vieles davon aber schnell
wieder unter den Tisch fällt oder
im Alltagsstress untergeht, wollen
wir zusammenfassen, warum
Energiesparen und der Einsatz
regenerativer Energiequellen so
wichtig ist.
Treibhausgas-Emissionen als Wohlstandsindikator
Quelle: World Development Indicators, Online-Datenbank der Weltbank, 2007.
CO2-Ausstoß pro Kopf
(in Tonnen, 2003)
mehr als 10
5 – 10
1 – 5
weniger als 1
keine Angaben
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