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asICColor <strong>display</strong><br />

von Color Solutions Software<br />

Anschluss. Diese lassen sich auch nur relativ begrenzt<br />

voreinstellen. Korrekturen, die ein ICC-Profil mittels einer<br />

LUT durchführen muss, sind dann zwar relativ gering, doch<br />

die Darstellungsqualität ist meist nur unwesentlich besser,<br />

als bei Notebook-Bildschirmen.<br />

Höherwertige LCD-Flachbildschirme bieten eine interne<br />

Ansteuerungsgenauigkeit von 10 Bit oder mehr. Erst dieser<br />

Bildschirmtyp erlaubt eine höherwertigere Darstellungsqua-<br />

lität, die auch den gehobenen Qualitätsansprüchen genügt.<br />

Die besseren Geräte dieser Klasse bieten neben der verlust-<br />

freien Voreinstellung der Helligkeit und der Farbtemperatur<br />

auch noch die Voreinstellung einer Tonwertkurve (z.B. L*,<br />

Gamma-Wert oder sRGB-Voreinstellung).<br />

CRT - Röhrenbildschirme<br />

Röhrenbildschirme steuern die Intensität, mit der die einzel-<br />

nen Farbphosphore leuchten über ein analoges Signal, das<br />

sich nahezu stufenlos regeln lässt.<br />

Da sich jeder Farbkanal unabhängig in der Intensität (dem<br />

sogenannten Gain) regeln lässt, kann die Farbtemperatur<br />

relativ genau voreingestellt werden. Die Gradationskurven<br />

eines Röhrenmonitors lassen sich nicht genau voreinstellen und<br />

werden mittels einer LUT im ICC-Profil kompensiert. Röhren-<br />

bildschirme sind aus diesem Grund i.d.R. nicht vollständig<br />

hardwarekalibrierbar und fallen deshalb in die Kategorie „Soft-<br />

warekalibration“.

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