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asICColor <strong>display</strong><br />
von Color Solutions Software<br />
Weißluminanz<br />
Die Summe aller (additiven) Farben ergibt weißes Licht und<br />
beinhält die größte Lichtmenge. Weiß stellt damit die hellste<br />
darstellbare Farbe eines Monitors dar.<br />
Reduziert man die Helligkeit eines Bildschirms nimmt auch<br />
die Lichtmenge ab und die Weißluminanz reduziert sich.<br />
Alle am Workflow beteiligten Bildschirme sollten auf eine<br />
einheitliche maximale Helligkeit (Weißluminanz) kalib-<br />
riert werden. Als Referenz sollte immer der strahlungs-<br />
schwächste, sprich dunkelste Bildschirm dienen. Alle stärker<br />
leuchtenden Bildschirme sollten in ihrer Helligkeit soweit‚<br />
reduziert werden, dass sie der Helligkeit des schwächsten<br />
Bildschirms entsprechen.<br />
Schwarzluminanz<br />
Neben der maximal erreichbaren Helligkeit ist es auch<br />
wichtig, die minimale Helligkeit (Schwarzluminanz) des<br />
Bildschirms zu bestimmen. So kann bei LCD-Flachbildschir-<br />
men beispielsweise ein LCD-Element im Extremfall nicht das<br />
gesamte Licht der Hintergrundbeleuchtung „absorbieren“.<br />
Es leuchtet also mit einer gewissen Helligkeit.<br />
Ab diesen Punkt ist in der Regel eine gute Tiefen-Differen-<br />
zierung bei LCD-Bildschirmen vorhanden.<br />
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