basiccolor display
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asICColor <strong>display</strong><br />
Tipp: LUT-Loader<br />
von Color Solutions Software<br />
Achten Sie darauf, dass sich nur der<br />
„basICColor <strong>display</strong>4 VideoLUT Loader“<br />
im Windows Autostart-Ordner befindet.<br />
Sind noch weitere LUT-Loader im<br />
Autostart-Ordner enthalten (z.B. Adobe<br />
Gamma), kann dies zu Konflikten<br />
führen.<br />
Mac OS X<br />
Das Farbmanagementsystem (ColorSync) von Mac OS X<br />
erkennt automatisch, dass eine Korrekturkurve im ICC-Profil<br />
vorhanden ist und schreibt diese automatisch bei Aktivie-<br />
rung in die Grafikkarte.<br />
Windows<br />
Das Farbmanagement von Windows (ICM) unterstützt<br />
diese Funktion nicht, so dass ein sogenannter LUT-Loader<br />
benötigt wird. Im Lieferumfang von basICColor <strong>display</strong> ist ein<br />
LUT-Loader enthalten, der automatisch bei der Installation<br />
in den Autostart-Ordner von Windows geschrieben wird.<br />
Beim Start von Windows wird der LUT-Loader automatisch<br />
gestartet. Dieser liest bei Ausführung die Informationen aus<br />
dem ICC-Profil aus und schreibt die LUT in die Grafikkarte.<br />
Der Nachteil einer Softwarekalibration gegenüber der<br />
Hardwarekalibration ist, dass durch die Kalibrationskorrektur<br />
mittels Grafikkarte ein gewisser Anteil an Tonwertstufen pro<br />
RGB-Kanal verloren geht. Je nach Umfang der Korrektur kann<br />
es deshalb zu Tonwertabrissen in Farbverläufen oder eine<br />
Reduzierung der Lichter- und Tiefenzeichnung kommen.<br />
Dieser Umstand tritt jedoch meist nur bei Testbildern und<br />
bei technischen Verläufen auf.<br />
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