basiccolor display
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asICColor <strong>display</strong><br />
von Color Solutions Software<br />
Tipp: Kontrastregler von LCDs<br />
Der Kontrastregler eines LCD-Flachbildschirms<br />
besitzt eine ganz andere Funktion<br />
als bei einem Röhrenbildschirm.<br />
Um eine optimale Kalibrierung zu gewährleisten<br />
ist in über 95% aller Fälle<br />
keine Veränderung des Kontrasts nötig<br />
und der Regler sollte in der Default-<br />
Einstellung belassen werden.<br />
voneinander trennen. Die Darstellung wird „knackiger“, um<br />
es umgangssprachlich zu beschreiben.<br />
Wird am Bildschirm jedoch ein zu hoher Kontrastwert einge-<br />
stellt, gehen Tonwerte verloren, da zu wenig Tonwerte auf<br />
der Kurve verteilt werden können, bzw. einige Tonwerte mit<br />
dem gleichen Tonwert wiedergegen werden.<br />
Ist der Kontrast zu gering eingestellt, kann ebenfalls nicht<br />
der volle Leistungsumfang des Bildschirms ausgenutzt<br />
werden, da sich einige Tonwerte die gleiche Helligkeitsstufe<br />
teilen. Zudem wird die maximale Weißluminanz nicht mehr<br />
erreicht.<br />
Alle am Workflow beteiligten Bildschirme sollten möglichst<br />
das gleiche Kontrastverhältnis aufweisen, um eine vergleich-<br />
bare Darstellung auf allen Bildschirmen zu gewährleisten.<br />
Ist die Streuung zu groß, sollten die kontraststärkeren<br />
Bildschirme auf das Niveau des kontrastschwächsten<br />
Bildschirms eingestellt werden, auch wenn sie dadurch nicht<br />
ihren vollen Leistungsumfang ausspielen können.<br />
Die Kontrastreduzierung von LCD-Bildschirme sollte in<br />
diesem Fall über basICColor <strong>display</strong> vorgenommen werden,<br />
da die Möglichkeiten über das OSD-Menü des Bildschirm<br />
wiederum Nachteile mit sich bringen können.