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60 Jahre anthroposophisches Sozialwesen - Blick zurück nach vorne

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Logos_Layout 1 29.04.13 15:04 Seite 1<br />

Über die Sommerpause waren die Mitglieder der<br />

AG CI/CD zu der Einschätzung gekommen, mit<br />

dem ersten Grafiker kein wirklich befriedigendes<br />

Ergebnis der Bildgestaltung erreichen zu können.<br />

Hinzu kam, dass bis zur MV 2012 das Ziel verfolgt<br />

worden war, eine Wortbildmarke zu entwickeln, in<br />

der bereits eine aussagekräftige Kurzbezeichnung<br />

für den Verband aufgeführt sein sollte. Der juristische<br />

Vereinsname sollte da<strong>nach</strong> überprüft und ggf.<br />

angepasst werden. Aufgrund der nicht ausreichend<br />

überzeugenden Vorschläge für eine Kurzbezeichnung,<br />

die bis zur MV 2012 gemacht wurden, haben<br />

sich die gemeinsame AG CI/CD und die Vorstände<br />

von Verband und BundesElternVereinigung dazu<br />

entschlossen, nun direkt bei neuen Vereinsnamen<br />

anzusetzen.<br />

Herr Karl Lierl wurde als neuer Grafiker angesprochen<br />

und machte im Vorstand des Verbandes<br />

anhand einer Präsentation grundlegende Gestaltungsprinzipien<br />

und Ansätze für Wortbildmarken,<br />

insbesondere vor dem Hintergrund der grafischen<br />

Gestaltung von Schrift- und Bild-Zeichen seit dem<br />

ausgehenden 19. Jahrhundert und der damit verbundenen<br />

Stilepochen unter Einordnung des anthroposophischen<br />

Gestaltungsansatzes – unter an-<br />

derem auch mit eigenen Entwürfen – deutlich. Der<br />

Vorstand entschied sich daraufhin, mit Herrn Lierl<br />

einen neuen Gestaltungsansatz zu versuchen.<br />

Herr Lierl wurde über den bisherigen Prozess ausführlich<br />

informiert. Gemeinsam mit der Bundes-<br />

ElternVereinigung wurde, unter Berücksichtigung<br />

des bis dahin Erarbeiteten, ein Werkvertrag mit<br />

einer angemessenen Vergütung mit Herrn Lierl abgeschlossen.<br />

Im Verbandsrat vom 12. - 14. November 2012,<br />

Camphill Alt-Schönow, Berlin, arbeiteten die anwesenden<br />

VertreterInnen der Regionen, der Fachbereiche<br />

und Vorstände zusammen mit der AG<br />

CI/CD kreativ unter Anleitung von Frau Corinna<br />

Maliske, einer Fachfrau für Public Relations und<br />

Mitarbeiterin der Hannoverschen Kassen, an einem<br />

neuen Auftritt der Verbände. Sie würdigte<br />

die bisherige Entwicklung der Organisationen und<br />

erläuterte, wie Identifikation und Erkennbarkeit<br />

entstehen. Eine „Marke“ muss emotional gegriffen<br />

werden, sie muss authentisch sein. Um zu einem<br />

stimmigen und ansprechenden Ausdruck zu kommen,<br />

muss vereinfacht werden. Der Auftrag für<br />

die Weiterentwicklung des CD basiert auch auf<br />

der Widerspiegelung des Paradigmenwechsels in<br />

Mitgliederversammlung Verband 2013 | 15

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