Geschäftsbericht 2010 zum Download - Klinikum Landkreis Tuttlingen

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Ausbildungsplätze/Zivildienstleistende
• Famuli (Medizinstudenten) 11 Plätze
• Gesundheits- und Krankenpflege 80 Plätze
• Koch 3 Plätze
• Klinikmanagement 1 Platz
• Fachinformatiker Systemintegration 1 Platz
• Praktikanten in der Krankenpflege für Medizinstudium 12 Plätze
• Praktikanten für Sozialen Dienst 1 Platz
• Krankenpflegepraktikanten 22 Plätze
• Zivildienstleistende 32 Plätze
Personalentwicklung
Durch systematische Personalentwicklung
wollen wir die Effektivität und Effi zienz der
Mitarbeiter erzeugen und sachgerechtes
Handeln fördern. Unser Ziel ist, die fachliche
und soziale Kompetenz aller Mitarbeiter zu
steigern und die Arbeitszufriedenheit zu fördern.
Bei organisatorischen Änderungen (z.B.
neues Leistungsspektrum) wählen wir im Vorfeld
geeignete Mitarbeiter aus und fördern
gezielt deren Qualifi kation.
Mitarbeiterfördergespräche
Wir führen mit allen Mitarbeitern in der Regel
einmal jährlich strukturierte Mitarbeiterfördergespräche.
In diesen Einzelgesprächen
werden zielorientierte Vorgaben, Verantwortlichkeiten
und Verbesserungspotenziale erörtert
und festgelegt. Wir nutzen strukturierte
Mitarbeitergespräche um
• die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu
bewerten
• den Schulungsbedarf zu identifizieren
• den Mitarbeitern zu ermöglichen, der
Führungsebene ein Feedback zu geben
• die Identifikation der Mitarbeiter mit dem
Krankenhaus zu erhöhen und
• um Zielvereinbarungen zu treffen
Fort- und Weiterbildung
Die Fort- und Weiterbildung besitzt im Klinikum
Landkreis Tuttlingen einen großen Stellenwert.
Das jährlich dafür zur Verfügung
gestellte Budget betrug 2010 120.000 Euro.
Alljährlich wird ein sehr umfangreiches, internes
Fortbildungsprogramm aufgestellt.
Durch eine strukturierte Fortbildung wollen
wir
• die fachliche und soziale Qualifikation
unserer Mitarbeiter steigern um eine bestmögliche
Patientenversorgung zu gewährleisten
und
• die Arbeitszufriedenheit erhöhen
Die Planung verfolgt das Ziel einer hohen
Qualifi kation auf allen Ebenen. Sie orientiert
sich an gesetzlichen Vorgaben, am aktuellen
Wissens- und Ausbildungsstand und an der
Zielsetzung des Hauses (Leitbild und Qualitätsziele)
und der einzelnen Abteilungen.