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Geschäftsbericht 2010 zum Download - Klinikum Landkreis Tuttlingen

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scannen des Produkt-Codes auf der Umverpackung<br />

der Ware, einen Bestellvorschlag im<br />

Lager auslöst.<br />

Die Bestellung landet, je nach Dringlichkeit,<br />

direkt beim Lieferanten oder im Zentrallager.<br />

In jedem Fall ist eine systembasierte Erfassung<br />

aller bestellten Artikel gewährleistet<br />

ohne die Versorgung zu verzögern.<br />

Weiter soll mit E-Commerce ein weiterer<br />

Schritt in Richtung Zukunft gemacht werden,<br />

indem sowohl Lieferscheine als auch Rechnungen<br />

in elektronischer Form übermittelt<br />

und verarbeitet werden können. Der Zentraleinkauf<br />

besteht, neben dem Leiter Herrn<br />

Christian Brendel aus 3,5 Vollkräften. Zuvor<br />

wurde der Zentraleinkauf von Herrn Thomas<br />

Fundinger geleitet.<br />

Für die Zukunft ist geplant, den Einkauf komplett<br />

nur noch über den Zentraleinkauf abzuwickeln.<br />

Patientenmanagement<br />

Im Sachgebiet Patientenmanagement wurden<br />

im letzten Jahr über 15.300 stationäre<br />

und 146 teilstationäre (Diabetologische Tagesklinik)<br />

Patientenbehandlungen abgerechnet.<br />

Neben der Leitung des Patientenmanagements,<br />

Frau Schachtner, haben wir in diesem<br />

Bereich insgesamt noch drei Mitarbeiter für<br />

die Abrechnung der stationären und ambulanten<br />

Leistungen eingesetzt.<br />

Hierbei müssen die sich jährlich ändernden<br />

Vereinbarungen, der Fallpauschalenkatalog,<br />

die Abrechnungsregeln mit den Kostenträgern,<br />

Verordnungen und Gesetze berücksichtigt<br />

werden.<br />

Mit den monatlichen Belegungsübersichten<br />

werden alle Beteiligten ständig über die Patientenentwicklung/Anzahl<br />

der Patienten/Bele-<br />

gungstage/Verweildauer, nach Fachabteilungen<br />

differenziert, auf dem Laufenden gehalten.<br />

Außerdem laufen im Bereich Patientenmanagement<br />

die Fäden für die ambulante Abrechnung<br />

zusammen. Die Abrechnung von ambulanten<br />

Fällen ist dezentral organisiert. Das<br />

heißt die einzelnen Fachabteilungen rechnen<br />

ihre Fälle selbst ab bzw. geben die Fälle zur<br />

Abrechnung an das Patientenmanagement<br />

oder an eine externe Abrechnungsstelle weiter.<br />

Im Jahr <strong>2010</strong> hatten wir im <strong>Klinikum</strong> <strong>Landkreis</strong><br />

<strong>Tuttlingen</strong> 33.423 ambulante Fälle.<br />

Eine weitere Hauptaufgabe von Frau Schachtner<br />

im Jahr <strong>2010</strong> war unter anderem die<br />

Vorbereitung der Budgetverhandlung mit<br />

Erstellung der sehr differenzierten Kalkulationsunterlagen.<br />

Fallübersicht ambulante Patienten <strong>Klinikum</strong> <strong>Landkreis</strong> <strong>Tuttlingen</strong><br />

Fallzahl<br />

Ambulantes Operieren der Klinik 2.208,00<br />

Ambulantes Operieren der Praxen 3.731,00<br />

Abrechung mit der Kassenärztlichen Vereinigung 22.718,00<br />

Selbstzahler 1.590,00<br />

Abrechnung mit der Berufsgenossenschaft 3.176,00<br />

33.423,00<br />

Betriebswirtschaftliches Controlling<br />

Das Controlling des <strong>Klinikum</strong>s ist als Stabstelle<br />

direkt dem kaufmännischen Leiter unterstellt.<br />

Hauptaufgabe ist die Überwachung der<br />

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