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Nutzen und Risiken der prophylaktischen intraabdominellen ...

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Die statistischen Daten <strong>der</strong> beiden Gruppen ergeben einen t-Wert von t=0,600 <strong>und</strong><br />

einen p-Wert von p=0,552. Damit gibt es keinen signifikanten Unterschied zwischen<br />

den Mittelwerten <strong>der</strong> beiden Gruppen.<br />

Tage<br />

20<br />

19<br />

18<br />

17<br />

16<br />

15<br />

14<br />

13<br />

12<br />

11<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Entlassungstag<br />

m Drainage o Drainage<br />

Abbildung 6: Vergleich <strong>der</strong> stationären Aufenthaltsdauer <strong>der</strong> beiden Gruppen, ( t=0,600, P=0,552)<br />

3.5. Elektrolyte<br />

3.5.1. Natrium<br />

Wenn man von einem Referenzbereich von Natrium zwischen 135-145 mmol/l<br />

ausgeht, stellt man folgendes fest. Wenn man die beiden Patientengruppen<br />

betrachtet, dann erkennt man, dass drei Patienten eine Hypernatriämie haben. Das<br />

heißt, die Natriumwerte liegen über 145 mmol/. Diese Werte sind alle am ersten<br />

postoperativen Tag <strong>und</strong> bei <strong>der</strong> drainierten Patientengruppe aufgezeichnet worden.<br />

Wenn man die Patienten mit Hyponatriämie, dass heißt mit Natriumwerten unter 135<br />

mmol/l, dann stellt man fest, dass 20 Patienten aus <strong>der</strong> drainierten Gruppe <strong>und</strong> 16<br />

Patienten aus <strong>der</strong> nichtdrainierten Gruppe kommen.<br />

26

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