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Nutzen und Risiken der prophylaktischen intraabdominellen ...

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Die 10 Patienten mit einer Begleiterkrankung weisen in 4 Fällen Komplikationen auf.<br />

Prozentual betrachtet sind das 40%. Ein Zusammenhang zwischen diesen<br />

Parametern kann statistisch nicht nachgewiesen werden, da die Anzahl <strong>der</strong><br />

Stichproben zu gering ist. Wenn man die Patientengruppen mit <strong>und</strong> ohne<br />

Begleiterkrankung miteinan<strong>der</strong> vergleicht, dann beträgt die Rate <strong>der</strong> Komplikationen<br />

in <strong>der</strong> Patientengruppe mit Begleiterkrankungen 40% (4/10) <strong>und</strong> die Rate <strong>der</strong><br />

Komplikationen in <strong>der</strong> Patientengruppe ohne Begleiterkrankungen 36,67% (11/30).<br />

17 Patienten in <strong>der</strong> drainierten Patientengruppe haben sich abdominelle<br />

Voroperationen über sich ergehen lassen, während die Zahl in <strong>der</strong> nichtdrainierten<br />

Patientengruppe bei 12 liegt.<br />

3.8. Sonographie<br />

Die beiden Patientengruppen wurden regelmäßig Sonographiekontrollen<br />

unterworfen. Der nachfolgende Abschnitt soll die Unterschiede <strong>der</strong> sonographischen<br />

Diagnostik zwischen den beiden Patientengruppen zeigen.<br />

Freie Flüssigkeit:<br />

Bei sechs Patienten in <strong>der</strong> drainierten Patientengruppe sind sonographisch freie<br />

Flüssigkeit nachweisbar. Zu <strong>der</strong> nichtdrainierten Patientengruppe gehören fünf<br />

Patienten, bei denen man sonographisch freie Flüssigkeit nachweisen lässt.<br />

Also sind insgesamt bei 11 Patienten von 40 Patienten eine freie Flüssigkeit<br />

nachgewiesen worden. Prozentual gesehen sind bei 27,5 % <strong>der</strong> Patienten <strong>der</strong> beiden<br />

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