Bericht_Nr.465_T ... - TUHH
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CIRCULAR ARRAY SUBFIGURE INSTANCE (~1~): Uergleichbar<br />
dem Rechteckfeld werden Basis-Entities längs<br />
Radius' eines unsichtbaren Kreises angeordnet.<br />
TEXT FONT DEFINITION (310): Diese Entity definiert<br />
Erscheinungsbild eines neuen Zeichensatzes.<br />
Zeichen werden nach einem Kodierschema<br />
einzelnen Linien(-zügen) gebildet.<br />
mit<br />
des<br />
das<br />
Die<br />
aus<br />
UIEW (~10): Die Projektion eines 3D-Modells auf die X-Y-<br />
Ebene wird mit dieser Entity bestimmt. Als Parameter<br />
werden eine Ansichtskennzahl, ein Skalierungsfaktor<br />
und optional die Begrenzungsflächen eines<br />
Clipping-Raumes angegeben.<br />
~.2.3. Bewertung<br />
Zu den schon bei der Beurteilung der UDA/FS und ihrer<br />
schiffstechnischen Erweiterung angewendeten Kriterien, die<br />
in den Abschnitten 2.1 und 2.2 aufgeführt wurden, müssen bei<br />
der IGES-Beurteilung auch die Punkte des Abschnittes 2.3 für<br />
das Schiffbauzeichnungsformat berücksichtigt werden.<br />
~.2.3.1. Allgemeine Anforderungen<br />
Platzbedarf: Es stehen mehrere Formate zur Uerfügung, unter<br />
anderem ein komprimiertes ASCII-Format (ab U3.0), das<br />
wohl einen guten Kompromiß bezüglich der sich<br />
widersprechenden Forderungen geringer Platzbedarf und<br />
Editierbarkeit darstellen dürfte. Das Binär-Format ist<br />
sehr platzsparend. Die Möglichkeit der Auswahl eines<br />
Formates ist sicherlich positiv zu bewerten, da jeweils<br />
anwendungsbezogen entschieden werden kann, welches<br />
Format verwendet werden sollte.<br />
Zeichensatz: Es steht der gesamte ASCII-Zeichensatz zur<br />
Uerfügung. Kritische Sonderzeichen, die z.B. national<br />
unterschiedliche Bedeutung haben können, finden keine<br />
Uerwendung.<br />
Erweiterungen: Das gesamte IGES-Konzept ist auf Erweiterungen<br />
ausgelegt. Für alle Arten von Entities sind in den<br />
jeweiligen Kennzahlenbereichen frei Nummern reserviert.<br />
Ebenso gibt es reservierte Form-Kennzahlen. In den<br />
Directory-Einträgen sind freie Plätze für Pointer und<br />
Parameter vorhanden. Durch das Pointer-Konzept ist eine<br />
klare Struktur für Erweiterungen vorgegeben. Inwieweit<br />
diese Struktur in Zukunft ausreichen wird, ist schwer<br />
zu beurteilen.<br />
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