Bericht_Nr.465_T ... - TUHH
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geometrische Transformation: TRANSFORMATION MATRIX-Entity<br />
Uiewport/Windows: Die Uerwendung der geometrischen Operationen<br />
dieser Entities ist in IGES abweichend von GKS<br />
oder CORE realisiert. Die UIEW- und DRAWING-Entities<br />
beschreiben die Darstellung des Objekts in einer<br />
Zeichung. Die Sichtbarkeit einer Entity in einer<br />
Ansicht wird durch ihre Assoziierung mit der<br />
entsprechenden UIEW-Entity festgelegt. D.h., daß die<br />
Datei selbst bereits diese Sichtbarkeitsinformationen<br />
enthält. Bei GKS und CORE hingegen wird dieses<br />
Kriterium erst bei der Darstellung untersucht.<br />
allgemeine Informationen: für diese Daten gibt es eine<br />
Uielzahl von Beschriftungs-Entities, die oft Jedoch<br />
sehr speziell auf bestimmte Anwendungen ausgerichtet<br />
sind.<br />
Strukturierung: es sind komplexe Uerknüpfungen aller Art mit<br />
Hilfe der ASSOCIATIUITY-Entities möglich. Segmente (im<br />
Sinne von GKS oder CORE) lassen sich mit den Typen<br />
'group' oder 'single parent' definieren. Es gibt Makros<br />
(ab U3.0 auch Makro-Bibliotheken), allerdings ist nur<br />
eine beschränkte Anzahl von Makros definierbar. Makros<br />
können keine symbolischen Bezeichnungen erhalten.<br />
FE-Elemente: NODE-Entity, FINITE ELEMENT-Entity<br />
Achsendarstellung:<br />
definierbar.<br />
nicht vorhanden, aber als Makro<br />
Detailinformationen: außer speziellen, auf<br />
der Elektronik abgestellten Entities<br />
wenige Möglichkeiten. Entsprechende<br />
müßten ebenfalls durch Makros (z.B. für<br />
symbole) erfüllt werden. Auch hier dürfte<br />
Zahl von Makros hinderlich sein.<br />
die Bedürfnisse<br />
existieren nur<br />
Anforderungen<br />
Schweißnahtdie<br />
begrenzte<br />
Datenbankinformationen: nicht-grafische Informationen können<br />
nur durch Beschriftungs-Entities (GENERAL LABEL)<br />
übermittelt werden. Dazu wäre Jedoch eine Erweiterung<br />
des Standards zur Festlegung der Interpretation dieser<br />
Daten notwendig.<br />
~.2.3.3. Allgemeine Beurteilung<br />
Der IGES-Normvorschlag ist sehr umfangreich und komplex<br />
aufgebaut. Die Möglichkeiten der grafischen Entities sind<br />
ausreichend. Die Assiociativity Entities sind sehr<br />
leistungsfähig, aber kompliziert zu verarbeiten und daher<br />
aufwendig in ihrer Implementierung. Nicht-grafische Informationen<br />
lassen sich, soweit es um die reine Zeichnungs-