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02 - ITwelzel.biz

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Abb. 3: Auswahl der Benutzer-Zugriffsmethode<br />

auf das Postamt<br />

Abb. 4: Festlegung der Verbindungsart zwischen<br />

Postamt und Domäne<br />

Abb. 5: Eintrag der IP-Adresse für den Client/<br />

Server-Zugriff auf das Postamt<br />

auf dem Server Pfadeinträge von gelöschten<br />

Verzeichnissen, die Group-<br />

Wise ausliest. Wird das Administratorfenster<br />

(NWAdmin) geöffnet, die Konfiguration<br />

aber nicht automatisch wei-<br />

P R A X I S pP R A X I S<br />

tergeführt, so gehen Sie<br />

im NWAdmin auf Tools<br />

/ GroupWise Utili<br />

ties / Neues Group<br />

Wise System, um den<br />

Vorgang fortzusetzen.<br />

Wie bei der Version 5.2<br />

geht es in den folgenden<br />

Abfragen im wesentlichen<br />

um Benennungen,<br />

um die Domänen- und<br />

Postamtverzeichnisse,<br />

die ja schon bestehen und<br />

jetzt nur ausgewählt werden,<br />

und um die Anordnung<br />

der ersten Domäne<br />

und des Postamtes innerhalb<br />

der NDS.<br />

Postamt<br />

einrichten<br />

Eine echte Veränderung<br />

im Konfigurationsprozeß<br />

begegnet uns erst<br />

bei der Einrichtung des<br />

Postamtes. Hier werden<br />

Eingaben erforderlich,<br />

die in GroupWise 5.2<br />

über NWAdmin in der<br />

NDS ausgeführt wurden.<br />

Zuerst wird die Methode<br />

bestimmt, mit der die Benutzer<br />

auf Ihr Postamt zugreifen.<br />

Wir entscheiden<br />

uns für die StandardeinstellungClient/Server<br />

oder Direkt (vgl.<br />

Abb. 3). Im nächsten Fenster<br />

wird der Kommunikationsweg<br />

des Postamt-<br />

Agenten (POA) mit dem<br />

Mitteilungs-Transport-<br />

Agenten (MTA) festgelegt.<br />

Da sich in unserem<br />

System POA und MTA<br />

auf einem Server befinden,<br />

wählen wir die direkte<br />

Verbindung (vgl.<br />

Abb. 4). Da die Client/<br />

Server-Verbindung über<br />

TCP/IP abgewickelt<br />

wird, muß jetzt noch die IP-Adresse<br />

angegeben werden, der Port bleibt<br />

unverändert 1677, da wir ja das erste<br />

Postamt einrichten (vgl. Abb. 5). Wir<br />

empfanden es als gelungen, diese<br />

40<br />

<strong>02</strong><br />

Konfigurationsaufgabe in Group Wise<br />

5.5 bereits im Installationsprozeß auszuführen,<br />

weil es sich hier um Grundeinstellungen<br />

handelt, die später in<br />

den meisten Fällen doch angepaßt<br />

werden müssen, wenn die Standardwerte<br />

nicht zutreffen. Sind alle Abfragen<br />

beendet, wird das GroupWise 5.5<br />

System eingerichtet und mit der Eingabe<br />

der Agenten-Parametern fortgefahren,<br />

siehe Abb. 3, 4 und 5.<br />

Agenten-Programme<br />

Eine weitere Neuerung überrascht. Es<br />

gibt nur noch zwei Agenten, den POA<br />

und den MTA. Der Administration<br />

Agent (ADA) existiert nicht mehr, was<br />

weniger Konfigurationsaufwand bedeutet.<br />

Ein letztes neues Fenster<br />

schließt die eigentliche Systeminstallation<br />

ab. Ehe die Clientsoftware auf<br />

der Arbeitsstation installiert wird,<br />

kann automatisch die Datei AUTO<br />

EXEC.NCF auf dem Server um den<br />

Startaufruf für GroupWise GRPWISE<br />

erweitert werden. War die Version 5.2<br />

bereits installiert, können hier auch<br />

die nicht mehr benötigten Dateien<br />

und Bezüge des ADA gelöscht werden.<br />

Wir belassen die standardmäßige<br />

Einstellung und starten mit Weiter<br />

die Agenten-Programme, um<br />

uns der Installation der Benutzeroberfläche<br />

auf der Arbeitsstation zuzuwenden,<br />

siehe Abb. 6.<br />

Clients<br />

Die Einrichtung des Clients muß nicht<br />

zwangsläufig an dieser Stelle erfolgen,<br />

Sie können die SETUP.EXE auch<br />

später im Software-Verteilverzeichnis<br />

unter CLIENT\WIN32\ aufrufen. Wir<br />

bedienen uns der Segnungen einer<br />

zentralen Software-Bereitstellung im<br />

Augenblick nicht, aber wir dürfen Sie<br />

ermuntern, in Zukunft regen Gebrauch<br />

davon zu machen und nicht mit der<br />

CD-ROM von Arbeitsstation zu<br />

Arbeitsstation zu laufen.<br />

Wir stellen überhaupt in vielen Gesprächen<br />

mit Kunden fest, daß das<br />

Software-Verteilverzeichnis nach der<br />

Installation schnell wieder in Vergessenheit<br />

gerät.<br />

Der Setup-Prozeß ist durch einen<br />

Ausgabe <strong>02</strong>/99

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