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Herstellerverzeichnis v3.4 A

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O<br />

<strong>Herstellerverzeichnis</strong> <strong>v3.4</strong> – Textliste<br />

Ortyz, H.<br />

Othe, Jules<br />

nach 1731 -<br />

1920 -<br />

Sevilla<br />

13 Rue Etienne Marcel, Pantin<br />

Spanien<br />

Frankreich<br />

Eichmeister<br />

Waagenhersteller<br />

Gefunden auf einem spanischen Münzgewicht zu 8 Reales aus der Zeit Eintrag in das Herstellerregister der frz. Eichbehörde am 01. Februar 1920.<br />

nach oder um 1731. Ob es sich um einen Enkel oder Nachfolger von Ortiz<br />

Hernando handelt, oder um einen späteren Waagmacher mit Namen<br />

Hortyz oder H. Ortyz ist nicht geklärt.<br />

Quelle: FHWG<br />

OTPK - Pobeda<br />

Quelle: Info Dr. Ramacher<br />

1967 - 1978<br />

Osaer, Seraphin<br />

Warna<br />

Ende 19. Jh.<br />

Russland<br />

Torhout<br />

Metallwarenfabrik (vermutet)<br />

Belgien<br />

Auf kleinen Flüssigmassen aus Aluminium.<br />

Waagenhersteller<br />

Quelle: Info Linkenheil<br />

Quelle: hendrikvandeginste@hotmail.com, September 2003<br />

Ott, Hermann<br />

Osborn & Wilson<br />

- 1900 - vor 1981<br />

18. Jh.<br />

Beatengasse, Zürich<br />

3 Colemore Row, Birmingham<br />

Schweiz<br />

England<br />

Waagenhersteller<br />

Waagenhersteller<br />

Quelle: Crawforth<br />

Eintrag in das Herstellerregister der schweiz. Eichbehörde am 27.12.1900.<br />

Ab 14.02.1912 unter dem Namen „Ott, Peter, E., Eichmeister“ und ab<br />

21.05.1947 unter dem Namen „Ott, W., Eichstätte“. Die Firma ist vor 1981<br />

Oschatzer Waagenfabrik GmbH (OWA)<br />

1990 - 2000<br />

Bahnhofstraße 37, Oschatz/Sachsen<br />

Deutschland<br />

Waagenhersteller<br />

Gewichtehersteller<br />

erloschen. Der Betrieb fertigte Balken-, Schnell-, Dezimal- und<br />

Laufgewichtsbrückenwaagen. Die Firma bestand 1981 nicht mehr.<br />

Quelle: EAMG 1900, 1912, 1947, 1981<br />

Otterdahl, Carl Philip<br />

1845 - 1868<br />

Eskilstuna<br />

Nachfolger der VEB OSCHATZER WAAGENFABRIK - OWA. Unter der Schweden<br />

Schirmherrschaft der Treuhand wurde der Betrieb vom Radebeuler Werk Gelbgießer<br />

RAPIDO getrennt und als „Oschatzer Waagenfabrik GmbH" erste Schritte Gewichtehersteller<br />

in die Privatisierung eingeleitet. Im April 1992 verkauf an die<br />

Firmengruppe „Unitec-Consulting GmbH“ mit Sitz in Weisweil bei<br />

Freiburg (Breisgau). Unter dem neuen Firmenname „Oschatzer Waagen &<br />

Maschinenfabrik GmbH" erfolgte die Fertigung von Schütt-, Absack-,<br />

Behälter- und Plattformwaagen sowie Wasserstrahlschneideanlagen. Aus<br />

Am 25. Januar 1821 als Sohn des OTTERDAHL PHILIP in Eskilstuna<br />

geboren. Wie sein Vater war auch er Gelbgießer. Zusammen mit seiner<br />

Mutter führte er seit 1845 das Unternehmen.<br />

Quelle: Bruzelli-Carlestam<br />

wirtschaftlichen Gründen meldete die Firma im Februar 1995 Konkurs an.<br />

Neugründung am 1. März 1995 unter dem Namen „Oschatzer<br />

Waagenfabrik (OWA)“. Am 05. April 2004 Eröffnung des<br />

Otterdahl, Philip<br />

1814 - 1844/64<br />

Insolvenzverfahren.<br />

Eskilstuna<br />

Quelle: MAL; Stadt- und Waagenmuseum Oschatz (Info Kremer)<br />

Schweden<br />

Oschatzer Waagenfabrik Otto Bielig<br />

Gelbgießer<br />

1912 - 1946<br />

Strehlaerstraße 3 (1912), Riesaer Straße 30 (ab 1922), Oschatz/Sachsen<br />

Gewichtehersteller<br />

Er fertigte auch Einsatzgewichte. 1828 beschäftigte er 2 Gesellen und 1<br />

Lehrjungen. Nach seinem Tod im Jahre 1844 führte seine Witwe Anna<br />

Deutschland<br />

Stina Lundgren den Betrieb bis 1864 weiter. Danach ging er an den Sohn<br />

Waagenhersteller<br />

Carl Philip über.<br />

Gewichtehersteller<br />

Quelle: Bruzelli-Carlestam<br />

Oktober 1912 übernahm der Kaufmann Otto Bielig, von Hermann Lorenz, Ottmann, Karl<br />

ein Handelsgeschäft für Glas- und Porzellanwaren in der Strehlaer Straße<br />

3. Zum Geschäft gehörte auch der Handel mit Waagen. Am 17. März 1922<br />

Eintrag in das Handelsregister als „Oschatzer Waagenfabrik Otto Bielig“.<br />

- 1949 - 1952 -<br />

Gutewerdstraße 15, Eckernförde<br />

Eintrag in das <strong>Herstellerverzeichnis</strong> der schweiz. Eichbehörde am<br />

21.06.1921 als „Otto Bielig, vorm. Herm. Lorenz, Waagenfabrik“.<br />

Produkte: Tafel-, Schnell-, Dezimal- und Laufgewichtsbrückenwaagen.<br />

Deutschland<br />

Waagenhersteller<br />

Ab 1940 führten seine Töchter als Erbengemeinschaft das Unternehmen Quelle: DAMG 1949; PTB 1952<br />

weiter. 1946 Enteignung und Überführung in Landeseigentum (VEB) und<br />

Zusammenschluss mit der ehemaligen Waagenfabrik KOPP u.<br />

HABERLAND zur VEB OSCHATZER WAAGENFABRIK - OWA.<br />

Otto Wolpert-Werke GmbH<br />

- 1948 - 1952 -<br />

Quelle: PTR 1929; EAMG 1921; Info Waagenmuseum Oschatz; WZB 1926<br />

Ludwigshafen (Rhein)<br />

Ostwald Gebr.<br />

Deutschland<br />

- 1948 - 1952 -<br />

Waagenhersteller<br />

Wörthstraße 15a, Fulda<br />

Quelle: DAMG1949; PTB 1952<br />

Deutschland<br />

Oudin<br />

Maschinenfabrik<br />

1897 - 1910<br />

Waagenhersteller<br />

204 Rue d’Allemagne, Paris<br />

Quelle: PTB 1952<br />

Frankreich<br />

Waagenhersteller<br />

Eintrag in das Herstellerregister der frz. Eichbehörde am 20. Januar 1897.<br />

Gelöscht 15. Mai 1910. Sein Nachfolger ist LHOMMET.<br />

Quelle:<br />

FHWG<br />

S. 260

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