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34<br />

Impressum<br />

CFP: Before the Holocaust: Concentration Camps in Nazi Germany, 1933-1939<br />

Veranstalter: Christian Goeschel/Nikolaus<br />

Wachsmann, AHRC-funded project on 'Before<br />

the Holocaust: Concentration Camps in Nazi<br />

Germany, 1933-1939', School of History,<br />

Classics and Archaeology, Birkbeck College,<br />

University of London, London, 04.07.2008-<br />

06.07.2008, Birkbeck College, University of<br />

London, Deadline: 15.05.2007<br />

This international conference brings<br />

together scholars currently working on the SS<br />

camp system between 1933 and 1939. We<br />

welcome proposals for papers on key aspects<br />

of the concentration camps, including<br />

1. The place of the SS camps within the<br />

Nazi dictatorship. Here, possible topics<br />

include the development and function of the<br />

camp system, the policies of the central camps’<br />

administration and the training of SS camp<br />

personnel.<br />

2. Life and death inside the camps,<br />

including topics such as labour, punishment,<br />

resistance, the role of prisoner functionaries<br />

and the relationship between different inmate<br />

groups.<br />

3. The relationship between the camps and<br />

the German population, exploring issues such<br />

Tagungsankündigung: Polizeigeschichte<br />

Veranstalter: Lehreinheit<br />

Geschichtsdidaktik Historisches Seminar<br />

Universität Leipzig, Leipzig, 12.07.2007-<br />

14.07.2007, Zeitgeschichtliches Forum Leipzig.<br />

In diesem Jahr wird das 18. Kolloquium zur<br />

Polizeigeschichte von der Lehreinheit<br />

Geschichtsdidaktik am Historischen Seminar<br />

der Universität Leipzig organisiert. Die<br />

Tagung wird vom 12. – 14. Juli 2007 in den<br />

Räumen des Zeitgeschichtlichen Forums<br />

Leipzig stattfinden.<br />

Das Kolloquium zur Polizeigeschichte trifft<br />

sich einmal jährlich und stellt mittlerweile ein<br />

kontinuierliches Diskussionsforum für neuere<br />

Polizeihistorische Forschungen dar. Das<br />

Kolloquium bietet insbesondere jüngeren<br />

WissenschaftlerInnen die Möglichkeit, ihre<br />

Forschungsergebnisse in einem<br />

interdisziplinär arbeitenden Rahmen zu<br />

präsentieren und zu diskutieren. Das<br />

Spektrum der thematischen Felder variiert<br />

dabei ebenso wie die methodischen Zugriffe.<br />

In diesem Jahr wollen wir uns<br />

as the interaction of ordinary people with the<br />

concentration camps and popular knowledge<br />

about the camps.<br />

Those wishing to contribute to the<br />

conference are asked to submit a title, a brief<br />

abstract (up to 300 words) of their proposed<br />

paper (20 mins.) in English, and a statement of<br />

academic/professional affiliation by email to<br />

the conference organiser by 15 May 2007.<br />

Contributions from early-career scholars are<br />

welcome. Reasonable travel costs will be<br />

reimbursed, and accommodation in London<br />

will be provided. Papers accepted for the<br />

conference will be considered for publication<br />

in a collection of interpretative essays, to be<br />

published in 2009.<br />

This conference is organised by the AHRCfunded<br />

project on ‘Before the Holocaust:<br />

Concentration Camps in Nazi Germany, 1933-<br />

1939’. For more information see<br />

www.camps.bbk.ac.uk .<br />

Kontakt: Dr Christian Goeschel, School of<br />

History, Classics and Archaeology, Birkbeck<br />

College, University of London, Malet Street,<br />

London WC1E 7HX, Email:<br />

c.goeschel@bbk.ac.uk<br />

schwerpunktmäßig mit dem Themenfeld<br />

"Polizei und Körper" beschäftigen.<br />

Polizei und Körper In den vergangenen 20<br />

Jahren haben sich die Schwerpunkte der<br />

Polizeihistorischen Forschung verschoben:<br />

Dominierten in der Polizeigeschichte bis dahin<br />

vor allem traditionelle<br />

verwaltungsgeschichtliche Zugänge, so haben<br />

mittlerweile Untersuchungen zu polizeilichen<br />

Praktiken, Selbstbildern und<br />

Fremdzuschreibungen an Bedeutung<br />

gewonnen. Das Erkenntnisinteresse richtet sich<br />

nunmehr verstärkt auf das Beziehungsgeflecht<br />

zwischen Polizei und Publikum, die jeweiligen<br />

Vorstellungen und Erwartungen, die beide<br />

Seiten aufeinander projizieren sowie die sich<br />

daraus ergebenden Handlungsoptionen. Nicht<br />

mehr die Polizei als gesichtsloser abstrakter<br />

"Apparat" steht im Mittelpunkt des Interesses,<br />

sondern die polizeilichen Akteure mit ihren<br />

Ressentiments, Ängsten, Wahrnehmungen<br />

und Erfahrungen. Hierfür lassen sich nicht

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