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Fehlernachrichten Band 2

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SQL0231W Die aktuelle Position von Cursor cursorname<br />

ist ungültig für die Anweisung<br />

FETCH der aktuellen Zeile.<br />

Erläuterung: Eine Anweisung FETCH CURRENT oder<br />

FETCH RELATIVE 0 wurde für den verschiebbaren<br />

Cursor cursorname abgesetzt. Die Operation ist ungültig,<br />

da der Cursor nicht in einer Zeile der Ergebnistabelle<br />

positioniert ist. Ein Abruf der aktuellen Zeile ist<br />

nicht zulässig nach einer Anweisung FETCH BEFORE<br />

oder FETCH AFTER oder nach einer Anweisung<br />

FETCH, die zu einem SQLCODE-Wert +100 führte.<br />

Die Anweisung kann nicht verarbeitet werden. Die<br />

Cursorposition bleibt unverändert.<br />

Benutzeraktion: Stellen Sie sicher, dass der Cursor in<br />

einer Zeile der Ergebnistabelle positioniert ist, bevor Sie<br />

versuchen, die aktuelle Zeile mit FETCH abzurufen.<br />

sqlcode: +231<br />

sqlstate: 02000<br />

SQL0236W Der SQLDA stellt nur ganze-zahl1 SQL-<br />

VAR-Einträge bereit. Für ganze-zahl3<br />

Spalten werden aber ganze-zahl2 SQL-<br />

VAR-Einträge benötigt. Es wurden keine<br />

SQLVAR-Einträge gesetzt.<br />

Erläuterung: Der Wert im Feld SQLN des SQLDA<br />

(SQL-Deskriptorbereich) muss mindestens so groß sein<br />

wie die Anzahl der Spalten in der Ergebnistabelle.<br />

Vom Datenbankmanager wurden keine SQLVAR-Einträge<br />

gesetzt. (Die Markierung SQLDOUBLED wurde<br />

entsprechend auf OFF gesetzt, d. h., ihr wurde ein<br />

Leerzeichen als Wert zugeordnet.)<br />

Benutzeraktion: Geben Sie im Feld SQLN des SQLDA<br />

den in der Nachricht empfohlenen Wert an. (Stellen Sie<br />

sicher, dass der SQLDA groß genug für die angegebene<br />

Anzahl ist.) Wiederholen Sie anschließend die Anweisung.<br />

sqlcode: +236<br />

sqlstate: 01005<br />

SQL0237W Der SQLDA stellt nur ganze-zahl1 SQL-<br />

VAR-Einträge bereit. Da aber für mindestens<br />

eine Spalte ein einzigartiger<br />

Datentyp definiert ist, wären ganze-zahl2<br />

SQLVAR-Einträge erforderlich gewesen.<br />

Es wurde kein sekundärer SQLVAR-Eintrag<br />

gesetzt.<br />

Erläuterung: Da mindestens eine Spalte in der<br />

Ergebnistabelle einen einzigartigen Datentyp hat, muss<br />

ein Bereich bereitgestellt werden, der doppelt so viele<br />

SQLVAR-Einträge aufnehmen kann, wie Spalten in der<br />

Ergebnistabelle enthalten sind. Vom Datenbankmanager<br />

wurden nur die SQLVAR-Basiseinträge gesetzt. (Die<br />

Markierung SQLDOUBLED wurde auf OFF gesetzt, d.<br />

h., ihr wurde ein Leerzeichen als Wert zugeordnet.)<br />

Benutzeraktion: Wenn keine zusätzlichen Informationen<br />

über den bzw. die einzigartigen Datentyp(en) in<br />

der Ergebnistabelle erforderlich sind, ist keine Maßnahme<br />

erforderlich. Sind die Informationen für den einzigartigen<br />

Datentyp erforderlich, erhöhen Sie den Wert<br />

im Feld SQLN des SQL-Deskriptorbereichs auf den in<br />

der Nachricht empfohlenen Wert (nachdem Sie sich<br />

vergewissert haben, dass der SQL-Deskriptorbereich<br />

groß genug ist, um diesen Wert zu unterstützen). Wiederholen<br />

Sie anschließend die Anweisung.<br />

sqlcode: +237<br />

sqlstate: 01594<br />

SQL0238W Der SQLDA stellt nur ganze-zahl1 SQL-<br />

VAR-Einträge bereit. Da aber mindestens<br />

eine Spalte als LOB oder strukturierter<br />

Typ beschrieben ist, sind für<br />

ganze-zahl3 Spalten ganze-zahl2 SQLVAR-<br />

Einträge erforderlich. Es wurden keine<br />

SQLVAR-Einträge gesetzt.<br />

Erläuterung: Da mindestens eine Spalte der Ergebnistabelle<br />

als LOB (großes Objekt) oder strukturierter Typ<br />

definiert ist, muss ein Bereich bereitgestellt werden, der<br />

doppelt so viele SQLVAR-Einträge aufnehmen kann,<br />

wie Spalten in der Ergebnistabelle enthalten sind.<br />

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass eine oder mehrere<br />

Spalten der Ergebnistabelle einen einzigartigen<br />

Datentyp haben.<br />

Vom Datenbankmanager wurden keine SQLVAR-Einträge<br />

gesetzt. (Die Markierung SQLDOUBLED wurde<br />

auf OFF gesetzt, d. h., ihr wurde ein Leerzeichen als<br />

Wert zugeordnet.)<br />

Benutzeraktion: Erhöhen Sie den Wert im Feld SQLN<br />

des SQL-Deskriptorbereichs auf den in der Nachricht<br />

angegebenen Wert (nachdem Sie sich vergewissert<br />

haben, dass der SQL-Deskriptorbereich groß genug ist,<br />

um diesen Wert zu unterstützen). Wiederholen Sie<br />

anschließend die Anweisung.<br />

sqlcode: +238<br />

sqlstate: 01005<br />

SQL0239W Der SQLDA stellt nur ganze-zahl1 SQL-<br />

VAR-Einträge bereit. Da aber mindestens<br />

eine Spalte als einzigartiger Datentyp<br />

oder Verweistyp beschrieben ist,<br />

sind für ganze-zahl3 Spalten ganze-zahl2<br />

SQLVAR-Einträge erforderlich. Es wurden<br />

keine SQLVAR-Einträge gesetzt.<br />

Erläuterung: Ist eine Spalte der Ergebnistabelle als einzigartiger<br />

Datentyp oder Verweistyp definiert, muss ein<br />

Bereich bereitgestellt werden, der doppelt so viele SQL-<br />

VAR-Einträge aufnehmen kann, wie Spalten in der<br />

Ergebnistabelle enthalten sind.<br />

Vom Datenbankmanager wurden keine SQLVAR-Einträge<br />

gesetzt. (Die Markierung SQLDOUBLED wurde<br />

Kapitel 2. SQL-Nachrichten 35

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